Zimmeraralie, Fatsia japonica: Pflege-Infos | Ist sie giftig?
- Blütenfarbe
- weiss
- Standort
- Halbschatten, Absonnig, Sonnig, Vollsonne
- Blütezeit
- August, September, Oktober
- Wuchsform
- aufrecht, ausladend, buschig, mehrjährig, Halbstrauch, Überhängend
- Höhe
- 1,5 bis 6 Meter hoch
- Bodenart
- sandig, lehmig, tonig
- Bodenfeuchte
- mäßig trocken, frisch
- pH-Wert
- neutral, schwach alkalisch, schwach sauer
- Kalkverträglichkeit
- Kalktolerant
- Humus
- humusreich
- Giftig
- Ja
- Pflanzenfamilien
- Araliengewächse, Araliaceae
- Pflanzenarten
- Zimmerpflanzen, Kübelpflanzen, Gartenpflanzen, Balkonpflanzen, Zierpflanzen
- Gartenstil
- Terrassengarten, Topfgarten, Wintergarten, Wohngarten, Ziergarten
Ein fernöstlicher Charme geht von der Fatsia japonica aus, der sie zu einer der beliebtesten exotischen Pflanzen macht. Die schnell wachsende Pflanze ist in puncto Pflege sehr genügsam und eignet sich perfekt auch für unerfahrene Pflanzenliebhaber. Dennoch sollten bei der Haltung der Zimmeraralie einige Details beachtet werden, die Plantopedia detailliert beschreibt.
Inhaltsverzeichnis
Pflege
Leicht zu pflegen durch geringe Ansprüche, so zeigt sich die Zimmeraralie (Fatsia japonica). Mit nur wenig Aufwand können Sie sich über viele Jahre hinweg an der Pflanze erfreuen, wenn Sie sich an die wenigen Pflegedetails halten, wie sie in der folgenden Pflegeanleitung zu finden sind. Zusätzlich erfahren Sie hier, ob die Zimmeraralie wirklich giftig ist, wie es vielfach behauptet wird.
Standort
Die Zimmeraralie mag es sehr sonnig und gedeiht besonders gut bei viel Sonnenlicht. Im Sommer steht sie gern im Freien auf der Terrasse oder dem Balkon. Hier sollte sie nicht zu viel Sonne und vor allem keine heißen Sonnenstrahlen abbekommen, da die Blätter empfindlich mit einem Sonnenbrand reagieren können. Ansonsten stellt die Fatsia japonica folgende Ansprüche an einen optimalen Standort:
- Lichtverhältnisse als Zimmerpflanze: teilsonnig/vollsonnig – ideal am Südfenster
- Lichtverhältnisse im Freien: lichter Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung
- hohe Luftfeuchtigkeit (mindestens 60 Prozent)
- optimale Umgebungstemperatur: zwischen 15 und 18 °C
- im Winter kühleren Standort
- kalte Zugluft und trockene Heizungsluft vermeiden
Hinweis:
Wenn die Blätter hängen und sich Ihre Zimmeraralie mit hellgrünen Blättern und stark verholzten Trieben zeigt, dann steht sie meist zu dunkel. Stellen Sie sie an einen helleren Standort, dann erholt sie sich schnell wieder.
Boden
Wenngleich diese fernöstliche Schönheit nicht den Winter im Freien verbringen kann, so belohnt sie Sie mit einer Einpflanzung in das Gartenbeet mit einem enormen Wachstumsschub. An die Erde stellt sie keine besonderen Ansprüche. Sie gibt sich in der Regel mit normaler Gartenerde zufrieden, die im Idealfall folgende Eigenschaften besitzen.
