Grabbepflanzung im Herbst – Ideen für alle Standorte und Gräber-Arten
Die gekonnte Grabbepflanzung im Herbst basiert auf einer kreativen Kombination aus prachtvollen Herbstblühern und dekorativen, winterfesten Stauden, die selbst bei Frost und Schnee ein gepflegtes Erscheinungsbild bewahren. Getragen wird ein gelungenes Arrangement von Grabpflanzen mit Tradition und emotionaler Symbolik, abgerundet mit einheimischen Pflanzen, die Heimatverbundenheit demonstrieren. Die folgende Selektion kreativer Ideen für alle Standorte und Gräber-Arten möge Ihrer Inspiration dienen für eine würdevolle Gestaltung der Ruhestätte.
Inhaltsverzeichnis
Friedhofsordnung beachten
Friedhofsordnung stellt Regeln für die Grabbepflanzung auf
Auf jedem Friedhof stellt eine Friedhofsordnung die allgemeinen Rahmenbedingungen auf. Hier können Sie grundsätzliche Vorgaben nachlesen, wie die Öffnungszeiten, die Bestattungsvorschriften sowie das Verhalten auf dem Friedhofsgelände. Ebenfalls enthalten im Regelwerk sind mehr oder weniger konkrete Vorschriften hinsichtlich der Gestaltung von Einzelgrab, Urnengrab und Doppelgrab.
Da die Aufstellung der Friedhofssatzung unter die Verantwortung der örtlichen Gemeinde- oder Stadtverwaltung fällt, können die Verfügungen von Ort zu Ort deutlich voneinander abweichen. So kann es verboten sein, Bäume zu pflanzen oder Zierkies in die Grabgestaltung zu integrieren. Ebenso ist es keine Seltenheit, dass Einzäunungen jeglicher Art untersagt sind.
Wo es besonders streng zugeht, wird selbst die Größe der Gefäße oder die Höhe kleiner Hügel vorgeschrieben. Wir empfehlen daher, vor der Planung einer Grabbepflanzung für den Herbst die Friedhofsordnung durchzulesen, um Konflikten mit der Verwaltung aus dem Weg zu gehen.
Pflanzzeit
Beste Pflanzzeit ist im September
Umhüllt die milde Herbstsonne das Grab mit ihrem goldenen Licht, ist dies die beste Zeit für die Verwirklichung Ihrer herbstlichen Bepflanzungsideen. Der Boden hat im September die Sonnenwärme des Sommers gespeichert, sodass die ausgewählten Grabpflanzen rasch Wurzeln schlagen. Rechtzeitig vor den hohen Feiertagen Allerheiligen und Totensonntag im November haben sich Blumen und Bodendecker im Erdreich etabliert und präsentieren sich in ihrer ganzen Pracht.
Sonnige Standorte
Befindet sich ein Grab am sonnigen Standort, stellt dies eine besondere Herausforderung an die Pflanzenauswahl dar. Hier werden die Sonnenstrahlen nicht abgemildert durch Gehölze oder eine Mauer. Im Rahmen der Planung ist fernerhin zu bedenken, dass die Sonne auch im Herbst und Winter eine hohe Intensität entwickeln kann. Die folgende Selektion offeriert Ihnen die besten Stauden und Blumen für eine Ruhestätte in sonniger Lage.
Kissen-Aster (Aster dumosus)
Je sonniger die Lage, desto farbenprächtiger setzt sich der klassische Herbstblüher von September bis Oktober in Szene. Der dichte Blütenflor in bezaubernden Rosatönen wird dekorativ untermalt von hübschen Schmuckblättern, selbst wenn die Blüten längst schon verwelkt sind. Dank einer Wuchshöhe von 35 bis 40 cm, ist die Kissen-Aster prädestiniert für das kleinflächige Urnengrab.
- schöne Sorten: ‚Schneekissen‘ (weiß blühend) und ‚Starlight‘ (purpurfarben)
Herbst-Chrysantheme (Chrysanthemum Indicum)
Zu den traditionellen Blumen für die herbstliche Grabbepflanzung zählen die farbenfrohen Chrysanthemen. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 70 cm setzen sie auf dem Doppel- und Einzelgrab eindrucksvolle Akzente. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Oktober bis November, sodass die Ruhestätte an Allerheiligen und Totensonntag den Friedhofsbesuchern ein gefälliges Erscheinungsbild präsentiert. Vergesellschaftet mit den zuvor blühenden Kissen-Astern, ist ein ununterbrochener Blütenschmuck von September bis Winteranfang garantiert.
