Riesen-Palmlilie, Yucca elephantipes – Pflege der beliebten Zimmerpflanze
- Blütenfarbe
- weiss
- Standort
- Halbschatten, Vollsonne
- Wuchsform
- aufrecht, buschig, mehrjährig, Staude
- Höhe
- bis zu über 400 Zentimeter hoch
- Bodenart
- sandig, kiesig, tonig
- Bodenfeuchte
- mäßig feucht, frisch
- pH-Wert
- neutral, schwach sauer
- Kalkverträglichkeit
- Kalktolerant
- Humus
- humusreich
- Giftig
- Ja
- Pflanzenfamilien
- Spargelgewächse, Asparagaceae
- Pflanzenarten
- Zimmerpflanzen, Zierpflanzen
- Gartenstil
- Wohngarten, Ziergarten
Die Yucca, auch Palmlilie genannt, ist eine zeitlose Pflanze. Sie ist wegen ihres exotischen Erscheinungsbildes bereits seit langer Zeit als Zimmerpflanze beliebt. Trotz ihres palmenähnlichen Aussehens und ihrem Namen gehört die Yuccapalme nicht in die Familie der Palmen, sondern zu den Agavengewächsen mit Ursprung in Mittelamerika. Eine Riesen-Palmlilie bildet aus einer verdickten Stammbasis zahlreiche Stämme, die mehrere Meter hoch werden. An ihrer Spitze wächst ein grüner Schopf aus schwertförmigen Laubblättern.
Inhaltsverzeichnis
Standort
In mediterranen und subtropischen Klimazonen ist die Riesen-Palmlilie eine beliebte Gartenpflanze. Leider bedeutet das aber auch, dass sie nicht dazu geeignet ist, in Mittel- und Nordeuropa ganzjährig draußen zu wachsen, denn bei uns ist sie nicht winterhart. Die einfache Kultivierung der Yucca ist durch die unwirtlichen Bedingungen an ihrem natürlichen Standort in Mittelamerika zu erklären.
Hier muss sie auf mageren Böden immer wieder ums Überleben kämpfen. Sie kann sowohl in der prallen Sonne als auch im hellen Schatten kultiviert werden und verträgt heiße, aber auch bis zu einem gewissen Grad kühle Temperaturen. Denn in Mexiko wächst die Yucca elephantipes auch in Wäldern in Gebirgsregionen bis zu etwa 2000 m Höhe.
Die Palmlilie mag es am liebsten ganzjährig warm und ist daher die ideale Pflanze für die Zimmerkultur. Im Sommer darf sie gerne an einen luftigen, geschützten Ort ins Freiland. Ein sonniger Platz auf dem Balkon oder der Terrasse ist optimal.
- Lichtbedarf: vollsonnig bis heller Halbschatten
- gut belüftet
- ganzjährig frostfrei
In den ersten zwei bis drei Jahren sind junge Yuccas sehr empfindlich und daher für das Freiland eher ungeeignet, obwohl man auch dort vereinzelt wunderschöne Exemplare in unseren Breitengraden findet. Zu schattige Plätze führen dazu, dass das Gewächs gelbe Blätter bekommt und das Laub unnatürlich nach unten hängt.
Pflege
Die Yucca elephantipes ist eine Pflanze, die nur sehr wenig Pflege benötigt. Vielleicht gehört sie gerade deshalb zu den beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt. Denn auch Hobbygärtner ohne grünen Daumen haben über viele Jahre ihre Freude an der robusten, exotischen Pflanze. Da die Triebe sich am Licht orientieren, sollte die Pflanze gelegentlich ein wenig gedreht werden, damit sie nicht schief wächst.
Boden
Das ideale Substrat für eine Yucca elephantipes ist locker und kann viel Feuchtigkeit speichern. Ein solches Substrat hat den Vorteil, dass die Pflanze auch überlebt, wenn der Besitzer sich nur wenig um sie kümmert oder häufig unterwegs ist. Eine Mischung aus Sand, etwas normaler Blumenerde und Kompost bieten der Riesen-Palmlilie alles, was sie benötigt. Andererseits darf das Agavengewächs niemals zu feucht stehen, deshalb muss die Erde überschüssiges Wasser gut ableiten können, damit es nicht zu Staunässe kommt und die Wurzel womöglich fault oder verschimmelt.
- hochwertige Kübelpflanzenerde
- Palmensubstrate
- Kakteenerde mit etwas Kompost
- Gemisch aus Grünpflanzenerde, Sand und ein wenig Kompost
- pH-Wert: leicht sauer (nicht kalkverträglich)
Topfpflanze kaufen
Die Riesen-Palmlilie gehört leider bei uns zur Massenware, die im Billig- und Schnellverfahren aus Stammstücken produziert wird. Kauft man ein solch günstiges Exemplar, sind die Pflanzen wahrscheinlich in einem viel zu kleinen Topf gerade einmal spärlich bewurzelt und noch sehr empfindlich. Wenn Sie also aus Ihrer jungen Yuccapalme eine richtig kräftige, gesunde Schönheit kultivieren möchten, sollten Sie gleich nach dem Kauf für bessere Bedingungen sorgen.
