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Ilex Crenata, Japanische Stechpalme: Pflege von A-Z

Japanische Stechpalme (Ilex crenata)
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Blütenfarbe
unscheinbar, weiss, grün
Standort
Halbschatten
Blütezeit
Mai, Juni
Wuchsform
aufrecht, ausladend
Höhe
bis zu 2,5 m hoch
Bodenart
lehmig
Bodenfeuchte
mäßig feucht, frisch
pH-Wert
neutral, schwach sauer
Kalkverträglichkeit
Kalkintolerant
Humus
humusreich
Giftig
Ja
Pflanzenfamilien
Stechpalmengewächse, Aquifoliaceae
Pflanzenarten
Heckenpflanzen, Beetpflanzen, Kübelpflanzen, Balkonpflanzen
Gartenstil
Terrassengarten, Japangarten, Topfgarten

Die Japanische Stechpalme, botanisch Ilex crenata, ist ein immergrüner, kompakt wachsender Strauch. Sie erfreut sich vor allem im Garten als Ersatz für Beeteinfassungen aus Buchsbaum wachsender Beliebtheit. Optisch fast nicht vom Buchsbaum zu unterscheiden, ist die Japanische Stechpalme jedoch nicht anfällig für häufig auftretende Pilzerkrankungen und Schädlinge wie den Buchsbaumzünsler, der ganze Hecken befällt und die Pflanzen im Nu absterben lässt. Zudem ist der Zierstrauch wenig aufwendig in der Pflege.

Video-Tipp

Standort

Perfekt für Ilex crenata sind halbschattige Standorte am Rande einer höheren Hecke oder in der Nähe von Gehölzen. Einige Arten des Strauches mit den glänzenden, dunkelgrünen Blättern kommen aber auch mit vollsonnigen oder eher schattigen Plätzen zurecht.

  • Lichtbedarf: halbschattig
  • 4 bis 5 Stunden Sonne täglich perfekt
  • bei feuchtem Boden auch Mittagssonne
  • hitzetolerant
  • verträgt keine Zugluft im Winter
  • geeignet als niedrige Gartenhecke, Beeteinfassung
  • auch als Formgehölz im Kübel für Terrasse und Balkon
Ilex crenata 'Green Lustre'
Sorten wie Ilex Crenata ‚Green Lustre‘ gedeihen am besten im Halbschatten, können aber auch Sonne gut ab.

Boden

Unter den vielen Ilexarten gehört die Japanische Stechpalme zu den anspruchslosen Gewächsen. Am liebsten mag sie feuchtfrische Böden, die einen neutralen pH-Wert haben. Liegt der pH-Wert des Gartenbodens stark über oder unter 7, sollte er jedoch im Vorfeld mit etwas Torf oder Rindenmulch beziehungsweise Kalk bei stark sauren Böden angepasst werden. Staunässe mag das buchsbaumähnliche Gewächs nicht. Ansonsten sollte der Untergrund jedoch lieber etwas feuchter als zu trocken sein, damit Ilex crenata den Winter unbeschadet übersteht. Der optimale Boden sieht so aus:

  • kommt mit fast jedem normalen Gartenboden zurecht
  • mäßig feucht bis feuchtfrisch
  • pH-Wert: um 6-7
  • nicht kalkverträglich
  • humos oder lehmig
  • nährstoffreich
  • nicht zu trocken, aber gut wasserdurchlässig

Pflanzen

Gepflanzt wird die Japanische Stechpalme vorzugsweise im Frühjahr, wenn keine starken Fröste mehr drohen. Beim Kauf von Topfpflanzen ist es wichtig, den womöglich schon gut durchwurzelten Ballen mit der Hand etwas aufzureißen oder mit der Gartenschere ein wenig aufzuschneiden, um das Wurzelwachstum anzuregen. Wer eine Beeteinfassung oder eine niedrige Hecke pflanzen möchte, sollte nicht zu sehr an Pflanzen sparen, damit sie gleich von Anfang an recht dicht und buschig aussieht.