- nährstoffreich
- wasserdurchlässig und locker
- gleichmäßig feucht
- gern auch geringfügig lehm- oder sandhaltig
- pH-Wert: sauer oder kalkhaltig (alkalisch)
Substrat
Zimmeraralien, die kultiviert sind, sollten nicht in herkömmlicher Blumenerde eingepflanzt werden, da diese schnell zu verdichten droht und dadurch Schimmel und Staunässe provozieren kann. Es ist ratsam, hier auf ein hochwertiges Substrat zurückzugreifen. Dieses sollte gleiche Eigenschaften besitzen, wie die Gartenerde und einen hohen Nährstoffgehalt aufweisen.
Pflanzen
Da die Zimmeraralie zu den schnell wachsenden Pflanzen zählt, kommt es beim Pflanzen darauf an, dass ihr ausreichend Platz zu Verfügung gestellt wird, damit sie in ihrem Wachstum nicht gehindert wird. Zudem ist in unmittelbarer Nähe die Erde beziehungsweise das Substrat großflächig aufzulockern, sodass Wasser gut hindurchfließen und ein gewisser Feuchtigkeitsgrad entwickeln kann.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Pflanzloch (mindestens doppelt so groß wie Wurzelballen) ausheben
- Boden mit circa zwei Zentimeter Kies, Tonscherben oder Quarzsand auffüllen (Drainage)
- Pflanze mittig einsetzen
- ausgehobene Erde mit Kompost vermengen
- Pflanzloch mit Erde wieder auffüllen
- nur am Pflanzenstamm Erde festdrücken (zur Pflanzenstabilisierung)
- großzügig angießen
- bei Absackung in den folgenden 1 bis 2 Wochen, Erde auffüllen
Freilandpflanzung
Ins Freie sollte die Fatsia japonica erst gepflanzt werden, wenn sich die Außentemperaturen konstant über 15 °C bewegen, was in der Regel ab Mitte/Ende Mai der Fall ist. Da sich das Klima allerdings von Jahr zu Jahr weiter verändert, ist die Zeitangabe nur bedingt ausschlaggebend, sondern die Temperatur bestimmt die beste Pflanzzeit.
Gepflanzt werden sollte nicht später bis Anfang/Mitte August, denn dann steht das Ende der Wachstumssaison kurz bevor und die Fatsia japonica stellt sich langsam auf die Winterruhe ein. Zudem ist meist spätestens Ende Oktober Schluss mit der Freilandsaison, wenn erste Nachttemperaturen unter 10 °C fallen.
Kultivierung
Theoretisch können Zimmeraralien ganzjährig kultiviert werden. Allerdings bevorzugt sie eine ungestörte Wintersaison, die sie in aller Ruhe verbringen und nicht mit Ein- und Umpflanzungen belastet werden möchte. Zudem stellt sie während der kalten Jahreszeit ihr Wachstum ein, so dass sie sich nur schwer in neuem Substrat festsetzen kann. Dies erhöht das Risiko, dass sie die Kultivierung nicht überlebt. Erkennen können Sie das daran, wenn die Blätter zu hängen beginnen.
Optimaler ist es, die Pflanze frühestens ab Februar in einen Topf oder Kübel zu pflanzen. Zu diesem Zeitpunkt ist sie aus der Winterruhe erwacht und die neue Wachstumsphase steht fast vor der Tür. Bis Ende Oktober kann sie bei Zimmertemperatur um die 18 °C eingepflanzt werden.
Umtopfen
Umgetopft sollte die Zimmeraralie alle zwei bis drei Jahre werden. Danach ist die Qualität auch von hochwertigem Substrat meist nicht mehr optimal und frisches Substrat ist erforderlich. Beim Umtopfen gehen ebenso vor, wie beim Einpflanzen. Achten Sie darauf, dass der Topf-/Kübeldurchmesser mindestens doppelt so groß gewählt wird, wie der Ballendurchmesser ist. Die Wurzeln sind gründlich von alter Erde zu befreien.
