Ranunkel, Ranunculus asiaticus – richtig pflanzen und pflegen
- Blütenfarbe
- gelb, mehrfarbig, orange, rosa, rot, violett, weiss
- Standort
- Halbschatten, Absonnig, Sonnig
- Blütezeit
- März, April, Mai, Juni
- Wuchsform
- aufrecht, buschig, mehrjährig, Staude
- Höhe
- bis zu 40 Zentimeter hoch
- Bodenart
- steinig, sandig, lehmig, kiesig
- Bodenfeuchte
- mäßig feucht, frisch
- pH-Wert
- neutral, schwach alkalisch, schwach sauer
- Kalkverträglichkeit
- Kalktolerant
- Humus
- humusreich
- Giftig
- Ja
- Pflanzenfamilien
- Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae
- Pflanzenarten
- Beetpflanzen, Kübelpflanzen, Balkonpflanzen, Schnittblumen
- Gartenstil
- Blumengarten, Topfgarten, Bauerngarten, Innenhof
Ranunkeln (Ranunculus asiaticus) erinnern durch ihre wunderschönen, gefüllten Blüten ein wenig an die edlen Englischen Rosen. Mit ihren unzähligen Blüten, die in nahezu jeder Farbe und auch zweifarbig erhältlich sind, zählt die Ranunkel zu den attraktivsten Vorboten des Sommers. Mit der Rose hat die hübsche Blume jedoch nichts gemein. Bereits im 16. Jahrhundert kam das Hahnenfußgewächs aus der Türkei nach England und hatte lange Zeit einen ähnlich hohen Stellenwert wie Tulpen.
Pflege
Die leuchtenden Frühlingsblüher können bei guter Pflege und Überwinterung für viele Jahre den Garten in ein buntes Blumenmeer verwandeln. Grundsätzlich sind die Riesenranunkeln sehr anspruchslose Pflanzen, die auch für wenig erfahrene Gärtner zu empfehlen sind. Ein wenig Pflege und Fürsorge benötigen sie aber schon. Nebst dem Gießen ist auch eine gelegentliche Düngung notwendig, um die Pflanze blühwillig und gesund zu erhalten.
Standort
Die Ranunkel kommt ursprünglich aus dem vorderasiatischen Raum, in dem es um einiges wärmer ist als bei uns. Die Blühpflanzen haben sich an die hiesigen Temperaturen gut angepasst, reagieren aber etwas empfindlich auf frostige und nasse Winter. Ranunkeln sind recht anspruchslose Pflanzen, sie gedeihen sowohl an einem warmen und sonnigen Platz als auch an einem etwas schattigeren und kühleren Standort gut. Am schönsten entwickeln sich ihre Blüten aber in der Sonne.
- Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig
- geschützt vor der Mittagssonne
- windgeschützt (Blüten knicken leicht ab)
- geschützt vor starkem Regen
Als Schutz vor der prallen Mittagssonne empfiehlt sich eine sogenannte Begleitpflanzung, die der Ranunkel vor allem am Boden und den Blättern Schatten spendet. Diese müssen nicht besonders hoch wachsen. Im Prinzip reichen schon Bodendecker wie Blaukissen oder Gänsekresse. Besonders gut kommen die Hahnenfußgewächse zur Geltung, wenn sie in großen Gruppen farblich gemischt oder auch sortiert gepflanzt werden.
Boden
Wichtigste Voraussetzung für ein gesundes und kräftiges Wachstum der Ranunkel ist ein gut durchlässiger Boden, der andererseits gut die Feuchtigkeit speichern kann. Die bezaubernde Blühpflanze mag keine Extreme. Am liebsten hat sie es feuchtfrisch. Normaler, humoser Gartenboden bietet daher ideale Voraussetzungen für die Pflanzung von Floristen-Ranunkeln in Beete oder Rabatten.
- kiesig-lehmig oder sandig-lehmig
- gut durchlässig für Wasser
- humos
- mittel nährstoffreich
- pH-Wert: neutral bis leicht sauer (4,5 bis 7)
Pflanzzeitpunkt
Die klauenartigen Wurzelknollen der Ranunkel können bereits im zeitigen Frühjahr ins Freiland gepflanzt werden. Zwischen März und April ist die beste Zeit dafür. Achten Sie darauf, dass die Knollen vor Spätfrösten und Nässe geschützt sind, und pflanzen Sie nur an frostfreien Tagen. Zur Vorsicht sollte das Beet nach der Pflanzung mit Stroh oder Laub abgedeckt werden. Bereits vorgetriebene Floristen-Ranunkeln dürfen erst ab Mitte Mai nach draußen. Die Triebe und Blätter des Hahnenfußgewächses reagieren etwas empfindlicher auf Kälte als die Knolle, die geschützt im Boden liegt.