- schöne Sorten: ‚Golden Orfe‘ (gelb-gefüllt) und ‚Dernier Soleil‘ (orange mit gelbem Herzen)
Fetthenne (Sedum)
Die facettenreiche Familie der Fetthennen überzeugt mit markanter Silhouette und bescheidenen Pflegeansprüchen. Die sukkulenten Zierpflanzen haben sich zu Recht einen Platz im Fahrplan für die beste Grabbepflanzung im Herbst erobert. Charakteristisch für alle Sedum-Gewächse sind eine atemberaubende Blütenfülle, zuverlässige Standfestigkeit, üppige Blattfülle sowie schirmförmige Samenstände den ganzen Winter hindurch.
- schöne Sorten: ‚Herbstfreude‘ (rostrote Blüten) und ‚Mediovariegatum‘ (rosa Blüten und bunte Herbstfärbung)
Winterheide (Erica darleyensis)
Dank der Winterheide müssen Sie während der dunklen Jahreszeit nicht auf anmutige Farbtupfer in der Grabbepflanzung verzichten. Die cremeweißen oder rosa Knospenblüher lassen Sie auch dann nicht im Stich, wenn sich das Grab am sonnigen, nährstoffarmen Standort mit kalkhaltigem Boden befindet.
Mit einer Wuchshöhe von 30 bis 40 cm integrieren sich die dankbaren Erikagewächse harmonisch in jeden kreativen Pflanzplan. Dank einer nicht enden wollenden Blütezeit von November bis April, überbrückt die Winterheide dekorativ den Übergang vom auslaufenden Winter in den Frühling.
- schöne Sorten: ‚White Perfection‘ (rein weiße Knospenblüten) und ‚Isabell‘ (zart rosa blühend)
Moosbeere (Vaccinium macrocarpon)
Eine ausgezeichnete Lösung für einen sonnenverträglichen Bodendecker als formschöne Grabumrandung ist die Moosbeere, eine enge Verwandte der Preiselbeere. Mit einer Wuchshöhe von 10 bis 20 cm und einer robusten Schnittverträglichkeit, umrahmt das Fruchtschmuckgehölz jedes Grab, ohne nach einer aufwändigen Pflege zu verlangen. Nach einer sommerlichen Blütezeit thronen im Herbst und Winter die leuchtend roten Beeren über wintergrünem Laub.
- schöne Sorten: ‚Red Star‘ (rosa Blüten und rote Beeren) und ‚Pilgrim‘ (weiß-rosa Blüten und schwarz-rote Beeren)
Gold-Efeu (Hedera helix ‚Goldheart‘)
Ein Bodendecker der Extraklasse mit sonnigem Gemüt entfaltet ein prachtvolles Blätterkleid, das nicht zwingend nach weiteren Grabpflanzen verlangt. Für Angehörige mit knapp bemessener Zeit für die Grabpflege ist Gold-Efeu der ideale Problemlöser.
Die immergrünen Schmuckblätter sind innen cremegelb, versehen mit einem grünen Rand. Je sonniger der Standort, desto deutlicher treten die Farbkontraste hervor. Kombiniert mit kleinen Koniferen oder Sträuchern, wird dank der Farbenpracht von Gold-Efeu niemand blühende, pflegeintensive Grabpflanzen vermissen.
Halbschattige Standorte
Fällt die Morgen- oder Abendsonne auf das Grab, während es den Rest des Tages im lichten Schatten liegt, wird dieser Standort als halbschattig definiert. Dabei kann es sich um eine Lage an der West- oder Ostseite der Friedhofsmauer handeln oder in unmittelbarer Nähe zu einer in Nord-Süd-Richtung gepflanzten Hecke. Am halbschattigen Standort fühlen sich vornehmlich Grabpflanzen wohl, die kurzzeitig pralle Sonne und Bodentrockenheit tolerieren. Empfehlenswerte Pflanzenarten für ein Grab im Halbschatten stellen wir Ihnen im Folgenden näher vor.
Herbst-Alpenveilchen (Cyclamen hederifolium)
Auf der Suche nach einer blühfreudigen und ausdauernden Grabbepflanzung kommen Sie am efeublättrigen Alpenveilchen nicht vorbei. Von August bis Oktober schenken die opulenten Blüten den Hinterbliebenen Trost. In der Folge büßt das Alpenveilchen nichts von seiner Attraktivität ein, denn die dreieckigen, panaschierten Blätter zieren das Grab den ganzen Winter hindurch.
Die geringe Wuchshöhe von 10 bis 15 cm empfiehlt die robuste Staude für alle Gräber-Arten. In der kleinen Gruppe ziert die kleine Schönheit das Urnen- und Einzelgrab. Großflächig arrangiert, übernimmt es auf dem Doppelgrab zugleich die Funktion als bodendeckende Blüten- und Blattschmuckpflanze.