Topf und Kübel sollten über ein Ablaufloch am Boden verfügen, durch den überschüssiges Wasser ablaufen kann, um Staunässe zu vermeiden. Ein Untersetzer fängt dieses auf und verhindert unschöne Wasserflecken auf Fensterbänken und anderen Unterlagen. Eine Drainage, wie unter „Einpflanzen“ beschrieben, mindert das Staunässenrisiko zusätzlich.
Gießen
Fatsia japonica benötigt in der optimalen Pflege eine kontinuierliche Feuchtigkeit, weshalb die Erde/das Substrat regelmäßig gegossen werden muss. In der warmen Sonne stehend, ist ihr Wasserbedarf höher und ein tägliches Gießen angeraten. Je kühler sie steht, desto geringer wird ihr Wasserbedarf. Die Erde/das Substrat darf nicht vollständig austrocknen. Sobald sich die Erdoberschicht mit dem Daumen nicht weiter als einen Zentimeter eindrücken lässt, muss unbedingt gegossen werden. Ebenso wenn die Blätter zu hängen beginnen.
Obwohl die Zimmeraralie Kalk im Boden gut verträgt und auch benötigt, gefällt ihr dies auf den Blättern nicht. Kalkhaltiges Gießwasser hinterlässt unschöne Flecken und legt sich matt auf die ansonsten glänzenden Blätter. Deshalb sollten Sie stets kalkfreies Wasser, wie natürliches Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser, verwenden.
Düngen
Da Fatsia japonica zu den schnell wachsenden Gewächsen gehört, ist ihr Nährstoffbedarf in der Wachstumszeit recht hoch. Aus diesem Grund ist ein regelmäßiges Düngen für eine optimale Pflege unerlässlich. Wenn Sie sich beim Düngen an folgende Anleitung halten, wird Sie die gesunde Zimmeraralie mit einem kräftigen Wachstum belohnen.
- Düngebeginn: März
- Düngeende: September
- Düngepause: zwischen Oktober und Februar (Winterruhe)
- Düngerhythmus im Frühjahr: alle drei bis vier Wochen
- Düngerhythmus im Sommer: alle zwei Wochen
- Dünger: Flüssigdünger für Grünpflanzen optimal
- alternativ-Dünger: je ein Mal im Frühjahr und Sommer Kompost in die Gartenerde einarbeiten
- Zusatzdünger: in der Sommermitte ggf. etwas Algenkalk verabreichen
Schneiden
Die Zimmeraralie ist in der Regel sehr schnittverträglich. Allerdings zeigen sich ältere Exemplare etwas empfindlich gegenüber Schnittwerkzeugen, da sie anfälliger für Erreger sind, die über Scheren und Messer übertragen werden können. Erkrankungen könnten die Folge sein. Haben Sie eine alte Fatsia japonica, sollten Sie diese nur schneiden, wenn es unbedingt notwendig ist und das Schnittwerkzeug vor dem Gebrauch gründlich desinfizieren. In Frage kommen Form- und normale Pflege-Rückschnitte beziehungsweise zur Größenregulierung dienende Schnitte, die Sie leicht durchführen können.
- bester Zeitpunkt: kurz vor und/oder nach der Winterruhe im Februar und/oder Oktober
- geschnitten wird maximal bis kurz vor dem „Auge“
- starkes Kürzen der Triebe sorgt für buschiges Wachstum
- verwelkte und trockene Pflanzenteile abschneiden
- Wurzeln mindestens alle zwei bis drei Jahre einige Zentimeter kürzen
Schnittwerkzeug
Für verholtze Triebe eignen sich Gartenscheren besser, als ein Messer, da dies die Gefahr von ausgefransten Wundrändern erhöht, wodurch es Pilzinfektionen und Bakterien einfacher haben, in die Pflanze zu gelangen. Zudem kann sich in ausgefransten Wundrändern der Zimmeraralie Wasser absetzen und auf diese Weise einen Schimmelbefall auslösen. Junge, grüne Triebe lassen sich hingegen mit einem scharfen Messer gut schneiden. Sehr wichtig ist vor allem bei alten Zimmeraralien, dass das Schnittwerkzeug vor der Anwendung desinfiziert wird.
