Japanischer Ahorn, Acer japonicum – Pflege-Anleitung
- Blütenfarbe
- rosa, rot
- Standort
- Halbschatten, Absonnig, Sonnig
- Blütezeit
- April, Mai
- Wuchsform
- aufrecht, ausladend, buschig, mehrjährig, Überhängend
- Höhe
- bis zu 100 Zentimeter hoch
- Bodenart
- sandig, lehmig, kiesig
- Bodenfeuchte
- mäßig feucht, frisch
- pH-Wert
- neutral, schwach sauer
- Kalkverträglichkeit
- Kalkintolerant
- Humus
- humusreich
- Giftig
- Nein
- Pflanzenfamilien
- Seifenbaumgewächse, Sapindaceae
- Pflanzenarten
- Kleinbäume, Ziergehölze, Kübelpflanzen
- Gartenstil
- Dachgarten, Heidegarten, Parkanlage, Ziergarten
Der Japanische Ahorn, botanisch Acer japonicum genannt, gilt als Prachtexemplar unter den Ahornpflanzen und ist ein Inbegriff für Schönheit und Lebenskraft. Der kurzstämmige Kleinbaum wird bereits seit hunderten von Jahren in Japan kultiviert. Der farbliche Höhepunkt kommt mit Beginn des Herbstes, wenn sich die Blätter des Ahorns in einem atemberaubend leuchtenden Orange bis feurigen Rot färben. Viele Sorten haben aber auch im Frühling und Sommer optisch einiges zu bieten.
Pflege
Acer japonicum stellt keine besonders hohen Ansprüche an seinen Gärtner. Bei richtiger Pflege kann das Gehölz weit über einhundert Jahre alt werden. Allerdings sind ein geeigneter Standort und optimale Bodenverhältnisse dafür Voraussetzung.
Standort
Der Japanische Ahorn wächst nicht besonders schnell und die meisten Sorten werden nicht höher als drei Meter. Einige Zuchtformen bleiben sogar noch kleiner. Deshalb eignet sich das Gehölz auch hervorragend für kleinere Gärten. In der Natur wächst der japanische Ahorn windgeschützt am Waldrand im lichten Schatten benachbarter Bäume. Diese Bedingungen bevorzugt der Acer japonicum auch im Garten. Der Strauch oder Kleinbaum hat aber unbedingt einen prominenten Platz im Garten verdient und wirkt am schönsten in Einzelstellung.
- Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig
- ältere Bäume vertragen bei guten Bodenverhältnissen auch die volle Sonne
- sonst im Hochsommer lieber etwas schattiger
- im Schutz einer Hauswand oder eines großen Baumes
- am liebsten Morgensonne oder Nachmittagssonne
- möglichst windgeschützt
- je feiner die Blätter sind, umso weniger Wind vertragen sie
Boden
Der Japanische Ahorn bevorzugt tiefgründige, durchlässige Böden ohne Kalk und mit schwach saurem oder neutralem pH-Wert. Günstig sind sandig-lehmige Untergründe mit Humusanteil.
- sandig lehmig oder kiesig lehmig
- gut durchlässig für Wasser
- tiefgründig
- humos
- pH-Wert: leicht sauer oder neutral (4,5 bis 7)
- die meisten Sorten sind nicht kalktolerant
Bodenvorbereitung
Die häufigsten Ursachen für Schäden oder schlechtes Wachstum sind eine unzureichende Bodenvorbereitung und unsachgemäße Pflanzung bei Ahornbäumen. Von einer guten Bodenvorbereitung profitiert der Baum lebenslang.
Schwere, schlecht drainierte Böden
Schwere, undurchlässige Böden sind keine gute Voraussetzung für ein gesundes Wachstum von Acer japonicum. Bei Staunässe und schlechter Belüftung kann es zu Wurzelfäule und Erkrankungen kommen.
