Kiwano-Pflanze selber anbauen: Pflege im Topf | Erfahrungen
Kiwano und Horngurke. Beim ersten Wort schwingt Exotik mit, macht neugierig. Das zweite Wort dagegen lässt nichts Besonderes vermuten. Tatsächlich aber handelt es sich um dieselbe Pflanze. Statt Namen sollten wir lieber Bilder sprechen lassen. Oder noch besser: von der stacheligen Frucht naschen. Ihr Ursprung liegt in Afrika. Aber ihre Samen gehen auch in hiesiger Erde auf. Wagen Sie das Experiment. Bei optimaler Pflege verspricht es eine reiche, köstliche Ernte.
Inhaltsverzeichnis
Kiwano Pflanze
Cucumis metuliferus ist der botanische Name dieser Pflanze. Doch einen neugierigen Gärtner interessiert in erster Linie der Geschmack. Und ob er sie daheim erfolgreich anbauen kann. Was ist Kiwano überhaupt? Der deutsche Name Horngurke gibt den entscheidenden Hinweis. Doch wer jetzt eine simple Gurkensorte vermutet, wird überrascht staunen.
- Gewächs bildet kleine stachelige Gurkenfrüchte
- wird daher auch Zackengurke genannt
- die Gurke gilt als sehr lecker
- ihr Aroma ist eine Mischung aus Limette, Banane und natürlich Gurke
- sie wird ausgelöffelt wie eine Kiwi
- die Frucht ist zudem eine dekorative Erscheinung
Tipp: Probieren geht über Studieren! Wie wahr ist doch dieses alte Sprichwort! Sie werden diese Frucht zwar noch nicht in jedem Discounter entdecken können. Doch sie ist durchaus bei uns erhältlich.
Vermehrung
Mag sein, dass in der Zwischenzeit im Fachhandel vereinzelt kleine Kiwanopflänzchen angeboten werden. Die Regel ist das aber noch lange nicht. So ist die Frage berechtigt, wie der neugierige Gärtner zu seiner ersten Kiwano-Pflanze kommen soll. Da das Gewächs einjährig kultiviert wird, ist zudem die alljährliche Vermehrung zu sichern. Neue Pflänzchen entwickeln sich ausschließlich aus Samen. So wie wir es von „gewöhnlichen“ Gurkensorten kennen.
Samen
Samen der Kiwano-Pflanze müssen nicht wie eine Rarität aufgespürt werden. Sie werden in gut sortierten Fachmärkten angeboten. Auch über Onlineshops können sie bequem und zeitsparend bestellt werden. Schauen Sie sich bereits im zeitigen Frühjahr danach um. So haben Sie die Samen parat, wenn mit den ersten warmen Tagen die Zeit der Aussaat gekommen ist.
Wenn Sie im Besitz einer reifen Kiwanofrucht sind, können Sie auch aus ihr Samen für die Aussaat gewinnen:
- Frucht aufschneiden und Samen rausholen
- jeder Same ist von einer Fruchtfleischhülle umgeben
- Samen auf ein weiches Tuch geben
- die flache Klinge eines Messers darauflegen
- leicht drücken und dabei achtsam hin und her bewegen
- Hülle platzt auf und gibt den Samen frei
- Samen unter lauwarmem Wasser abwaschen
- auf Tuch ausbreiten und trockenen lassen
Tipp: Zum Waschen der Samen eignet sich eine Teesiebkugel hervorragend. Darin können die recht kleinen Samen der Gurke von einem kräftigen Wasserstrahl gesäubert werden, ohne dass sie fortgespült werden.
Anbaumöglichkeiten
Diese Gurkensorte stammt aus Zentral- und Südafrika. Mit viel Licht und Wärme hat sie dort keine Mühe, in kürzester Zeit ihr volles Potenzial zu entwickeln. Hierzulande sind die Sommer bescheidener, kürzer und nicht immer berechenbar. Deswegen ist der Anbau im Beet nur in milden Weinbauregionen zu empfehlen. Aber auch in einem Gewächshaus ist die Kiwano-Pflanze gut aufgehoben. Wer beides nicht vorzuweisen hat, kann das Kürbisgewächs auch in einem Topf anbauen.
- die Horngurke kann darin platzsparend in die Höhe wachsen
- passt so auf Terrasse oder Balkon
- im Kübel bleibt sie mobil
- das Gewächs bildet schnell viel Grün
- kann als Sichtschutz dienen
Tipp: Wenn Sie Kiwano im Topf anbauen, haben Sie einen weiteren Vorteil: Sie können Cucumis metuliferus an eine Südwand stellen, wo ihr von der sonnenerwärmten Wand auch nachts Wärme gespendet wird.