Dazu stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung:
- zehn Minuten in kochendes Wasser eintauchen und anschließend Schneideklingen mit Spiritus abreiben
- Desinfektionsmittel verwenden, wie zum Beispiel Sagrotan
- zwei Minuten über eine Gas-Bunsenbrenner-Flamme halten
Überwintern
Die Zimmeraralie ist frostunempfindlicher, als manch einer glaubt. Sie verträgt durchaus Temperaturen bis zu -6 °C. Allerdings macht Ihr die in Mitteleuropa bestehende kalte Feuchtigkeit zu schaffen und lässt sie die hiesigen Wintermonate nicht überstehen. Aus diesem Grund sollte die im Freiland stehende Zimmeraralie immer Mitte/Ende September in ein Winterquartier umsiedeln. Auch bei Zimmerhaltung ist eine kühlere Temperatur wünschenswert, damit die Fatsia japonica optimal ihre natürliche Winterruhe verbringen kann.
Folgenden Ansprüchen der Pflanze sollten Sie gerecht werden:
- Umgebungstemperatur: zwischen 10 und 15 °C
- Lichtverhältnisse: hell, keine direkte Sonnenstrahlung
- keine Heizungsluft in unmittelbarer Nähe
- Schutz vor kalten Regen oder Schnee
- kein Dünger
- wenig gießen, aber Erde nicht austrocknen lassen
Vermehren
Die Vermehrung einer Fatsia japonica kann einfach durch zwei verschiedene Methoden durchgeführt werden.
Aussaat
Für die Aussaat benötigen Sie Samen, den Sie in den dunklen Beeren, genauer gesagt Steinfrüchten, finden können, die sich gelegentlich im Herbst bilden. Ihre Reife haben sie in der Regel im Winter. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, aus ihnen die Samen zu entnehmen. Wichtig hierbei ist, dass die frischen Samen zügig ausgesät werden, da sie meist nur über eine kurzfristige Keimfähigkeit verfügen. Samen aus dem Garten-Fachhandel sind speziell für eine längere Haltbarkeit bzw. höhere Keimfähigkeit bearbeitet worden.
Wie Sie korrekt aussäen, beschreibt die Anleitung:
- Anzuchtkasten oder kleines Gefäß mit Anzuchterde füllen
- Samen auf Erde verteilen und mit ca. zwei oder drei Zentimetern Erde bedecken (Dunkelkeimer)
- Erde gut befeuchten (mit Sprühflasche)
- durchsichtige, lichtdurchlässige Plastikfolie über das Behältnis spannen
- Folie einmal täglich zum Lüften öffnen
- Anzuchterde gleichmäßig feucht halten
- hell ohne direkte Sonneneinstrahlung stellen
- Umgebungstemperatur: zwischen 20 und 22 °C
- Keimdauer: circa 28 Tage
- Umpflanzen: bei Größe von ca. 5 Zentimetern
Tipp:
Wenn Sie drei oder vier aus dem Samen gezogene Stecklinge in ein Pflanzengefäß pflanzen, wächst daraus schnell ein buschiges, dichtes Exemplar.
Stecklinge
Haben Sie Ihre Zimmeraralie geschnitten, bieten sich die abgeschnittenen Triebe optimal zur Vermehrung an. Gehen Sie dabei wie folgend beschrieben vor:
- alle Blätter bis auf die obersten zwei Blattpaare entfernen
- Pflanzengefäß mit nährstoffarmer Erde (Erd-Sand-Gemisch) vorbereiten
- Steckling zu zwei Drittel in die Erde stecken
- um den Trieb liegende Erde gut festdrücken
- Erde gut gießen, aber Staunässe unbedingt vermeiden
- auf gleichmäßige Bodenfeuchte achten
- Standort: hell, aber keine direkte Sonneneinstrahlung
- Umgebungstemperatur: zwischen 20 und 22 °C
- haben sich Wurzeln entwickelt, bilden sich neue Triebe und Blätter
- Umtopfen, wenn mindestens zwei neue Triebe zu sehen sind
Tipp:
Lassen Sie sich nicht irritieren, wenn bei dem Steckling der Zimmeraralie anfangs die Blätter hängen. Das ist normal, weil die Versorgung über die Wurzel fehlt.