Pflanzen
Züchter haben aus den einfachen Blüten der Wildblume gefüllte Formen herausgebildet. Heute gibt es Ranunkeln in allen erdenklichen Farben: von weißen, rosafarbenen und roten bis hin zu gelben und purpurfarbenen Exemplaren. Neben einfarbigen gibt es auch mehrfarbige Blüten. Vor dem Pflanzen legt man die Knollen für einige Stunden in zimmerwarmes Wasser. Anschließend werden sie entweder in Anzuchttöpfen auf der Fensterbank vorkultiviert oder direkt ins Freiland ausgepflanzt. Auf sehr schweren oder auch sandigen Böden tut sich die Ranunkel schwer, denn sie mag weder anhaltende Nässe noch Trockenheit. Deshalb ist es notwendig, den Boden vor der Pflanzung ein wenig aufzubessern, damit sie optimale Bedingungen vorfindet.
- Pflanzung ins Freiland: ab März
- schwere Böden: mit Sand und Humus (Kompost) versetzen
- eventuell Drainage aus Splitt oder Kies anlegen
- sandige Böden: etwa 20 bis 30% humose Blumenerde oder Kompost einarbeiten
- im Freiland zunächst noch vor Spätfrösten schützen
- Vlies oder eine Schicht Laub oder Stroh auflegen
- Einpflanztiefe: etwa 5 cm
- Einpflanzrichtung beachten (mit den „Füßchen“ nach unten)
- Pflanzabstand: mindestens 10 bis 15 cm
- eventuell mit Mulch vor Verdunstung schützen
Das Gießen und Düngen erfolgt erst dann, wenn die Ranunkel ausgetrieben hat.
Kübelkultur
Die Riesenranunkel ist nicht nur eine adrette Beet- und Gartenpflanze, sondern gedeiht auch gut in Pflanztöpfen oder Balkonkästen, vorausgesetzt, das Wasser kann immer gut ablaufen. Sie benötigen kein allzu großes Gefäß, denn ihre Knollen und Wurzeln brauchen nicht viel Platz. An Größe gewinnt die Ranunkel mit zunehmendem Alter nicht besonders, deshalb brauch sie im Laufe der Zeit keine deutlich größeren Töpfe.
- Topfdurchmesser pro Pflanze: 15 bis 20 cm
- Knollen mehrere Stunden in Wasser einweichen
- einige Zentimeter Splitt oder Blähton als Drainage einfüllen
- Topf zur Hälfte mit Erde auffüllen
- Substrat: humose Blumenerde plus Sand
- Knolle mit den „Füßen“ nach unten auf der Erde platzieren
- vier bis fünf Zentimeter mit Erde bedecken
- nur leicht feucht halten
Gießen
Ranunculus asiaticus mag es gerne leicht feucht, aber niemals nass. Anhaltende Trockenheit bekommt der Pflanze ebenso wenig wie permanente Nässe. Achten Sie deshalb immer darauf, dass sich das Wasser im Wurzelbereich der Ranunkel nicht staut. Darauf reagieren die Pflanzen sehr empfindlich. Es kann zu Schimmelbildung oder Fäulnis kommen und die gesamte Pflanze stirbt ab.
- gleichmäßig feucht halten
- vor allem während der Blüte
- Staunässe und extreme Trockenheit vermeiden
- kurze Trockenphasen übersteht die Pflanze meist schadlos
- Zeitpunkt: am Morgen oder am Abend
- nicht über Blüten und Blätter gießen
Nach der Blühphase kann die Wassergabe eingeschränkt werden. Die Ranunkel darf vor dem nächsten Wässern ruhig etwas austrocknen.
Düngen
Am besten verwenden Sie im Frühjahr einen organischen Langzeitdünger wie Hornspäne oder auch Kompost, der in den Boden eingearbeitet wird. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, sodass die Pflanze über den gesamten Blühzeitraum bestens mit Nährstoffen versorgt ist. Für Riesenranunkeln, die in Blumentöpfen oder Balkonkästen kultiviert werden, empfiehlt sich ein Flüssigdünger für Blühpflanzen, der alle zwei Wochen über das Gießwasser verabreicht wird. Düngen Sie die Pflanzen so lange, bis im Spätsommer die Blätter eintrocknen und abfallen.
- Beetpflanzen: einmalig im Frühjahr
- Kübelpflanzen: alle zwei Wochen in der Wachstums- und Blühphase
Umtopfen
Aus Samen gezogene Jungpflanzen, die noch in kleinen Gefäßen wachsen, sollten spätestens im zweiten Jahr in einen größeren Topf umgepflanzt werden. Ideal ist ein Gefäß mit 15 bis 20 cm Durchmesser. Insofern die Ranunkeln über den Winter ausgegraben und ohne Erde überwintert werden, bekommen sie ohnehin jedes Jahr frisches Substrat. Wer seine Hahnenfußgewächse im Topf überwintert, sollte jeweils Ende Februar oder Anfang März einen Teil des Substrates auswechseln.