Zeitpunkt
Je früher Sie mit dem Anbau starten, umso mehr wertvolle Zeit schenken Sie der Horngurke. So können bis zu den kalten Herbsttagen viele ihrer Früchte ausreifen. Da die Kiwano keinen Frost verträgt und dieser hierzulande gern bis in den Mai verweilt, sollten Sie den Beginn ihres Daseins ins warme Hausinnere verlegen. Bereits ab Mitte März kann mit der Vorkultur begonnen werden.
Vorkultur
- Bereiten Sie kleine Töpfe oder eine größere Anzuchtschale mit spezieller Anzuchterde vor. Diese ist nährstoffarm und weitestgehend keimfrei. Darin haben es die noch zarten und nicht so widerstandsfähigen Pflänzchen leichter.
- Geben Sie je nach Größe des Topfes ein bis drei Kiwanosamen hinein.
- Streuen Sie etwas Erde darüber.
- Feuchten Sie die Erde mit einer Sprühflasche an. So werden die kleinen Samen nicht von ihrem Platz gespült.
- Bedecken Sie den Topf mit durchsichtiger Folie, die für ein Gewächshausklima sorgt. Sie muss allerdings gelegentlich gelüftet werden, damit sich darunter kein Schimmel bildet.
- Stellen Sie Töpfchen bzw. Anzuchtsschale hell und bei mind. 20 Grad Celsius auf.
- Sobald die Samen gekeimt sind, nehmen Sie die Abdeckung ab.
- Wenn die Jungpflänzchen größer werden, benötigen sie einen größeren Topf. Verwenden Sie gute Pflanzerde, die Sie mit Kompost und Hornspänen anreichern.
Freilandaufenthalt
Ab Mitte Mai können Sie die kleinen Pflänzchen im Beet weiter anbauen. Sie werden schnell den Raum um sich erobern. Planen Sie daher etwa 1,5 m zwischen den Reihen und ca. 0,5 m von Exemplar zu Exemplar. Sie können die Horngurke aber auch im Kübel weiter kultivieren. Spätestens jetzt sollte sie jedoch den größtmöglichen Topf erhalten, den Sie auftreiben können. Denn sie wird schnell zu einer Riesenpflanze und während des Sommers wird nicht mehr umgetopft. Verwenden Sie auch für den Kübel eine nährstoffreiche, lockere und durchlässige Erde. Da die Gurke ausgiebig gewässert wird, muss Staunässe durch das Vorhandensein von Abflusslöchern vermieden werden. Es kann auch nicht schaden, wenn Sie eine Drainageschicht anlegen.
Standort
Egal ob Sie die Cucumis metuliferus in die Gartenerde auspflanzen oder sie samt Kübel ins Freie stellen. Es muss immer ein heller und sonniger Standort her, an dem sich die Erde während des Tages schnell erwärmen kann. Dieses Kürbisgewächs möchte zudem von keiner anderen Pflanze beschattet werden.
Eine Kiwano im Kübel sollte an einem geschützten Standort stehen. Planen Sie schon zu Beginn genügend Platz ein, damit Sie später die Pflanze nicht verrücken oder mit der Schere ihren Wachstumsdrang bremsen müssen. Das wäre schade um das üppige Grün und würde zudem den möglichen Ertrag schmälern. Sie können die Pflanze auch im Topf in einem Gewächshaus weiter kultivieren. Dort erhält sie zuverlässiger die benötigte Wärme.
Gießen & Düngen
Gurkengewächse gelten als besonders durstig. Die Horngurke ist da keine Ausnahme. Im Sommer reicht ihr die Regenmenge selten aus und sie muss zusätzlich gegossen werden.
- die Erde muss immer gut durchfeuchtet sein
- eine nur kurz andauernde Austrocknung wird toleriert
- zwischen zwei Gießgängen die Erdoberfläche antrocknen lassen
- ansonsten können sich Pilzkrankheiten ausbreiten
- in heißen Perioden täglich gießen
- die Blätter nicht mit Wasser benetzen
- Erde im Kübel kann schneller austrocknen
- hier muss ggf. morgens und abends gegossen werden
- nie in der prallen Mittagshitze gießen
Tipp: Solange die Sonne die Erde im Topf ungehindert erreicht, sollten Sie diesen Bereich beschatten, damit der Wurzelballen nicht austrocknen kann.
Auch wenn die Pflanzerde bereits mit reichlich Nährstoffen angereichert wurde, kann auf zusätzliches Düngen während der Vegetationsperiode nicht verzichtet werden. Cucumis metuliferus ist wie alle verwandten Kürbisgewächse ein sog. Starkzehrer, welcher bei bester Pflege viel Grün und massenhaft Früchte bildet.