- schöne Sorten: ‚Album‘ (weiße Blüten und silbrig-weißes Laub) und ‚Ivy Ice Light Rose‘ (rosa Blüten und weiß-geflecktes Laub)
Stiefmütterchen (Viola)
Hinter ihrer zierlichen Silhouette und kunterbunten Blütenfülle verbirgt sich eine robuste, winterharte Konstitution. Stiefmütterchen vertreiben im Herbst aufkommende Tristesse von Grabstätten an halbschattigen und sonnigen Standorten. Die mehr als 400 Arten bieten eine Fülle an Inspirationen für eine würdevolle und abwechslungsreiche Grabbepflanzung.
Um das Urnengrab im Herbst mit einer fantasievoll bepflanzten Schale zu verschönern, sind Stiefmütterchen die erste Wahl. Kommt der Winter mit hartem Frost daher, ziehen sich die 10 bis 20 cm kleinen Viola-Arten nur vorübergehend zurück. Pünktlich zum Beginn des Frühjahrs erscheinen die aparten Blüten dann wie von Zauberhand, um die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu begrüßen.
- schöne Sorten: ‚Rebecca‘ (creme-weiß und rosa blühend) und ‚Tricolor‘ (violett, blau und gelb blühend)
Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
Legen Sie bei der Grabbepflanzung Wert auf einheimische Arten, erfüllt der Wiesen-Storchschnabel die Erwartungen. Mit romantischer Blütenpracht verbreitet die Wildstaude eine Atmosphäre enger Verbundenheit mit der Heimat. Im Laufe der Jahre bildet die Geranium einen dichten, blütenreichen Horst, der nur selten nach gärtnerischer Aufmerksamkeit verlangt.
Von Vorteil ist ein Rückschnitt nach dem ersten Blütenflor, um eine herbstliche Nachblüte hervorzuzaubern. Pflanzen Sie den Wiesen-Storchschnabel im September, ziert er die Grabstätte bereits im nächsten Sommer mit seinem natürlichen Charme.
- schöne Sorten: ‚Summer Skies‘ (gefüllte, lila-weiße Blüten) und ‚Johnson’s Blue‘ (leuchtend blaue Blüten)
Silber-Raugras (Stipa calamagrostis)
Streben Sie ein reizvolles Wechselspiel an zwischen blühenden Grabpflanzen und filigranem Ziergras, sind Sie mit dem Silber-Raugras gut beraten. Diese Grasart verfügt über alle Attribute, die für eine gekonnte Grabbepflanzung wünschenswert sind. Mit 50 bis 80 cm bleibt die Wuchshöhe im akzeptablen Rahmen. Fernerhin prahlen die fedrigen Blütenbüschel von Juli bis Ende Oktober eine gefühlte Ewigkeit lang.
Während dieser ausdauernden Blütezeit sprießen immer wieder junge Ähren in silbrigem Weiß, um mit den älteren, dunkleren Blüten zu kontrastieren. Eingepflanzt im 5-Liter-Kübel dient das Silber-Raugras als solitärer Blickfang auf der steinernen Platte von einem Urnengrab oder auf einem mit Zierkies bedeckten Einzelgrab.
- einzige Sorten: ‚Algäu‘ als eines der am längsten blühenden Ziergräser
Traubenmyrte (Leucothoe ‚Scarletta‘)
Halten Sie für eine farbenfrohe Grabbepflanzung Ausschau nach floralen Innovationen, rückt die Traubenmyrte in den Fokus. Der hübsche Zwergstrauch lässt mit seinem immergrünen Blätterkleid keine Langeweile aufkommen. Bis zum Ende des Sommers zeigen sich die Blätter in frischem Grün, um mit Verlauf von Oktober und November eine rötlich-bronzefarbene Nuance anzunehmen.
Den Winter hindurch intensiviert sich der Farbton zu einem furiosen Scharlachrot. Die Wuchshöhe verharrt bei 20, maximal 30 cm. Somit offeriert die Traubenheide mannigfaltige Anwendungsszenarien vom Solitär bis zur repräsentativen Grabumrandung.
- bislang einzige Sorte: ‚Scarletta‘ mit weißen Frühlingsblüten
Niedriges Dickmännchen (Pachysandra terminalis)
Um eine kleine Ruhestätte zuverlässig und pflegeleicht zu begrünen, hat das Dickmännchen Ihre Beachtung verdient. Am halbschattigen Standort macht sich die kompakte, winterharte Staude als immergrüne Unterpflanzung oder bodendeckende Matte nützlich. Verfügt der Boden über ausreichend Nährstoffe und leichte Feuchtigkeit, kommt das Dickmännchen monatelang ohne Pflege aus, solange ab und zu etwas Regen fällt. In welchem Umfang Sie einen Formschnitt durchführen, bleibt Ihrer individuellen Entscheidung überlassen.