Buchsbaum
Vielerorts entwickelt sich Ilex Crenata zur Alternative zum hier abgebildeten Buchsbaum.
  • bester Zeitpunkt: Frühjahr (Anfang bis Mitte Mai)
  • generell zwischen Frühjahr und Herbst
  • Kübelpflanzung auch im Winter möglich
  • Boden gut auflockern
  • zu kalkhaltige Böden mit Moorbeeterde verbessern
  • Pflanztiefe: wie zuvor, eher etwas tiefer
  • Ballen vor dem Pflanzen gut wässern
  • Pflanzabstand: 10 bis 15 cm
  • Pflanzen pro Meter: 7 bis 8 bei Beeteinfassungen
  • bei höher wachsenden Exemplaren als lockere Hecke: 40 cm Pflanzabstand

Kübelpflanzung

Viele Sorten des Bergilex können auch wunderbar in einem Pflanzkübel kultiviert werden. Die Voraussetzung für ein gutes Gedeihen ist dabei eine hochwertige Kübelpflanzenerde und eine ausreichende Drainage.

  • Pflanzerde: hochwertige Kübelpflanzenerde
  • Alternative: Gartenerde, Humus und Sand

Pflege

Wie alle Pflanzen benötigt auch Ilex crenata eine regelmäßige Pflege in Form von Gießwasser und Dünger. An idealen Standorten halten sich die Maßnahmen bei der Pflege jedoch in Grenzen. Der immergrüne Busch zeigt sich erstaunlich gesund und anpassungsfähig. Formgehölze und Hecken bedürfen natürlich zusätzlicher Pflege in Form eines regelmäßigen Schnittes.

Ilex crenata 'Convexa'
Ilex crenata ‚Convexa‘

Gießen

Die Japanische Stechpalme bevorzugt einen leicht feuchten Boden. Große Trockenheit verträgt der sonst so robuste Strauch nicht. Trotzdem darf er nicht zu häufig gegossen werden, denn Staunässe führt sehr schnell zum Faulen und Absterben der Wurzeln.

Kübelpflanzen

Gießen Sie Kübelpflanzen deshalb immer reichhaltig, sodass das Wasser aus den Löchern im Pflanzgefäß herausläuft. Im Untersetzer aufgefangenes Gießwasser muss nach etwa 10 Minuten weggegossen werden. Vor dem nächsten Gießen sollte der Wurzelballen jedoch wieder gut abtrocknen. Auch während der Wintermonate sollte der Wurzelballen der Stechpalme im Pflanztopf immer leicht feucht bleiben und darf keinesfalls für längere Zeit austrocknen. Steht die Pflanze an einem geschützten Platz, reicht es aus, sie jede Woche mit ein wenig lauwarmem Wasser oder ein paar Händen voll Schnee mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Freilandpflanzen

An einem optimalen Standort im Halbschatten muss Ilex crenata nur bei länger anhaltender Trockenheit oder großer Hitze gegossen werden. Abhängig ist die Wassermenge nicht nur vom Standort, sondern auch vom Gartenboden. Während sandige Böden das Wasser nur schlecht speichern und deshalb häufiger gegossen werden muss, ist eine zusätzliche Bewässerung bei sehr lehmhaltigen oder schweren Böden oft nur alle drei Wochen notwendig.

  • lieber weniger oft, dafür durchdringend gießen
  • im Sommer etwa einmal in der Woche
  • bei Temperaturen über 30 °C: etwa zweimal in der Woche
  • vorzugsweise morgens wässern

Düngen

Ilex crenata bevorzugt nährstoffreiche Böden. Deshalb sollten Sie den Zierstrauch auf nährstoffarmen Untergründen etwa zweimal jährlich mit einem Langzeitdünger düngen. Je besser die immergrünen Gewächse mit Nährstoffen versorgt werden, umso besser entwickeln sie sich in der Wachstumsphase.