- mit guter Kompostversorgung starten
- auch andere organische Dünger sind geeignet
- zusätzlich mit Flüssigdünger versorgen
- alle zwei Wochen
- während der gesamten Vegetationsperiode
- mit Gießen verbinden
Rankhilfen
Die Horngurke bildet schnell lange Triebe, die sich reichlich verzweigen. Sie kann am Boden kriechend wachsen oder in die Höhe streben. Das Hochranken ist durchaus sinnvoll und bei einer Topfkultivierung meist die einzige Möglichkeit. So wird in der Breite Platz eingespart und die Früchte liegen nicht auf einem möglicherweise nassen Boden. Die Ranken der Gurke sind jedoch von sich aus nicht fähig, sich aufrecht zu halten. Die weichen Triebe benötigen eine Rankhilfe. Woran Sie ranken, ist nicht so entscheidend. Wichtig ist nur, dass das Rankgerüst stabil ist. Es wir schon bald viel Gewicht zu tragen haben. Für einen Topf bieten sich folgende Lösungen an:
- einen oder mehrere Bambusstäbe in den Topf stecken
- ein einfaches Gerüst seitlich am Topf befestigen
- es gibt passende Exemplare im Fachhandel
- alternativ Schnüre von der Balkondecke hängen lassen
- oder ein Gerüst an der Wand befestigen
Schneiden
Wenn Sie diese Gurkenpflanze anbauen, werden Sie bei ihrer Pflege kaum ans Schneiden denken. Doch das kann schnell notwendig sein. In einem Kübel rankt die Kiwano zwar nach oben und hat so wenig Chancen, allzu viel Raum um sich zu erobern. Doch sie bildet meterlange Ranken, die auch das höchste Gerüst überragen können. Auch die Anzahl der Verzweigungen kann schnell überhandnehmen und eine Auslichtung erfordern. Schneiden Sie so viel weg, wie unbedingt sein muss. Ansonsten berauben sie sich einiger Früchte. Verwenden Sie für das Schneiden eine scharfe, saubere Schere.
Krankheiten und Schädlinge
Cucumis metuliferus ist eine robuste Pflanze, die sich bei guter Pflege gesund entwickelt. Sie bereitet uns weniger Kummer als die Gurkensorten, die wir gewöhnlich anbauen. Dennoch ist auch sie an besonders trockenen Tagen nicht vor dem Echten Mehltau sicher. Stellen Sie den Kübel nicht zu nah an andere Gewächse. Halten Sie auch im Beet unbedingt genügend Abstand ein. Lassen Sie die Ranken nicht am Boden kriechen.
Ernte
Kiwano Pflanzen blühen Ende Juli und August. Schon 14 Tage später sind die ersten Früchte etwa 10 bis 15 cm lang und bis zu 400 Gramm schwer. Eine einzige Pflanze kann je nach Pflege und Wetterbedingungen nur wenige oder bis zu 50 Früchte bilden. Die Erntereife einer Kiwano lässt sich leicht erkennen: Sobald die zu Beginn noch grüne Färbung sich in ein sattes Gelb bzw. Hellorange verwandelt, ist die Frucht genießbar. Wenn kühlere Tage kommen, kann die gesamte Pflanze auf einmal abgeerntet werden. Frosteinwirkung macht die Stachelfrüchte nämlich ungenießbar. Doch Achtung: Die Triebe und Blätter sind mit Brennhaaren versehen. Tragen Sie beim Pflücken Handschuhe.
- Früchte können nachreifen
- sie sind gut lagerfähig
- kühl bei 10 °C bis 20 °C aufbewahren
- so bleiben sie noch 6 bis 9 Monate genießbar
Hinweis: Horngurken dürfen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die feuchte Kälte darin verlängert nicht ihre Lagerfähigkeit. Ganz im Gegenteil: Sie verderben schneller!
Verwendung
Horngurken werden roh verzehrt. Dafür wird die meist um die 10 cm lange Gurke mittig durchgeschnitten und ähnlich einer Kiwi mit Löffel gegessen. Die zahlreichen Kerne können mitgegessen werden. Noch grünliche Früchte können Sie zuerst bei Zimmertemperatur nachreifen lassen. Das Fruchtfleisch dieser Gurkenart lässt sich auch für Desserts oder Smoothies verwenden. Dafür lösen Sie es zuvor vorsichtig von der Schale.
Tipp: Die Kiwano schmeckt nicht nur gut, sie hat auch ein dekoratives Äußeres. So kann zum Beispiel die ausgelöffelte Fruchthälfte als Schale für Desserts u. Ä dienen. Auf einem Buffettisch platziert, ist sie ein Blickfang für jede Party.
Erfahrungen
Wer der stacheligen Horngurke noch skeptisch gegenübersteht, kann sich anhand der Erfahrungen anderer Hobbygärtner hier ein eigenes Bild machen.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, wurden kleine Rechtschreibfehler (Leerzeichen, Buchstabendreher, etc.) in den Zitaten korrigiert. Die genauen Quellen sind dabei unter der Angabe des jeweiligen Forums verlinkt.