- einzige Sorte: ‚Compacta‘ mit grazilem Blütenflor im April und Mai
Schattige Standorte
Die kreative Ausgestaltung einer Ruhestätte im vollen Schatten ist weniger heikel, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Eine Vielzahl prachtvoller Stauden und Bodendecker erlaubt selbst dort eine ansprechende Grabbepflanzung, wohin nur selten oder nie die Sonnenstrahlen gelangen.
Auf dem Friedhof entsteht ein schattiger Standort sowohl unter Laubbäumen und immergrünen Gehölzen als auch an der Nordseite von Mauern. Welche Pflanzenarten unter diesen eingeschränkten Lichtverhältnissen wunderbar gedeihen, erfahren Sie hier.
Elfenblume (Epimedium grandiflorum)
Die Elfenblume erbringt den überzeugenden Beweis, dass Sie am schattigen Standort auf blühende Grabpflanzen nicht verzichten müssen. Die filigranen Schönheiten trumpfen auf mit Orchideen-ähnlichen Blüten in mannigfaltigen Farben, die sich durch Lichtmangel nicht beeindrucken lassen. Um das florale Meisterstück ab April zu vollbringen, werden sie in den herbstlichen Plan für die Grabbepflanzung aufgenommen, obschon sie den Winter hindurch anderen Stauden den Vortritt lassen.
- schöne Sorten: ‚Elfenkönigin‘ (weiße Blüten über bräunlichem Laub) und ‚Lilafee‘ (lila Blüten mit weißen Spitzen)
Christrose (Helleborus niger)
Mit ihren sanften Grüntönen und weiß schimmernden Blüten verbreitet die Christrose in kühlen, schattigen Lagen eine Atmosphäre der Andacht und des Friedens. Seit alters her symbolisiert die Farbe Weiß tief empfundene Trauer, was die Helleborus niger zu einer sinnigen Grabpflanze macht.
Damit die winterharte Staude im Spätwinter für einen Hoffnung spendenden Blütenreigen sorgt, zählt sie zu den wichtigsten Komponenten einer fachkundigen Grabbepflanzung im Herbst. In Anbetracht ihrer zierlichen Wuchshöhe von 10 bis 15 cm zählen Christrosen zu den beliebtesten Grabpflanzen für Schalen und Kübel.
- schöne Sorten: ‚Praecox‘ (weiße Schalenblüten) und ‚Christmas Carol‘ (weiße Blüten mit gelber Mitte)
Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
Für grüne Lichtblicke auf einem schattig gelegenen Grab sorgt das Ziergras Wald-Hainsimse. Seine ganze Schönheit entfaltet das Gras erst ab November, wenn die Witterung zunehmend kälter wird. Dann nehmen die bislang frisch-grünen Halme eine gold-gelbe Farbe an mit eindrucksvoller Fernwirkung. Mit einer Wuchshöhe von 20 bis 40 cm verfügt dieses schattenverträgliche Gras über die perfekte Größe für die Grabbepflanzung.
- schöne Sorten: ‚Solar Flair‘ mit strohfarbenen Blüten im April und Mai
Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
An allen lichtarmen Standorten schlägt die Stunde der Blattschmuckpflanzen. Das gilt nicht nur für den Garten, sondern umso mehr für schattig gelegene Gräber. Die Gefleckte Taubnessel möchten wir Ihnen daher für den Pflanzplan im Herbst besonders ans Herz legen. Die winzig kleinen Blüten spielen in der Optik eine eher nebensächliche Rolle.
Es sind die imposanten, ovalen, fein behaarten Schmuckblätter, die einer Grabstätte ein individuelles Erscheinungsbild verleihen. Der Zierwert beruht auf der harmonischen Form mit gesägtem Rand sowie einer silbrig-weißen Farbgebung mit grüner Umrandung.
- schöne Sorten: ‚Beacon Silver‘ (rosafarbene Blüten) und ‚Red Nancy‘ (dunkelrote Blüten)
Immergrün (Vinca minor)
Hadern Sie auf einer Grabstätte mit hohem Arbeitsaufwand infolge von hartnäckigem Unkraut? Dann treffen Sie hier auf den idealen Problemlöser. Immergrün verankert sich fest im Boden und entwickelt sich zu einem grünen Teppich, der listigem Unkraut keine Chance lässt.
Im Herbst eingepflanzt mit einer Dichte von 16 Pflanzen je Quadratmeter, sind innerhalb eines Jahres die Sorgen um ein gepflegtes Grab vergessen. Sofern sie nicht vollkommen auf Farbtupfer verzichten mögen, setzen Sie Blumenzwiebeln zwischen die Stauden. Tulpen, Narzissen und ähnliche Blumen verfügen über eine ausreichende Wuchskraft das dichte Blätterwerk im Frühling zu durchdringen.
- schöne Sorten: ‚Grüner Teppich‘ (hell violette Blüten) und ‚Bowles‘ (dunkelblaue Blüten)