- dreifache Ballentiefe und doppelte Breite ausheben
- Drainage aus Kies oder Splitt anlegen
- 20 bis 30% organisches Material wie Kompost oder Humus einarbeiten
- keinen Mulch oder frische Rinde verwenden
- Ballen etwa 2 bis 4 Zentimeter höher einsetzen
- Hügel bis zum Ballenrand aufschütten
Sandige Böden
Bei sehr durchlässigen Böden sollte das Pflanzloch nicht tiefer als der Wurzelballen ausgegraben werden. Dafür wird es vorzugsweise um ein Vielfaches breiter ausgehoben.
- Pflanzloch: Tiefe des Wurzelballens, fünffache Breite
- organisches Material einfüllen
- reifer Kompost oder Humus
- nicht tiefer als zuvor einpflanzen
Pflanzen
Lassen Sie bei der Pflanzung sehr viel Sorgfalt walten, denn der Japanische Ahorn kann weit über einhundert Jahre alt werden. Es lohnt sich also, einen besonders günstigen Standort auszuwählen und die Pflanzung entsprechend vorzubereiten. Werden hier Fehler gemacht, zeigt sich das oft erst nach Jahren und eine Korrektur ist dann oft nicht mehr möglich.
- Zeitpunkt: Frühjahr oder Herbst
- Pflanze vor dem Pflanzen ausgiebig wässern
- dazu für mindestens 15 Minuten in einen Eimer mit Wasser stellen
- vorsichtig aus dem Topf entnehmen
- äußeres Wurzelgeflecht leicht auflockern
- Pflanzloch und Pflanztiefe auf die Bodenbeschaffenheit abstimmen
- mit Substrat auffüllen und leicht antreten
- keinen zusätzlichen Dünger zugeben
- Oberfläche mit Mulch vor Verdunstung schützen
- in der ersten Vegetationsphase immer leicht feucht, aber nicht nass halten
Pflanzzeitpunkt
Pflanzen Sie einen Ahornbaum im Herbst, profitiert der Baum gleich durch das neue Wurzelwachstum, das während der Ruheperiode auftritt. Anders als die Triebe wachsen die Wurzeln von Ahornbäumen im Herbst und in den frühen Wintermonaten stetig weiter, insofern die Temperaturen nicht unterhalb des Gefrierpunktes liegen. Bei einer Frühjahrspflanzung sollten Sie sehr vorsichtig vorgehen, damit Sie nicht versehentlich Triebe abknicken oder zerstören, die in der letzten Zeit Knospen gebildet haben.
Kübelkultur
Bei guter Pflege kommen zwergwüchsige Sorten gut über Jahre hinweg mit einem Pflanztopf zurecht. Auf Dauer gehört der Japanische Ahorn aber ins Freiland ausgepflanzt.
- Pflanzgefäß: maximal doppelte Ballengröße
- muss unbedingt Drainagelöcher am Boden haben
- Substrat: hochwertiger Mehrzweckkompost mit Sand oder Splitt
- alternativ gute Kübelpflanzenerde
- zunächst eine Drainageschicht anlegen
- hierzu eignen sich Splitt, kleine Kiesel, Blähton oder Lavagranulat
- Wurzelgeflecht am Rand leicht mit der Hand einreißen
- Topf auf kleine Füße stellen, damit das Wasser gut ablaufen kann
Bei zu großzügig bemessenen Pflanzgefäßen besteht das Risiko, dass der Boden stark mit Wasser gesättigt wird und Wurzelfäule entsteht. Der Kübel sollte daher maximal den 1,5-fachen Durchmesser des Wurzelballens aufweisen.
Gießen
Acer japonicum gehört zu den Flachwurzlern und bevorzugt deshalb einen feuchtfrischen Boden. Ein regelmäßiges Wässern an heißen Tagen und bei Trockenheit ist deshalb unerlässlich. Vor allem in den ersten Jahren nach der Pflanzung und bei Kübelpflanzen muss häufig kontrolliert werden, ob das Substrat noch ausreichend Feuchtigkeit enthält. Gegossen wird erst dann, wenn sich die obere Erdschicht bereits trocken anfühlt. Komplett austrocknen darf der Wurzelballen des Ahorns nie. Achten Sie auch darauf, dass sich keine Staunässe bildet. Auf Nässe an den Wurzeln reagiert das Bäumchen sehr empfindlich. Gegossen wird vorzugsweise in den frühen Morgenstunden oder am Abend.