  • Zeitpunkt: zwischen Ende März und Anfang August
  • ab Mitte August nicht mehr mit Stickstoff düngen
  • Kalimagnesia im August (für gute Winterhärte)
  • Freilandpflanzen: je nach Bodenverhältnissen ein bis zweimal jährlich
  • Kübelpflanzen: etwa einmal monatlich mit Flüssigdünger düngen
  • alternativ Langzeitdünger verwenden
  • geeignet sind Grünpflanzendünger oder Palmendünger

Hinweis: Frisch umgetopfte Kübelpflanzen benötigen für die nächsten Monate keinen zusätzlichen Dünger.

Schneiden

Ungeschnitten erreichen einige Arten des Bergilex eine Höhe von rund zwei Metern. Mit zunehmendem Alter lockert sich der Wuchs etwas auf und die Triebe hängen leicht über. In der Regel wird die Japanische Stechpalme als Formgehölz kultiviert, da sie sehr schnittverträglich ist. Zu den beliebtesten Einsatzgebieten gehören niedrige Hecken als Beeteinfassung, Outdoor-Bonsais oder auch attraktive Kübelpflanzen in Form einer Kugel oder Pyramide.

Japanische Stechpalme (Ilex crenata) schneiden
Ilex crenata benötigt einen regelmäßigen Schnitt.
  • Wuchsgeschwindigkeit: 10 bis 20 cm pro Jahr
  • meist zwei Schnitte im Jahr notwendig
  • nur junge Triebe schneiden (nicht ins alte Holz)
  • auf glatte Schnittflächen achten
  • nur mit scharfem, sauberem Werkzeug schneiden
  • nicht bei Regen oder in der prallen Sonne schneiden

Pflanzschnitt

Wer eine Hecke oder Beeteinfassung aus Ilex crenata gepflanzt hat, kann sie gleich im Anschluss ein wenig stutzen. Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht sinnvoll, die Hecke bereits in Form zu schneiden. Lediglich stark überstehende Zweige können mit der Schere eingekürzt werden.

Frühjahrsschnitt

Viele Sorten der Japanischen Stechpalme treiben im Frühjahr gelb aus. Die jungen Blätter färben sich allerdings im Laufe der kommenden Wochen ebenfalls dunkelgrün. Wen die hellen Blätter in einer Hecke stören, kann diese im Frühjahr leicht zurückstutzen.

Erster Sommerschnitt

Ansonsten wird die Japanische Stechpalme das erste Mal gegen Anfang Juni geschnitten, wenn der neue Austrieb etwa 10 Zentimeter lang ist.

Zweiter Sommerschnitt

Ist die Pflanze über den Sommer weitergewachsen und die Hecke etwas aus der Form geraten, ist es notwendig, sie ab Ende Juli bis Mitte August noch einmal zu schneiden. Der letzte Schnitt im Jahr darf nicht zu spät erfolgen, also nicht mehr nach Mitte August. So treibt die Pflanze nur noch leicht an und die Triebe können vor dem Winter ausreifen. Nur so sind sie vor Frösten geschützt.

Umtopfen

Etwa alle zwei bis drei Jahre müssen ältere Ilex crenata in einen etwas größeren Topf umgepflanzt werden. Bei Jungpflanzen ist ein Umtopfen häufiger notwendig. Ist am Rand des Wurzelballens keine Erde mehr zu sehen, sondern nur noch ein dichtes Wurzelgeflecht, ist es Zeit für einen größeren Topf.