Krankheiten
Gegenüber Krankheiten zeigt sich Fatsia japonica robust. Meist liegt es an einer mangel- oder fehlerhaften Pflege. Am häufigsten kommt es zu einer Wurzelfäule, die aufgrund von Staunässe hervorgerufen wird. Zu erkennen ist dies, wenn die Blätter hängen, ein muffeliger Geruch aus der Erde aufsteigt und die Zimmeraralie zunehmend verkümmert. Da diese Symptome in der Regel erst in einem fortgeschrittenen Stadium auffallen, ist die Pflanze nicht mehr zu retten und kann nur noch entsorgt werden.
Schädlinge
Vor allem sehr feuchte, als auch sehr trockene Luft, ziehen gelegentlich Schädlinge auf die Zimmeraralie. Typische Parasiten sind die Folgenden.
Spinnmilben
Wenn sich feine Gespinste sowie kleine gelb-weiße Flecken auf den Blättern zeigen, die dann braun werden, kann ein Spinnmilbenbefall vorliegen. Zuverlässig bekämpfen können Sie diese mit einem Pflanzenschutzmittel aus dem Fachhandel.
Schmier- und Wollläuse
Bei niedriger Luftfeuchtigkeit ist ein Befall von Schmier- und Wollläusen auf Fatsia japonica möglich. Sie hinterlassen meist klebrige Blattoberflächen, weiße, watteähnliche Gespinste und die Blätter färben sich gelb, bevor sie abfallen. Ein umweltfreundliches Hausmittel hilft hiergegen zuverlässig:
- hochkonzentrierte Seifenlauge aus Schmierseife herstellen
- Blätter damit abwischen oder mit Sprühflasche tropfnass besprühen
- bei Bedarf nach drei bis vier Tagen wiederholen
- vorbeugend für eine höhere Luftfeuchtigkeit sorgen
Blattläuse
Es gibt kaum eine Grünpflanze, die Blattläuse nicht mögen. Vor allem im Freiland sind sie weit verbreitet. Sie sind meist schwer von anderen Lausarten zu unterscheiden, da sie in den unterschiedlichsten Farben auftreten können, die sich über grün, gelb, schwarz sowie weiß und braun erstrecken. Verkrüppelte und/oder zusammengerollte Blätter, weiß-gelbliche Stippen auf den Blättern sowie nicht aufgehende oder verwelkte Knospen können auf Blattläuse hinweisen. Bei der Bekämpfung können Sie sich an die Anleitung unter „Schmier- und Wollläuse“ halten. Die Seifenlauge wirkt bei Blattläusen gleichermaßen.
Ist die Zimmeraralie giftig?
Niemand weiß, warum vielfach behauptet wird, die Zimmeraralie sei giftig, aber diese Meinung ist stark verbreitet, obwohl es so nicht stimmt. Für Menschen ist Fatsia kaponica nicht giftig. Sie können sie also ohne Handschuhe schneiden und unbedenklich vertrocknete Blätter mit der bloßen Hand abzupfen sowie sorgenfrei Ihre Kinder in die Nähe der Zimmeraralie lassen.
Giftig ist sie jedoch für Katzen. Das ist daraus bedingt, dass sie sogenannte Saponine beinhaltet, auf die nur Katzen mit Schleimhautreizungen und typischen Vergiftungssymptomen reagieren. Stellen Sie sie deshalb bitte unbedingt außer Reichweite Ihrer Samtpfote auf!