Birnensorten: 28 alte und neue Sorten | Birnbaum-Arten Liste
Birnen schmecken so köstlich süß und saftig, dass kein Garten auf einen Birnbaum verzichten sollte. Doch mit welchen Sorten trifft der Gartenbesitzer eine gute Wahl? Die Entscheidung ist gar nicht so leicht, denn die Liste der angebotenen Birnbaum-Arten ist lang. Da bleibt nur, sich in die Beschreibungen und Bilder zu vertiefen und die feinen Unterschiede abzuwägen. Die nachfolgende Liste mit alten, bewährten und neuen, vielversprechenden Birnensorten gibt Ihnen einen Überblick.
Inhaltsverzeichnis
- Alte Birnensorten
- Abbé Fétel
- Alexander Lucas
- Boscs Flaschenbirne
- Bunte Julibirne
- Clapps Liebling
- Conference
- Doppelte Phillipsbirne
- Frühe von Trevoux
- Gellerts Butterbirne
- Gräfin von Paris
- Großer Katzenkopf
- Gute Luise
- Köstliche von Charneux
- Nordhäuser Forellenbirne
- Pastorenbirne
- Schöne Gabriele
- Vereinsdechantsbirne
- Williams Christbirne
- Neue Birnensorten
- Benita
- Concorde
- Condo
- David
- Dessertnaja
- Gräfin Gepa
- Harrow Sweet
- Hortensia
- Novemberbirne
- Uta
Alte Birnensorten
Abbé Fétel
Diese Birnensorte wurde 1869 in Frankreich erstmals entdeckt und ist auch heutzutage für kleine Gärten gefragt. Der Baum wächst schwach bis mittelstark, wobei er kräftige, gut verzweigte Triebe entwickelt.
- trägt schon früh, reichlich und regelmäßig
- große Früchte mit weißem Fruchtfleisch
- saftig und würzig im Geschmack
- Ende September pflückreif, ab November genussreif
- bis Mitte Januar gut lagerfähig
Alexander Lucas
Die Kultivierung der Birnenart Alexander Lucas begann mit einem Zufallssämling, der 1870 in einem französischen Wald gefunden wurde. Sie gehört zu den robusten Sorten und gedeiht auch in rauen Lagen, wobei sie sandigen Lehmboden bevorzugt.
- Krone strebt nach oben, mit überhängenden Ästen
- früher, hoher Ertrag mit großen, leuchtend gelben Früchten
- weißes Fruchtfleisch ist dabei sehr saftreich und süß
- geeignet für Frischverzehr und Konservierung
- ab Ende September pflückreif, jedoch bis Dezember lagerfähig
Boscs Flaschenbirne
Quelle: Bahnmoeller, Boses Flaschenbirne, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
Sie gehört zu den Birnbaum-Arten, deren Ursprung nicht ganz geklärt ist. Vermutlich wurde sie jedoch um 1700 von einem Belgier gezüchtet. Der Baum liebt dabei eher trockene, warme Böden und eine geschützte Lage.
- Schnittmaßnahmen für Kronenaufbau erforderlich
- mittelhohe Erträge mit großen hellgelben Früchten mit zimtfarbener Berostung
- gelbweißes Fruchtfleisch ist sehr saftig, süß und würzig
- Mitte Oktober reif und dabei für Frischverzehr bestens geeignet
- muss innerhalb von vier Wochen verbraucht werden
Bunte Julibirne
Seit 1857 ist diese französische Züchtung im Handel erhältlich. Zu Beginn trug sie hierzulande die Bezeichnung „Julischönheit“. Der Baum bevorzugt nährstoffreiche und feuchte Böden, wo er dennoch eine wenig verzweigte Krone entwickelt.
- erfordert regelmäßige Schnittmaßnahmen
- stumpfkegelförmige, mittelgroße Früchte mit hellgrüner und roter Färbung
- guter Geschmack, saftig, mit wenig Säure
- Ernte der Birnen ist Ende Juli bis Anfang August, kurz vor Vollreife
- Sofortverzehr, da nicht lange lagerfähig
Clapps Liebling
Quelle: 4028mdk09, Clapps Liebling Herbstbirne, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
Diese Sorte ist verbreitet und beliebt. Sie stammt aus den USA, wo sie bereits 1869 mit der Garteneroberung startete. Ein großer Vorteil ist, dass Krankheiten und Schädlinge meist einen Bogen um den Baum machen.