  • Zeitpunkt: Frühjahr (vor dem Neuaustrieb)
  • Topfgröße: etwa 8 cm größer und etwas tiefer als das alte Gefäß
  • zunächst Drainage aus Kies, Perlite oder Tonkugeln anlegen
  • Wurzelgeflecht mit der Hand etwas aufreißen
  • Einsatztiefe: wie vorher
  • mit Erde auffüllen und gut andrücken
  • anschließend leicht angießen

Hinweis: Wählen Sie beim Umtopfen ein zu großes Gefäß, trocknet der Wurzelballen nach dem Gießen nur schlecht ab. In diesem Fall drohen die Wurzeln im ungünstigsten Fall zu verfaulen.

Giftigkeit

Während die Blätter und Triebe der Japanischen Stechpalme als unbedenklich gelten, sind die schwarzen Beeren, für Menschen giftig. Für Singvögel im Garten sind sie jedoch eine beliebte Nahrungsquelle. In der letzten Zeit wurden auch Sorten gezüchtet, die keine Gefahr darstellen und sich daher gut für Gärten mit Kindern oder Haustieren eignen. Dazu gehören beispielsweise die Sorte ‚Dark Green‘ oder auch ‚Schlossgarten‘, die keine giftigen Beeren bilden.

Beeren der Japanischen Stechpalme (Ilex crenata)
Ob die Beeren von Ilex crenata giftig sind, hängt von der Sorte ab.

Überwinterung

Ilex crenata ist sehr robust und bedarf bis auf ein regelmäßiges Schneiden kaum besonderer Pflege. Das gilt auch für die Überwinterung von Gehölzen im Gartenbeet. Auf Kübelpflanzen trifft das jedoch nur bedingt zu. In einem Topf auf der Terrasse oder Balkon müssen die Wurzeln der Japanischen Stechpalme vor lange anhaltendem Frost geschützt werden. In Regionen mit Weinbauklima reicht es in der Regel bei der Überwinterung aus, den Kübel an einen windgeschützten Platz nahe der Hauswand auf eine Styroporplatte zu stellen. Für alle anderen Regionen mit starken Frösten gilt:

  • Pflanzgefäß mit Jute, Vlies oder Luftpolsterfolie einwickeln
  • dabei unbedingt die Abzugslöcher am Boden freilassen
  • Topf auf eine Styroporplatte (5 cm Dicke) stellen
  • windgeschützter Standort
  • halbschattig
  • Wurzelballen von oben mit Stroh oder Mulch abdecken
  • bei anhaltender Trockenheit über dem Gefrierpunkt gießen

Vermehren

Eine Japanische Stechpalme selbst zu vermehren, ist nicht besonders schwierig und kann auch von Laien ausgeführt werden. Es ist ratsam, immer gleich mehrere Stecklinge zu schneiden, da ein recht hoher Prozentsatz nicht anwurzelt. Und auch nicht alle Samen keimen zuverlässig.

Samen

Wer sehr viel Geduld hat, kann den Ilex durch Samen vermehren. Dazu werden die reifen Beeren im Oktober vom Strauch geerntet und einfach in einen Topf mit Pflanzsubstrat gedrückt. Bei giftigen Sorten sollten Sie dabei Handschuhe tragen. Allerdings kann es im ungünstigsten Fall zwei oder drei Jahre dauern, bis aus den Samen kleine Pflanzen wachsen.

  • Zeitpunkt: Oktober
  • Pflanzsubstrat: Kakteenerde oder Aussaaterde (keimfrei)
  • Standort: halbschattig und warm
  • leicht feucht halten
  • geeignet sind Anzuchttöpfe oder Zimmergewächshäuser

Wer die Pflanzen als Beeteinfassung oder Hecke ziehen möchte, kann ein paar Keimlinge aus einer Beere zusammen in einem Topf kultivieren, da sie dann besonders buschig wachsen. Als Bonsai oder Formgehölz benötigt man nur eine einzelne Pflanze. Deshalb sollten die Keimlinge möglichst rasch vereinzelt und in eigene Gefäße gepflanzt werden. Alternativ kann man natürlich auch die Samen aus den Beeren herausholen und sie in einzelne Töpfe säen.