„Ich hatte vor Jahren mal Kiwanos und ließ sie an einem Rankgitter hochwachsen. Früchte bekam ich auch genügend war aber nicht begeistert davon deshalb habe ich seitdem keine mehr. An einem warmen Platz ranken lassen und gut mit Dünger und Wasser versorgen, einfach wie Gurken behandeln“
Quelle: www.forum.meinschoenergarten.de, Nutzer: Edelweiss_aus_Schweden
„Ich habe heuer erstmals 2 Kiwanos gezogen. Wir hatten einige Startschwierigkeiten und Mitte Mai hatten die Pflänzchen erst 2 Blätter. Ich habe sie dann in rel. kleine Töpfe gesetzt und mit Heu vor dem Verbrennen geschützt und vergessen.
Bald wucherten sie, und wie!!
Sie standen neben der Hauswand, aber eben im FREILAND. Und trotz viel zu spätem Anbau und Freiland haben mir diese 2 Pflanzen 5 fast reife Früchte gebracht. Ich habe sie noch einige Tage neben Äpfel zum reifen gelegt. Sie waren dann orange – gelb.
Ausgelöffelt und mit einem guten Schuss Zucker ein wahrer Leckerbissen. Richtig exotisch-frisch, himmlisch!!!! Nächstes Jahr sicher mehr!“Quelle: www.hausgarten.net, Nutzer: Luna1
„[…] Die Kiwano-Früchte schmecken übrigens ganz vorzüglich (wie Maracujas mit einem Unterton Banane) und sind im Geschäft dazu noch unzumutbar teuer. Kürzlich habe ich sie mal für 3 Euro pro Stück gesehen. […]
Quelle: www.forum.meinschoenergarten.de, Nutzer: [Gast]
„Mir persönlich schmecken die Früchte nicht, ich verwende sie nur zur Deko.
Vorraussetzung dafür ist aber, dass man sie grün erntet. Wenn sie schon reif sind, sind sie nicht mehr sehr lange lagerbar. Spätestens im Dezember faulen sie dann. Grün geerntet, bleiben sie i.d.R. bis im kommenden Mai frisch. Sie reifen nach, werden auch gelborange, aber gammeln nicht.
Wichtig beim ernten ist ebenfalls, dass man sie vorsichtig nebeneinander lagert, damit es keine gegenseitige Verletzungen gibt.
Mich fasziniert immer, dass diese grüne Frucht dann einen rosafarbenen Saft abgibt. Der tritt beim pflücken auch am Stielende aus.
Allergiker sollten beim ernten bzw abräumen mit den Ranken und Blättern vorsichtig sein, gibt Kontaktallergie“Quelle: www.forum.garten-pur.de, Nutzer: bea
„Meine Kiwanos sind seit der Aussaat (Mitte April) in meinem WG nun auf die stolze Größe von 2,50m (die Kleinste) bis fast 3m (die Größte) angewachsen. Sie ist ein ausgesprochener „Ranker“, Wärme und Sonne liebt sie über alles (bei mir). Ich habe inzw. mehrere Befestigungsmöglichkeiten im WG angebracht, sonst schafft sie das nicht alleine. Zudem habe ich damit begonnen, an meiner größten Kiwano die Seitentriebe etwas zu stutzen, was ihr sichtlich bekommt. Blühen tut sie auch schon kräftig. Zur Pflege (also, was ICH mache): Morgens und abends gießen (bei Durchschnittstemperaturen von mehr als 25°C) und dreimal täglich ansprühen. Sie sind erst einmal gedüngt worden. Das war´s. Bitte etwas aufpassen bei empfindlicher Haut. Sowohl die Stängel als auch die Blätter haben „Haarstacheln“, die u. U. Juckreiz auslösen können (bei mir macht es nichts, aber ich hatte schon Leute zu Besuch, die da etwas empfindsam sind). […]“
Quelle: www.exoten-forum.de, Nutzer: alexwag
„Ich habe die Kiwano schon mal vor ein paar Jahren ausprobiert.
Der Anbau funktioniert so wie bei einer Wassermelone oder einer wärmeliebenden Gurke, d.h. im Zimmer ab Anfang April vorziehen und Anfang Juni auspflanzen. Der Platz braucht nicht extrem viel Dünger, aber sollte möglichst warm und vollsonnig sein. Größe der Pflanze entsprach bei meinen der von Gurken. Im Freiland hatte ich mehrere Früchte dran, die auch ausgereift sind.
Der Geschmack von Kiwano ist nicht ganz so meins (geht in Richtung Gurke mit Banane), darum baue ich sie nicht mehr an.
Aber mal so aus Jux, um die Nachbarn zu schocken oder um was tolles zum Erntedankfest-Tisch beizutragen, ist sie schon lustig.“Quelle: www.tauschgartneforum.de, Nutzer: Blattlaus