Düngen
Natürlich möchte jeder einen größeren Ahornbaum, aber zu viel Dünger wäre die falsche Methode, das Gehölz schnell wachsen zu lassen. Tatsächlich benötigen die meisten Japanischen Ahorne keinen oder kaum zusätzlichen Dünger für ein gesundes Wachstum. Werden die Bäume gleich beim Pflanzen mit Dünger versetzt, führt dies häufig zu Erkrankungen und dem Absterben der Triebe. Deshalb werden frisch gepflanzte Jungbäume bis in die zweite oder dritte Vegetationsperiode überhaupt nicht gedüngt.
- mineralische Dünger nur in winzigen Dosierungen verabreichen
- besser sind organische Langzeitdünger
- auch reifer Kompost eignet sich als Nährstofflieferant
- Freilandpflanzen: einmalige Düngung im April bis Mai
- Kübelpflanzen: mehrfach in der Wachstumsphase
- verwenden Sie spezielle Dünger für Japanischen Ahorn
- ab Anfang August nicht mehr düngen
Arbeiten Sie im frühen Herbst etwas Patentkali in den Boden ein. Auf diese Weise bereiten Sie Ihren Baum perfekt für den Winter vor.
Umtopfen
Mit der Zeit neigt das Substrat im Pflanzgefäß dazu, sich zu verdichten. So können Nährstoffe und Wasser nicht mehr in ausreichendem Maße über die Wurzeln aufgenommen werden. Mit dem Umtopfen in frisches, lockeres Substrat und eventuell einem etwas größeren Pflanzgefäß kann deshalb Mangelerscheinungen vorgebeugt werden.
- Zeitpunkt: alle zwei bis drei Jahre Anfang März
- Jungpflanzen häufiger umtopfen
- Wurzelballen leicht auflockern
Bei alten Gehölzen dürfen die Wurzeln bis zu 20% geschnitten werden, wenn kein größerer Topf mehr möglich ist. In diesem Fall warten Sie mit dem Umtopfen jedoch besser bis Ende April oder Anfang Mai. Dies liegt daran, dass in den Wurzeln Energie in Form von Zucker und Stärke über den Winter gespeichert wird, den die Pflanze für den Neuaustrieb der Blätter benötigt. Nach dem Austrieb kann ein Teil der Wurzeln entfernt werden, ohne dass die Pflanze Schaden nimmt.
Schneiden
Ein Schnitt ist bei dem von Natur aus sehr formschönen Wuchs mit breiter, reich verzweigter Krone beim Acer japonicum nur selten nötig. Das Schneiden von Japanischen Ahornarten ist zudem eine etwas heikle Angelegenheit. Das Gehölz reagiert auf Formschnitte nicht immer positiv. Um eine Schwächung der Pflanze durch übermäßigen Beschnitt zu verhindern, sollten die Triebe deshalb lediglich im Rahmen kleinerer Korrekturen entfernt werden. Diese werden in der Regel im Spätwinter vor dem Neuaustrieb getätigt. Da die Bäume im Frühjahr sehr rasch im Saft stehen, ist ein Schnitt zu einem späteren Zeitpunkt ungünstig. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Baum lange Zeit ausblutet oder sich mit Pilzerregern infiziert.
- Zeitpunkt: Februar bis Anfang März
- nur alle zwei bis drei Jahre notwendig
- nur an regenfreien Tagen schneiden
- alle kranken und abgestorbenen Äste herausnehmen
- einen von zwei sich kreuzenden Zweigen kappen
- nach innen wachsende Triebe abschneiden
- größere Wunden mit Baumwachs verschließen
Im Frühsommer wird dann noch einmal kontrolliert, ob alle Triebe den Winter unbeschadet überstanden haben. Erfrorene und vertrocknete Triebe, an denen sich bis Anfang Juni kein Laub gebildet hat, werden bis ins gesunde Holz zurückgeschnitten.