- erwartet gute Pflege und Nährstoffgaben
- guter Ertrag, Früchte werden nach und nach reif, ab Mitte August laufend ernten
- körniges Fruchtfleisch, erfrischend süß-säuerlich im Geschmack
- nicht lagerfähig, Früchte innerhalb weniger Tage verbrauchen
Conference
Ihr Siegeszug begann 1894 in England und sie belegt heute, bezogen auf die Anbaufläche, Platz eins der Liste mit den wichtigsten Birnensorten in Europa. Diese alte Sorte liebt wärmeres Klima und nährstoffreiche Böden mit geringem Kalkanteil. Sie ist für niedrige Erziehungsschnitte gut geeignet und daher auch als Obsthecke einsetzbar.
- regelmäßiger Schnitt unverzichtbar
- trägt früh, reichlich und regelmäßig
- schlanke, mittelgroße Früchte mit grüngelber Schale und braunen Rostflecken
- weiches, sehr saftiges Fruchtfleisch, süß mit leichter Säure
- Mitte bis Ende September baumreif; etwa 14 Tage lagerfähig
Doppelte Phillipsbirne
Quelle: Foto: Sven Teschke / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de, Pyrus Doppelte Philippsbirne – 4367, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0 DE
Diese alte Birnensorte wird erstmals 1847 in Belgien erwähnt. Hierzulande wird sie wegen ihrer Ähnlichkeit mit der später reifenden Deals Butterbirne auch als „Sommer Diel“ bezeichnet.
- mittelgroße, dickbauchige-kugelige Früchte mit hellgelber und bräunlicher Seite
- gelbweißes Fruchtfleisch ist schmelzend und saftig; meist süß und würzig
- genussreif September bis Anfang Oktober
- gute Tafelbirne, aber auch für Kompott und Saft geeignet
- nur ca. 14 Tage lagerfähig
Frühe von Trevoux
Diese alte Sommerbirne stammt aus Frankreich, wo sie erstmals 1862 geerntet wurde. Sie gehört zu den Birnbaum-Arten, die lehmige Böden mögen, ist aber wenig anspruchsvoll. Sie eignet sich hervorragend als Spalierobst.
- ertragssicher schon in frühen Jahren
- große, gelbe Früchte mit Rostpunkten
- werden im August halbreif geerntet, damit sie nicht mehlig werden
- weißes, saftreiches Fruchtfleisch mit einem feinen Aroma
- mehrere Wochen ohne Geschmacksverlust lagerfähig
Gellerts Butterbirne
Quelle: Glysiak, Bera Hardy fruit, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
In Frankreich heißt diese Birnen-Art „Beurre Hardy“ und wird seit 1838 angebaut. Hierzulande bekam sie ihren Namen nach dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert. Sie gehört zu den bescheidenen Sorten, wenn es um Klima und Boden geht, lediglich windgeschützt sollte sie stehen.
- Ertrag setzt spät ein, bleibt danach aber reich
- große Früchte mit rotbraunen Flecken auf der Sonnenseite
- Geschmack saftig und erfrischend mit leichter Würze
- ab Anfang September reif
- im Keller etwa 3 Wochen lagerfähig
Gräfin von Paris
Quelle: Don Manfredo, GräfinVonParisP1060791, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
Die alte Winterbirne Gräfin von Paris entstand um 1884 in Frankreich und verbreitete sich alsbald auch in angrenzende Länder. Sie entwickelt eine gut aufgebaute Krone und ist somit auch für das Auge eine gefällige Erscheinung.
- mittelgroße, gleichmäßige Früchte mit grüngelber Schale
- saftig und leicht körnig, vorwiegend süß mit feiner Würze
- ideal als Tafelbirne und zur Saftgewinnung bzw. Einkochen
- Ernte ist Mitte bis Ende Oktober
- kann bis Januar gelagert werden
Großer Katzenkopf
Quelle: APictche, Catillac, Ailly-le-Haut-Clocher, Somme, Fr,Apple festival 03et04-11-2018 (49), bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
Die Herkunft dieser Birnensorte liegt im Unklaren. Als gesichert gilt, dass sie bereits im 18. Jahrhundert Früchte trug. Sie hat keine Ansprüche an den Boden und gedeiht auch in kühleren Regionen.
- große, rundliche Früchte mit dicker Schale
- im harten Zustand nicht sonderlich genießbar, als Kochbirne bestens
- weich sind die Birnen süß mit einer Muskatnote, gut für den Verzehr
- pflückreif ab Mitte Oktober
- lagerfähig bis zum Frühjahr des Folgejahres
Gute Luise
Es handelt sich um eine Herbstbirne aus Frankreich, die schon 1728 Erwähnung findet. Ihr vollständiger Name lautet „Gute Luise von Avranches“. Sie eignet sich ebenso gut für ein Wandspalier.