Stecklinge

Einfacher und effektiver lässt sich eine Vermehrung der Japanischen Stechpalme mit Stecklingen durchführen. Stecklinge schneidet man am besten im Spätsommer aus einem leicht verholzten Trieb.

  • kräftigen, gesunden Trieb aussuchen
  • vorzugsweise beim zweiten Schnitt im Jahr
  • Länge: etwa 15 bis 20 cm
  • direkt in den Gartenboden stecken
  • alternativ in einen Topf mit Pflanzerde stecken
  • Standort: halbschattig
  • leicht feucht halten

Es dauert in der Regel ein paar Wochen bis Monate, bis der Steckling Wurzeln gebildet hat.

Krankheiten und Schädlinge

Ilex crenata ist deutlich widerstandsfähiger als Buchsbaumgehölze. Er zeigt sich unempfindlich gegenüber verschiedenen Pilzerkrankungen und Schädlingen. Der Buchsilex kann daher auch an Stellen gepflanzt werden, an denen der Buchsbaumpilz gewütet hat. Allerdings kann auch eine Japanische Stechpalme von Schädlingen befallen oder krank werden.

Schadbild des Buchsbaumzünslers
Der gefürchtete Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) verschont Ilex crenata.

Chlorose

Färben sich nicht nur die jungen Triebe im Frühjahr, sondern sehr viele Blätter gelblich, liegt dies in der Regel an einem Mangel an Eisen. Ein Eisenchelatdünger ist daher sinnvoll. Die Ursache liegt jedoch oft in einem zu hohen pH-Wert des Bodens. Eine leichte Absenkung des pH-Wertes mit Moorbeeterde, Nadelbaumrinde oder sauer wirkenden Düngern (wie Rhododendrondüngern) schafft in diesem Fall Abhilfe.

Pilzerkrankungen

In der Regel tritt ein Befall mit Pilzen nur bei zu nassen oder schweren Böden auf. Kommt es zu anhaltender Staunässe, verfaulen die Wurzeln des Strauches und Pilze können dabei in die geschädigten Wurzeln eindringen. Erkennbar ist ein Befall an abgestorbenen und schwarz verfärbten Wurzelspitzen mit einem weißlichen Belag.

Spinnmilben

Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen oder auch im warmen Winterquartier kommt es gelegentlich beim Bergilex zu einem Befall mit saugenden Schädlingen. Ist die Umgebung für lange Zeit sehr trocken und warm, können sich Spinnmilben so sehr schnell ausbreiten. Frische Triebe werden welk und sterben ab. Bei einem starken Befall sind die typischen weißen Gespinste der Milben zu erkennen.

Häufige Sorten

Je nach Verwendungszweck eignen sich verschiedene Sorten für die Pflanzung:

  • ‚Dark Green‘ (Löffel-Ilex): glänzend grüne Blätter, Wuchshöhe bis 2 m
  • ‚Dark Star‘: etwas dunkleres Laub, perfekt für Formgehölze, sehr dichter Wuchs bis 130 cm Höhe
  • ‚Fastigiata‘ (Säulenilex): schlanke Wuchsform, Wuchshöhe zwischen 1 und 2 m
  • ‚Glorie Gem‘: dichter Wuchs, gute Buchsbaumalternative, Wuchshöhe bis 150 cm
  • ‚Glory Dwarf‘: niedrige Wuchshöhe (bis 60 cm)
  • ‚Golden Gem‘ (Gelber Bergilex): goldgelbes Laub, Wuchshöhe bis 80 cm
  • ‚Green Lustre‘: breitbuschiger Wuchs, Höhe zwischen 30 und 150 cm, Breite 30 bis 250 cm
  • ‚Stokes‘ (Niedriger Bergilex): perfekt für Hecken und Kugelformen, bis 80 cm Höhe
Ilex crenata 'Glorie Gem'
Ilex crenata ‚Glorie Gem‘
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