Hinweis: Arbeiten Sie immer mit sauberem und scharfem Schneidwerkzeug.
Überwintern
Leider ist der Japanischen Ahorn nicht ganz so frostresistent, dass man ihn in kalten Regionen ohne Schutz im Freiland überwintern kann. Die Frostresistenz ist nicht nur von der Sorte, sondern auch vom Alter des Gehölzes und dem Standort abhängig.
Freilandpflanzen:
Im Allgemeinen gilt, dass ein Japanischer Ahorn bis zu maximal -10 Grad verträgt. Junge Bäume erreichen diese Winterhärte noch nicht. Sie benötigen einige Jahre, um dem gefrorenen Boden und der Kombination aus Kälte und Sonne standzuhalten. Deshalb sollten vor allem jüngere Pflanzen in kalten Regionen mit einem Winterschutz versehen werden.
- windgeschützter Standort
- Wurzelbereich mit Stroh, Laub oder feinem Reisig abdecken
- Schichtdicke: mindestens 10 cm
- eventuell mit einer Kokosmatte als Windschutz abdecken
- Stamm mit einem Vlies, einer Stroh- oder Kokosmatte umwickeln
- vor starker Sonneneinstrahlung bei Frösten schützen
Ältere Kübelpflanzen:
Bei Kübelpflanzen müssen Sie dafür sorgen, dass im Winter die Erde im Topf nicht durchfriert. Da der Japanische Ahorn vor allem im Winter sehr empfindlich auf einen nassen Wurzelballen reagiert, beginnt der passende Winterschutz schon bei der Pflanzung. Ein humoses, gut durchlässiges Substrat sowie eine Drainage im Topf sorgen für gute Ableitung des Wassers. Die letzte Düngung erfolgt im August mit Patentkali, um die Winterhärte zu verbessern. Damit die jungen Triebe noch vor dem Winter ausreifen können, wird ab Mitte August nicht mehr gedüngt.
- ab Mitte September geschützt aufstellen
- Topf in mehreren Schichten mit Luftfolie, Reisigmatten oder Vlies umwickeln
- Abzugslöcher im Boden nicht verschließen
- Gefäß auf Styroporplatte stellen
- dicke Stroh- oder Laubschicht auf die Substratoberfläche streuen
- bei frostfreiem Wetter gelegentlich gießen
Junge Kübelpflanzen:
Ein Japanischer Ahorn, der noch sehr jung ist oder in einem sehr kleinen Topf kultiviert wird, stellt man über den Winter am besten ins Kalthaus. Holen Sie das Bäumchen aber niemals in die warme Wohnung. Der Ahorn benötigt unbedingt eine mehrmonatige Winterruhe. In der beheizten Wohnung besteht die Gefahr, dass der Baum neu austreibt. Ohne Laub darf der Acer japonicum gerne auch dunkel stehen. Optimal sind kalte, aber frostfreie Quartiere wie eine geschützte Garage oder ein ungeheizter Kellerraum. Je kühler der Standort, umso weniger Wasser benötigt das Gehölz.
- Lichtbedarf: kann auch dunkel stehen
- Temperatur: um 5 Grad, nicht über 8 Grad
- Garage oder kühler Kellerraum, ungeheizter Wintergarten
- nur schlückchenweise gießen
- nicht düngen
Steigen die Temperaturen im Frühjahr wieder dauerhaft über 5 Grad und sind keine strengen Nachtfröste mehr zu befürchten, kann der Japanische Ahorn langsam wieder an das Freiland gewöhnt werden.