- mittelgroße, tropfenförmige Früchte
- glatte, glänzende Schale
- weißes, zartes Fruchtfleisch, sehr saftig und süß
- geeignet für Frischverzehr, Saft, Dörrobst
- Ernte kurz vor Baumreife Anfang September
- ca. 4 Wochen lagerfähig
Köstliche von Charneux
Quelle: Bahnmoeller, Gräfin von Paris, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
Diese herbstliche Birnensorte startete um 1800 in Belgien. Oft wird sie auch „Köstliche von Charneaux“ geschrieben. In Norddeutschland ist sie dagegen unter dem schlichten Namen „Bürgermeisterbirne“ bekannt. Sie stellt keine besonderen klimatischen Ansprüche, benötigt aber einen feuchten Boden und reichlich Dünger.
- mittelgroße Früchte
- dünne, hellgrüne Schale, sonnenseits bräunlich
- zartes Fruchtfleisch mit vorzüglichem Geschmack, säurearm
- Erntezeit ist im September, sobald sich die Früchte leicht lösen
- zwei bis vier Wochen haltbar
- im Kühllager bis zu 5 Monate
Nordhäuser Forellenbirne
Quelle: I, NobbiP, Pear rötliche 85, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
Sie ist eine der seltenen alten deutschen Birnensorten, die ab 1864 zunächst in Thüringen angebaut wurde. Inzwischen ist ihr Ausbreitungsgebiet um ein Vielfaches größer. Sie mag nährstoffreiche, nicht zu nasse Böden.
- liefert bei guter Pflege sehr große Früchte
- feste Schale ist gelb und rot gefärbt
- hellgelbes Fleisch leicht körnig und wenig geschmacksintensiv
- ab Oktober pflückreif, in warmen Jahren auch früher
- reift aus; kann bis Februar gelagert werden
Pastorenbirne
Sie wurde von einem französischen Pfarrer um 1760 in einem Wald entdeckt, was ihr hierzulande diesen Namen einbrachte. In Frankreich ist sie dagegen noch unter zahlreichen anderen Namen bekannt. Diese Birnbaum-Art ist starkwüchsig und daher weniger für kleine Gärten geeignet.
- reichlich tragende Winterbirne
- große, längliche Früchte mit sattgelber Schalenfärbung und vereinzelte Flecken
- Süße hängt vom Standort ab; kann auch recht säuerlich schmecken
- Pflückreife: Ende August bis Ende September
- Genussreife: Dezember bis Februar
Schöne Gabriele
Quelle: Don Manfredo, GuteGraueP1060792, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
Diese Birnensorte ist auch als Graue Sommerbutterbirne, Graubirne, Grisbirne, Sommer-Ambrette und Gute Graue bekannt. Vermutlich stammt sie aus dem 17. Jahrhundert und verbreitete sich von Frankreich aus.
- wächst hoch und kann sehr alt werden
- kleine, kreiselförmige Früchte
- raue Schale mit Berostung und grauen Punkten
- saftiges Fruchtfleisch, süß-säuerlich mit angenehmer Würze
- Erntezeit ist Ende August; nicht lagerfähig
Vereinsdechantsbirne
Quelle: Fructibus, 2 x Pera Comice de Lleida 2017 A1, bearbeitet von Plantopedia, CC0 1.0
Um 1840 in Frankreich als Zufallssämling gestartet, heute eine der wichtigsten Anbausorten in der Europäischen Union. In privaten Gärten ist diese Birnen-Art aber auch als Obsthecke geeignet.
- große, runde Früchte mit orangeroter Schale
- saftiges und süßes Fruchtfleisch mit kräftiger Würze
- Ernte ist Mitte Oktober bis Anfang November
- kühl bis Dezember lagerfähig
Williams Christbirne
In England ist diese Birnensorte schon seit 1770 bekannt. Sie verlangt einen guten Boden, der nährstoffreich, durchlässig und tiefgründig aufgelockert ist. Heute ist sie eine weitverbreitete Sommerbirne.
- mittelgroße, jedoch unregelmäßig geformte Früchte
- schon früh sehr ertragreich
- ideal für Rohverzehr, Kompott und zum Brennen
- saftig, mit harmonisch ausgewogenem Geschmack
- bereits im August pflückreif
Neue Birnensorten
Benita
Quelle: Benutzer:MarkusHagenlocher, BirneBenita, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
Sie gehört zu den in Deutschland gezüchteten Birnensorten und ist gerade mal seit 1985 am Start. Benita ist eine Kreuzung aus der typisch europäischen Birne und der asiatischen Nashibirne, die dabei alle guten Eigenschaften der Eltern vereint.