Schneiden
Da sich die Blühpflanze im Spätsommer oder Herbst in ihre unterirdischen Knollen zurückzieht, muss der Asiatische Hahnenfuß nicht geschnitten werden. Die Blätter dürfen keinesfalls nach der Blüte abgetrennt werden, denn die Pflanze nutzt die Zeit bis zum Absterben der Blätter, um wichtige Nährstoffe in den Knollen zu speichern. Werden die Blätter frühzeitig entfernt, fehlt der Ranunkel im Frühjahr die Kraft, wieder neu auszutreiben. Sinnvoll ist es jedoch, Verblühtes auszuputzen. Auf diese Weise regen Sie die Blütenbildung an und verlängern damit die Blütezeit der Pflanze.
Überwintern
Zwar vertragen Ranunkeln kurzfristige Fröste bis zu -10 Grad, in Kombination mit einem nassen Boden führen kühle Temperaturen jedoch schnell zu Krankheiten und Fäulnis. Lediglich in winterwarmen Weinbaugebieten können die Knollen an regengeschützten Standorten im Freiland verbleiben. Sie sollten dann aber mit einer dicken Schicht aus Stroh oder Laub geschützt werden. In allen anderen Fällen ist es sicherer, wenn die Hahnenfußgewächse im Herbst ihren Standort wechseln. Stehen die ersten Fröste an, schneiden Sie die Pflanze auf etwa 10 bis 15 cm zurück. Insofern Sie die Ranunkeln farblich im Beet angeordnet haben, empfiehlt es sich, sie vor dem Verblühen zu markieren, da sie später nicht mehr voneinander unterschieden werden können.
- Knollen vorsichtig ausgraben
- anhaftende Erdreste abwaschen
- faulige oder abgestorbene Teile herausschneiden
- Schnittstellen mit Holzkohlepulver desinfizieren
- sehr große Knollen teilen
- zum Trocknen an einen warmen, gut belüfteten Platz legen
- am besten auf Zeitungspapier oder Küchenrolle
Die Knollen der Floristen-Ranunkel werden wie die Speicherorgane der Dahlien am besten schichtweise in einen Karton oder eine Kiste gelegt, die mit Zeitungspapier ausgekleidet wurde. Streuen Sie etwas Stroh oder ein trockenes Torf-Sand-Gemisch darauf. Kleinere Knollen können auch schichtweise eingelegt werden. Jede Schicht wird durch etwas Isolationsmaterial getrennt. Achten Sie auf gute Belüftung. Die Temperatur bei der Überwinterung sollte um die fünf Grad liegen. Ist es bei der Lagerung zu warm, treiben die Knollen womöglich aus. Kontrollieren Sie im Frühjahr noch einmal, ob Pflanzenteile abgestorben sind, und entfernen diese.
Vorzucht im Haus
Wer es nicht erwarten kann, im Frühjahr möglichst bald eine satte Blütenfülle in den Beeten zu haben, kann die Ranunkeln bereits ab März im Topf vortreiben lassen. Dazu werden die Knollen zunächst für vier bis sechs Stunden in zimmerwarmes Wasser gelegt und anschließend fünf Zentimeter tief in ein Gefäß mit Erde gepflanzt. Wichtig beim Vorziehen ist, dass die Pflanze nicht zu warm steht und zu reichlich gegossen wird. Ein kühler Fensterplatz mit Nord-, Ost- oder Westausrichtung ist ideal.
Vermehren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ranunculus asiaticus zu vermehren. Neben der Aussaat von Samen, ist auch eine Teilung der Pflanze oder eine Vermehrung durch Brutzwiebeln möglich. Werden Samen aus den eigenen Pflanzen im Garten eingesetzt, hat die folgende Generation womöglich eine völlig andere Farbe, da die Samen nicht sortenrein sind.
Teilung
Der perfekte Zeitpunkt, eine Ranunkel zu vermehren ist der Herbst oder das Frühjahr. Die unterirdischen Speicherorgane können sowohl vor der Überwinterung oder auch nach der Einlagerung geteilt werden. Teilen Sie nur gesunde, große Knollen. Desinfizieren Sie die Schnittstelle mit Holzkohlepulver, und lassen Sie sie leicht antrocknen. Anschließend können die neuen Pflanzen wie gewohnt eingepflanzt werden.