- dicke Drainageschicht aus Ton oder Splitt anlegen
- vorzugsweise Gefäße aus Ton verwenden
- sie sorgen für einen optimalen Wasserhaushalt und gute Standfestigkeit
- Pflanztopf nicht in einen Übertopf stellen
- lieber eine flache Schale benutzen
- im Sommer kann der Topf auf kleine Füßchen oder Steine ins Freie gestellt werden
- im Untersetzer stehendes Wasser immer sofort entfernen
Gießen
Da eine Yuccapalme in der Lage ist, das aus dem Substrat gesammelte Wasser über längere Zeit zu speichern und sich hiervon zu ernähren, ist ein zu häufiges Gießen eher schädlich als sinnvoll. Hohe Wassermengen sind für eine Riesen-Palmlilie gar nicht gut, denn Fäulnis – vor allem an der wichtigen Pfahlwurzel – könnte die Folge dieser Staunässe sein. Eine Yuccapalme wächst am besten in leicht feuchtem aber nicht zu nassem Boden.
Düngen
Palmlilien, die in Töpfe oder Kübel gepflanzt werden, benötigen lediglich eine moderate Düngung in der Wachstumsphase zwischen April und Anfang August. Inzwischen bietet der Fachhandel zahlreiche Dünger speziell für Yuccapalmen an. Alternativ tut es auch ein guter Kübelpflanzendünger, der alle drei Wochen in das Gießwasser gemischt wird. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass zu viel Dünger die Yucca schädigt. Und wenn Sie nicht möchten, dass ihre Riesen-Palmlilie immer weiter wächst und irgendwann zu groß für die Wohnung wird, sollten Sie die Düngergabe bei älteren Pflanzen etwas einschränken und nur noch verhalten oder nahezu gar nicht mehr düngen.
Blüte
Wird die Riesen-Palmlilie als Kübelpflanze im Zimmer kultiviert, ist es unwahrscheinlich, dass sie jemals eine Blüte ansetzt. Das geschieht im Normalfall nur in der freien Natur in den USA und Mexiko – und auch da nur selten. In ihrer Heimat helfen ganz spezielle Yuccamotten bei der Bestäubung und auch das Klima ist anders als bei uns. Aus den Blattschöpfen wachsen lange, verzweigte Blütenstiele mit herunterhängenden, weißen Blüten.
Nach der Bestäubung reifen Samenschoten heran, die geerntet werden können, sobald sie trocken und damit reif sind. Im Inneren befinden sich zahlreiche schwarze, flache Samen. Die größte Wahrscheinlichkeit, die Pflanze zur Blüte zu bewegen, ist dann gegeben, wenn sie im Sommer ins Freie und im Winter kühl gestellt wird, da dies den natürlichen Bedingungen am nächsten kommt.
Umtopfen
Eine Yucca elephantipes benötigt viel Platz. Gerade in den ersten Jahren wächst die Pflanze recht schnell. Da sich in gleichem Maße auch die Wurzeln im Pflanzgefäß ausbreiten, ist ein häufiges Umtopfen notwendig. Beim Umtopfen müssen Sie sehr vorsichtig vorgehen, damit die Pfahlwurzel nicht beschädigt wird. In der Natur wird diese dicke Hauptwurzel sehr lang. Ist die Wurzel erst einmal vollständig entwickelt, wird ein Umtopfen nur alle drei Jahre empfohlen.
- Wurzeln wachsen eher in die Länge als in die Breite
- bei Jungpflanzen häufig den Wurzelballen kontrollieren
- vor allem die Unterseite
- bevorzugt hohe statt breite Pflanzgefäße verwenden
- je größer die Pflanze, umso schwerer sollte der Topf sein
- nur Pflanzgefäße mit Drainagelöchern verwenden
- vorzugsweise Töpfe aus Ton (Stabilität und gutes Drainagevermögen)
- flachen Untersetzer statt Übertopf aussuchen
- Drainage aus Ton oder Splitt anlegen
- Wurzelballen einsetzen und mit Substrat auffüllen
Setzen Sie die Yucca elephantipes nicht tiefer ein, als sie vorher im Topf stand. Wird die Erde höher aufgeschüttet, besteht die Gefahr, dass die Pflanze am Stammansatz fault oder verschimmelt.