Vermehren
Generell kann der Acer japonicum sowohl über Stecklinge als auch aus Samen vermehrt werden. Da das Gehölz recht langsam wächst, ist eine Aussaat der Samen mit sehr viel Geduld verbunden, bis ein ansehnlicher Baum daraus gewachsen ist.
Stecklinge
Der ideale Zeitpunkt für eine Stecklingsvermehrung ist der Frühsommer, wenn die jungen Triebe noch nicht voll ausgereift sind. Es eignen sich noch weiche, alternativ nur leicht verholzte Triebspitzen des Mutterbäumchens.
- frischen, etwa 15 cm langen Trieb schneiden
- Schnittfläche schräg halten
- untere Blätter entfernen
- es verbleiben maximal zwei bis drei Blätter an der Spitze
- sehr große Blätter mittig durchschneiden
- Schnittfläche in Bewurzelungspulver tauchen
- etwa drei Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde stecken
- hell und warm aufstellen
- Mittagssonne meiden
- Substrat leicht feucht halten
Innerhalb von etwa acht Wochen bilden sich am Steckling Wurzeln. Das ist daran zu erkennen, dass der Steckling zu wachsen beginnt. Jetzt kann die junge Pflanze in humoses Substrat getopft werden. Ausgepflanzt werden die jungen Japanahorne erst im kommenden Frühjahr.
Samen
Für die Keimung der Samen von Acer japonicum ist eine Kälteperiode notwendig. Dieser Schutzmechanismus ist wichtig, damit keine Keimlinge vor der kalten Jahreszeit entstehen und dann im kommenden Winter erfrieren. Getrocknete Samen werden zunächst für 24 Stunden in Wasser eingeweicht und anschließend in einen Gefrierbeutel mit feuchtem Sand für mindestens 60 Tage in den Kühlschrank gelegt. Nach der Kältebehandlung kommen die Samen etwa einen Zentimeter tief in einen Topf mit feuchter Aussaaterde. Nach einigen Wochen an einem hellen und warmen Platz auf der Fensterbank beginnen die Samen zu keimen. Um die Verdunstung in Grenzen zu halten, hat es sich bewährt, einen Gefrierbeutel über den Topf zu stülpen, bis die Keimung erfolgt ist.
Pflanzen kaufen
Da ein Japanischer Ahorn über einhundert Jahre alt werden kann, ist es ratsam, eine Jungpflanze im Fachhandel oder gleich in einer Baumschule zu kaufen. In diesem Fall sind die Bäumchen bereits gut an die hiesigen Verhältnisse akklimatisiert.
Krankheiten
Der Japanische Ahorn ist eine recht robuste Pflanze, die an einem guten Standort mit passenden Bodenverhältnissen nur selten erkrankt. Starke Rückschnitte oder ein falscher Zeitpunkt für den Schnitt machen das Gehölz jedoch anfällig für diverse Erkrankungen und können den Ahorn so sehr schwächen, dass er abstirbt.
Ein drastischer Rückschnitt ist nur dann notwendig, wenn der Baum unter einer Infektion mit der gefürchteten Verticilliumwelke leidet. Diese Erkrankung wird durch Pilze hervorgerufen, die sich im Boden befinden. Sie bringt in kurzer Zeit ganze Äste oder Triebe zum Absterben. Wird nicht rasch gehandelt, stirbt der ganze Baum.
Sorten
Acer japonicum ‚Aconitifolium‘
- baumartiger Strauch mit kurzem Stamm
- Wuchshöhe bis 3,5 m
- stark eingeschnittene Blätter
Acer japonicum ‚Green Cascade‘
- leicht unregelmäßiger Wuchs
- tief eingeschlitztes, rotes Laub
- Wuchshöhe bis maximal 1,5 m
Acer japonicum ‚Indian Summer‘
- aufrechte Wuchsform
- Wuchshöhe bis 1,5 m
- gelbliche, handförmige Blätter
Acer japonicum ‚Vitifolium‘
- baumartiger Großstrauch
- Wuchshöhe bis 3 m
- große, fächerförmige Blätter