Brutzwiebeln
Bei älteren Pflanzen bilden sich im Laufe der Zeit kleine Brutzwiebeln an der Mutterknolle. Diese lassen sich mit einem scharfen, sauberen Messer abtrennen. Häufig werden neben Knollen von Ranunkeln auch die Brutzwiebeln im Handel angeboten. Vor dem Pflanzen werden die Brutknollen zunächst in zimmerwarmem Wasser eingeweicht, bis die trockene, schrumpelige Oberfläche wieder glatt und prall wird. Bleiben die Zwiebeln auch nach längerem Einweichen noch schrumpelig, sind sie wahrscheinlich abgestorben. Nach dem Wässern werden die kleinen Knollen etwa drei bis fünf Zentimeter tief eingepflanzt.
Samen
Eine weitere Möglichkeit der Vermehrung des Asiatischen Hahnenfußes ist das Ziehen von Jungpflanzen aus Samen. Möchten Sie die Samen aus Ihren eigenen Pflanzen gewinnen, lassen Sie einfach ein paar verblühte Blüten stehen. Nach ein paar Wochen Reifezeit können Sie die länglichen Samen ernten.
- Zeitpunkt: ab März
- Minigewächshaus oder Pflanztöpfe mit Aussaaterde füllen
- leicht anfeuchten
- Samen auflegen
- nur leicht andrücken
- nicht mit Substrat bedecken (Lichtkeimer)
- Keimtemperatur: 10 bis 15 Grad
- bei wärmerer Temperatur verzögert sich die Keimung
- Saatgefäß mit Deckel oder Plastiktüte abdecken
- hell, aber ohne direkte Sonne aufstellen
- gelegentlich lüften
- leicht feucht halten
- Abdeckung nach der Keimung entfernen
- ab dem zweiten Blattpaar pikieren
- Topfgröße nach dem Pikieren: 10 cm
Pflanzen Sie die Jungpflanzen ab Mitte Mai ins Freiland in einem Topf auf den Balkon oder die Terrasse. Die Samen können natürlich auch im Herbst oder zeitigen Frühjahr direkt ins Beet gesät werden.
Giftigkeit
Die Ranunkel zählt zu den Giftpflanzen. Zwar wird sie in der richtigen Dosierung auch als Heilpflanze eingesetzt, in größeren Mengen eingenommen können jedoch alle Pflanzenteile Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Der Verzehr der Pflanze kann Übelkeit oder Erbrechen verursachen und im Extremfall zu Blutungen oder Bewusstseinsverlust führen. Deshalb sollten Sie Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall auf die Ranunkel verzichten, wenn kleine Kinder oder Haustiere zu Ihrem Haushalt gehören.
Pflanzen kaufen
Da Ranunkeln meist schon sehr zeitig im Frühjahr angeboten werden, sollte man beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Pflanzen oder Knollen keinen Frost abbekommen haben. Durch ihre Heimat nicht daran gewohnt, reagieren Asiatische Hahnenfußgewächse etwas empfindlich auf Kälte und starke Temperaturschwankungen. Im Handel sind unzählige Farbvarianten mit einfachen oder gefüllten Blüten erhältlich. Von einfachen weißen, gelben und roten Blüten bis hin zu lachs- und purpurfarbenen Varianten gibt es nahezu alles – auch mehrfarbige Züchtungen. Da Ranunkeln im Gegensatz zu den meisten anderen Pflanzen keine kreativen Sortennamen tragen, sondern lediglich nach Farben sortiert sind, kaufen Sie am besten blühende Exemplare, die Ihrem Geschmack entsprechen.
Krankheiten
Ranunculus asiaticus kann je nach Standort und Witterungsverhältnissen etwas anfällig für Blattläuse oder Mehltau sein. Außerdem gelten sie bei Schnecken als besondere Delikatesse. Gegen die Schnecken ist eine gute Prävention und regelmäßige Kontrolle notwendig, denn die hungrigen Schädlinge können fast über Nacht die ganze Pflanze dem Erdboden gleichmachen.
Blattläuse
Honigtau, gekräuselte Blätter oder abgestorbene Blütentriebe deuten auf einen Befall mit Blattläusen hin. Zur Bekämpfung können Hausmittel wie ein Gemisch aus Alkohol und Seifenlösung oder Brennnesselsud helfen. Es gibt auch biologische Mittel in Form von Schlupfwespen, die gegen Blattläuse eingesetzt werden können.
Blattminierer
Verfärben sich die Blätter hell- bis graugrün und sind Gänge in den Blättern zu erkennen, handelt es sich um einen Befall mit Minierfliege, auch Blattminierer genannt. Eine Bekämpfung ist nur bei starkem Befall notwendig. Ansonsten kann betroffenes Laub abgeschnitten und im Hausmüll entsorgt werden.
Mehltau
Da Ranunkeln leicht feuchte Bodenverhältnisse bevorzugen, kommt es häufig zu einem Befall mit Mehltau. In diesem Fall sollte die betroffene Pflanze sicherheitshalber umgehend entfernt werden, da sich sonst auch andere Pflanzen infizieren können. Sind mehrere Pflanzen befallen, können Fungizide helfen.