Schneiden
Es ist nicht unbedingt notwendig, eine Riesen-Palmlilie zu schneiden. Wird die Pflanze irgendwann zu groß, kann es nicht schaden, einfach einige der Stämme auf die gewünschte Länge zu kürzen. In wenigen Wochen wachsen dann seitlich neue Blattsprosse heraus. Ein Schnitt kann prinzipiell über das ganze Jahr erfolgen. Von Vorteil für die Pflanze ist es jedoch, wenn der Schnitt im zeitigen Frühjahr stattfindet. Damit die Pflanze nicht ausblutet, sollte die Schnittstelle mit Wachs oder einem anderen Wundverschluss versiegelt werden.
Giftigkeit
Yuccapalmen enthalten Saponine, die für Menschen ungefährlich sind. Auf Katzen, Hunde, Nagetiere und Kaninchen wirken diese Stoffe jedoch giftig und es kann zu Reizungen der Schleimhäute kommen.
Zu den Vergiftungserscheinungen gehören unter anderem:
- erhöhter Speichelfluss
- Erbrechen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
Auch wenn die Yucca elephantipes für Menschen nicht giftig ist, so ist trotzdem Vorsicht geboten, denn die Blattseiten und -spitzen sind messerscharf. Die Pflanze sollte deshalb nicht in Augenhöhe oder Greifweite von Kindern aufgestellt werden.
Überwintern
Riesen-Palmlilien sind in Gebieten mit gemäßigtem Klima nicht winterhart. Steht die Pflanze den Sommer über im Freien, sollte sie vor den ersten Frösten im Oktober in ihr Winterquartier umziehen. Idealerweise überwintert die Yucca in einem hellen und kühlen Raum zwischen 5 und 10 Grad. Je niedriger die Temperatur ist, umso weniger Licht benötigt die Pflanze und umso weniger muss gegossen werden. An einem kühlen Standort reicht es aus, sie etwa einmal im Monat durchdringend zu gießen. Wichtig ist auch die permanente Versorgung mit Frischluft.
Wer keinen kühlen Platz für seine Yucca elephantipes hat, kann sie auch an ihrem angestammten Platz im Zimmer stehen lassen, insofern sie nicht direkt an der warmen Heizung steht. In diesem Fall sollte die Pflanze jedoch regelmäßig auf einen Schädlingsbefall hin untersucht werden. Außerdem benötigt sie etwas höhere Wassermengen als eine kühl überwinterte Pflanze.
Vermehren
Da im Kübel kultivierte Zimmerpflanzen in der Regel keine Blütenstände ansetzen, wird die Riesen-Palmlilie am besten über die Abtrennung von Trieben vermehrt.
Kopfstecklinge/Stammstecklinge
Für die Vermehrung durch Stecklinge sind folgende Materialien notwendig.
- eine saubere, scharfe Säge
- bei dünneren Stämmen: ein sauberes, scharfes Messer
- Paraffinwachs (oder anderes Material zum Wundverschluss)
- Pflanztopf und Blumenerde
- Drainagematerial (Tonscherben, Splitt, Lavagranulat, Blähton)
Zunächst werden die zu langen Stämme auf gewünschter Höhe mit der Säge oder dem Messer abgetrennt. Tupfen Sie die Schnittstelle an der Mutterpflanze mit einem Küchentuch trocken und versiegeln Sie diese, indem Sie Paraffinwachs darauf träufeln. Mit dieser kleinen aber wichtigen Maßnahme verhindern Sie, dass die Pflanze austrocknet oder Krankheitserreger eindringen. Eine Yucca kann auf jede beliebige Höhe gekürzt werden. Das gilt auch für den Fall, wenn das Schnittstück keine Blätter trägt. Es kann also nicht nur das obere Stammstück mit Schopf, sondern auch ein Mittelstück des Stammes eingepflanzt werden.
- Stamm auf die passende Länge kürzen
- jeder Steckling sollte etwa 20 bis 30 cm lang sein
- Schnittfläche der Mutterpflanze mit Wundverschluss versiegeln
- obere Schnittfläche von Stammschnitten ebenfalls versiegeln
- unbedingt auf die Wuchsrichtung achten
- Stecklinge zunächst in Wasser stellen
- nur unteres Stammstück eintauchen (keine Blätter)
- leicht abtupfen
- in lockeres Substrat stecken
- Einpflanztiefe: etwa 5 cm
- verhalten gießen
Zum Bewurzeln wird der Steckling idealerweise an einen halbschattigen, gut belüfteten Platz gestellt. Achten Sie unbedingt darauf, dass der Steckling ausreichend hell steht. Fehlt ihm Licht, kann es sein, dass er nur sehr unzureichend oder gar keine Blätter bildet.
Vermehrung aus Samen
Wer eine Yucca elephantipes kultivieren möchte, die auch tatsächlich einen verdickten Stammgrund und viele Stämme bildet, muss sich etwas mehr Zeit nehmen. Solche Pflanzen wachsen ausschließlich aus Samen heran. Da die Yucca in der Regel nicht blüht, wenn sie als Zimmerpflanze gezogen wird, sind von der eigenen Pflanze keine Samen zu erwarten. Sie sind jedoch überall im Fachhandel erhältlich.