- Früchte sind mittelgroß, goldgelb und eierförmig
- knackig, saftig und aromatisch zugleich
- ist Mitte August erntereif und kann vom Baum genossen werden
- Geschmack und Konsistenz bleiben bei Zimmertemperatur 3 Wochen erhalten
- kann gekühlt mehrere Monate aufbewahrt werden
Concorde
Quelle: APictche, Concorde, Franc-Picard, Vron, Somme,Fr, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
In England entstand 1977 aus der Kreuzung der Birnbaum-Arten Conference und Vereinsdechantsbirne die neue Sorte Concorde. Drei Jahre später gesellte sie sich dann zu den im Handel erhältlichen Birnensorten.
- liefert regelmäßig hohe Erträge
- die mittelgroßen Früchte haben eine raue, berostete Schale
- knackiges Fruchtfleisch mit viel Süße und wenig Säure
- Mitte September beginnt die Ernte
- ist monatelang lagerfähig
Condo
Die neue Sorte Condo entstand ebenfalls aus einer Kreuzung der beiden Birnbaum-Arten Conference und Vereinsdechant. Das war 1965 in Niederlande, wobei sie erst ab 1985 im Handel vertrieben wurde.
- braucht sonnigen Standort, gedeiht auch an einer Hauswand
- liefert geringeren Ertrag, dafür große, gelbrötliche Früchte
- Birnen haben ein melonenartiges Aroma
- Ende September bis Anfang Oktober erntereif
David
David ist eine neue Winterbirne, die ertragreich ist und ebenso gut lagerfähige Birnen liefert. Der Baum wächst mittel bis schwach und benötigt deshalb kaum Schnitt.
- mittelgroße, grüne Früchte, die gelb ausreifen
- festes, saftiges Fruchtfleisch, süßlich
- Früchte sind Mitte Oktober pflückreif
- Birnen können lange kühl lagern
Dessertnaja
Dessertnaja wurde auf der Krim gezüchtet und ist hierzulande eine noch wenig bekannte Frühbirne. Sie ist resistent gegen Feuerbrand, Schorf und Rost und daher für private Gärten besonders interessant.
- große Früchte mit leuchtend gelber, zarter Schale
- Birnen sind knackig, schmecken süß und saftig
- Erntezeit ist Mitte bis Ende August
- kann im Keller bis Ende Oktober lagern
Gräfin Gepa
Die neue Sorte stammt aus dem Jahr 2002 und ist eine Kreuzung aus Nordhäuser Winterforelle und Baierschmidt. Sie wird im Spätherbst reif und liefert dann regelmäßig einen hohen Ertrag.
- grüngelbe Früchte mit überwiegend roter Deckfarbe
- Birnen haben angenehmes Aroma und sind saftig
- Ende September ist Erntezeit
- bei optimaler Lagerung bis November genussreif
Harrow Sweet
Diese Birnensorte stammt von der Williams Christ ab und wurde in Kanada gezüchtet. Sie gehört dabei zu den robusten Sorten, ist winterhart und unkompliziert im Anbau. Sie wächst mittelstark und erreicht eine Höhe von 3-5 m.
- kelchbauchige, große Früchte mit gelb-roter Schale
- cremeweißes Fruchtfleisch mit aromatisch süßem Geschmack
- Erntezeit ist Anfang bis Mitte September
- im Keller ca. 10 Tage haltbar
Hortensia
Hortensia gehört zu den neuen Sorten, die im Spätherbst reifen. Der Baum wächst locker aber ausladend und benötigt daher mit den Jahren viel Platz.
- liefert sehr früh erste, hohe Erträge
- Fruchtfleisch ist saftig und dabei ausgewogen im Geschmack
- geerntet wird Ende September
- Birnen bleiben bis Mitte November genießbar
Novemberbirne
Quelle: Don Manfredo, NovembraP1060721, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
Diese Birnensorte ist seit 1962 auf dem Markt erhältlich und stammt ursprünglich aus Moldawien, weswegen sie auch als „Nojabrskaja“ bekannt ist. An ihren Standort stellt sie dabei keine großen Ansprüche.
- grüngelbe Früchte werden sehr groß
- das feste Fruchtfleisch ist dennoch aromatisch und süß
- Birnen sind ab Mitte Oktober pflückreif
- sind im November und Dezember genussreif
Uta
Quelle: Don Manfredo, UtaP1060787, bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0
Uta ist eine neue Birnensorte, die sich dabei insbesondere durch gute Lagereigenschaften ihren Platz unter den altbewährten Sorten erobern möchte. Der Baum wächst kompakt und gut durchlichtet.
- früher, sehr hoher und regelmäßiger Ertrag
- grüngelbliche, große und feste Früchte; gut transportfähig
- Reifezeit liegt mitten im November
- ist bis Februar lagerfähig