- Zeitpunkt: ganzjährig
- Samen vor Aussaat 24 Stunden in Wasser vorquellen lassen
- in feuchte Erde stecken
- Substrat: gut durchlässig (Anzuchterde, Kakteenerde)
- Einpflanztiefe: 0,5 bis 1 cm
- Temperatur: 15-21 Grad
- Keimzeit: etwa 4 Wochen (kann auch länger dauern)
- während der Keimung mäßig feucht halten
Haben sich aus den Samen kleine Jungpflanzen entwickelt, werden diese nach etwa 8 Wochen in einzelne Töpfe (9 bis 12 cm) verpflanzt. Zwischen den einzelnen Wassergaben sollte die Erde jeweils an der Oberfläche gut antrocknen. Pflanzen aus Samen wachsen sehr langsam und oft keimen die Samen nicht. Deshalb sollten gleich mehrere Samen ausgesät werden. Lassen Sie die Töpfe mit nicht gekeimten Samen ruhig weiterhin stehen, manchmal dauert es etwas länger.
Pflegefehler
Der Ursprung vieler Erkrankungen der Yucca liegt in einer falschen Überwinterung oder einem zu ausgiebigen Gießverhalten, also Pflegefehlern.
Gelbe Blätter
Werden die unteren Blätter mit der Zeit gelb und sterben langsam ab, ist das völlig normal. Diese Blätter können triebnah abgeschnitten werden, wenn das trockene Laub stören sollte. Betrifft dieses Absterben jedoch den ganzen Blattschopf, können folgende Ursachen infrage kommen.
- zu häufiges Gießen (Erde entfernen und faulige Wurzeln abschneiden)
- zu dunkler Standort (hellerer Standort oder Pflanzenleuchte)
- gestaute Luft (anderer Standort oder häufig lüften)
- Kälteschäden (frostfrei aufstellen und tote Triebe nach einiger Zeit entfernen)
- Schädlingsbefall
- zu hohe Düngemengen (Wurzelballen mehrfach mit viel Wasser spülen)
Gelbe Blätter bei der Yucca sind kein Grund zur Panik, sollten aber unbedingt genauer untersucht werden, damit nicht die ganze Pflanze abstirbt. Oft kann leicht herausgefunden werden, was die Ursache ist.
Stamm oder Krone biegt sich seitwärts
Manchmal ist zu beobachten, dass sich die Krone der Yucca plötzlich seitwärts biegt oder nach unten neigt.
Hierfür gibt es drei Hauptursachen:
- Wurzelfäule durch Überwässerung (häufigster Grund)
- Dürre
- Schock (beispielsweise nach dem Umtopfen)
Sowohl zu viel als auch zu wenig Wasser führen zum Absterben der Pflanze. Erste Anzeichen hierfür sind gelbe Blätter und ein seitliches Neigen der Triebe. In beiden Fällen ist Wassermangel schuld. Denn durch Staunässe sterben die Wurzeln der Yuccapalme ab und die Pflanze kann sich nicht mehr in ausreichendem Maße mit Wasser versorgen. Holen Sie deshalb zur Kontrolle unbedingt die Pflanze aus dem Topf und betrachten sich den Wurzelballen genauer, damit Sie herausfinden, ob zu viel oder zu wenig Wasser schuld ist.
Erde, Stamm oder Blätter verschimmelt
Schimmel auf dem Substrat oder der Pflanze selbst deutet immer auf zu hohe Feuchtigkeit und schlechte Belüftung hin. Oft kommt es zu Schimmelbildung, wenn der Raum, in dem die Yucca überwintert wird, sehr kühl und feucht ist. Aber auch bei ganzjähriger Zimmerkultur kann es sein, dass die Pflanze schimmelt. Entfernen Sie die oberste Schicht des Substrates und füllen frische Erde auf. Verschimmelte Blätter sollten abgewaschen oder bereits abgestorbene Blätter abgeschnitten werden. Stellen Sie die Yuccapalme unbedingt an einen etwas trockeneren Platz und sorgen Sie für ausreichende Belüftung.
Schädlinge
Im Winter wird die Riesen-Palmlilie häufig von Schildläusen heimgesucht. Einzelne Tiere können mit einem Wattebausch mit Spiritus oder Alkohol betupft werden, ansonsten ist es möglich, die Blätter abzuwaschen und anschließend mit einem Gemisch aus Paraffinöl, Seife und Wasser einzusprühen. Am besten wird die Pflanze zusätzlich etwas kühler gestellt (5-10 Grad). Spritzen Sie drei Tage in Folge und die wiederholen die Prozedur nach zwei Wochen.