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pflegeleichte Zimmerpflanzen

12 pflegeleichte große Zimmerpflanzen mit Bild

An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen 12 pflegeleichte und robuste Zimmerpflanzen, die auch Ihre Wohnung in eine grüne Oase verwandeln. Vom üppig blühenden Strauch bis zur schnellwachsenden Kletterpflanze, für jeden Geschmack findet sich das passende Gewächs.

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Pflegeleichte Blütenpflanzen

Die meisten blühenden Zimmerpflanzen stammen aus tropischen oder subtropischen Regionen, da sich hier aufgrund des begünstigten Klimas die größte Formen- und Farbenvielfalt entwickeln konnte. Wir haben uns auf wuchskräftige und unkomplizierte Arten beschränkt, die sich leicht zum Blühen bringen lassen.

Einblatt (Spathiphyllum)

Vom Einblatt, auch als Blattfahne bekannt, gibt es rund 40 verschiedene Arten, die unterschiedlich hoch werden. Besonders wüchsig ist die beliebte Varietät Spathiphyllum wallisii, von der es mit ‚Mauna Loa‘ sogar eine duftende Sorte gibt.

ist Einblatt giftig für Kinder und Tiere

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Kolumbien, Venezuela
Giftig: ja, für Menschen und Haustiere
Blütezeit: März bis September
Wuchshöhe: je nach Art bis zu 120 Zentimeter
Standort: hell bis halbschattig, verträgt auch dunklere Standorte sehr gut, ganzjährig warm
Gießen und Düngen: mäßig gießen, warmes Wasser verwenden, Gießmenge im Winter reduzieren, zwischen März und Oktober schwach dosiert düngen (14tägig)
Weitere Pflege: häufig einsprühen oder abduschen, bei Bedarf im Frühjahr umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Schildläuse und Spinnmilben durch Lufttrockenheit
Besonderheiten: eignet sich sehr gut für eine Hydrokultur

Flamingoblume (Anthurium)

Anthurien gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Es handelt sich um pflegeleichte Tropengewächse, die unermüdlich das ganze Jahr hindurch blühen und mit einer Wuchshöhe von bis zu 100 Zentimetern und einem entsprechendem Umfang recht groß werden können.

Flamonigoblume, Anthurium Zimmerpflanze

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Mittel- und Südamerika
Giftig: ja, enthalten schleimhautreizende Stoffe
Blütezeit: ganzjährig
Wuchshöhe: bis 100 Zentimeter
Standort: ganzjährig warm und hell, aber nicht sonnig
Gießen und Düngen: ganzjährig gleichmäßig feucht halten, kein kaltes Wasser verwenden, zwischen März und September gering dosiert düngen
Weitere Pflege: für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen, regelmäßig einsprühen oder abduschen, im Frühjahr umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Einrollen der Blätter und Spinnmilben bei zu trockener Luft und direkter Sonne, Blattflecken, Wurzelfäule, Blatt- und Schildläuse treten gelegentlich auf

Tipp: Decken Sie beim Einsprühen von blühenden Zimmerpflanzen immer die Blüten ab, sie bekommen sonst unschöne braune Flecken.

Robuste Grünpflanzen

Wer pflegeleichte und robuste Zimmerpflanzen sucht, die zudem eher groß werden und so ein Dschungelfeeling im heimischen Wohnzimmer erzeugen, hat bei den Grün- und Blattschmuckpflanzen eine deutlich größere Auswahl.

Dabei ist diese Unterteilung in Grün- und Blütenpflanzen botanisch eigentlich nicht korrekt, denn an ihrem natürlichen Standort bilden fast alle der hier vorgestellten Gewächse Blüten aus – von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Andererseits ist die Unterteilung sinnvoll, da diese Arten durch ihre oft großen und auffälligen Blätter einen schmückenden Wert erhalten. Die Blüten sind hingegen meist eher unauffällig und treten in Zimmerkultur auch nur selten auf.

Alokasie / Elefantenohr (Alocasia)

Pfeilblatt, Alocasia cuprea
Pfeilblatt, Alocasia cuprea

Besonders üppig wächst das wegen der charakteristischen Form seiner Blätter auch als Elefantenohr bezeichnete Riesenblättrige Pfeilblatt (Alocasia macrorrhizos). Diese und andere Alocasia-Arten sind am besten in einem geräumigen Gewächshaus oder einem großen Blumenfenster untergebracht, da die prachtvollen Exoten sehr viel Platz brauchen.

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Südostasien
Giftig: ja, vor allem die Blätter einiger Arten enthalten Blausäure
Wuchshöhe: bis zu 200 Zentimeter
Standort: halbschattig bis schattig, ganzjährig über 20 °C, im Winter möglichst etwas kühler (nicht unter 17 °C!)
Gießen und Düngen: im Frühjahr und Sommer gut feucht halten, im Winter sparsam gießen, Staunässe vermeiden, zwischen März und August alle 14 Tage spärlich dosiert düngen
Weitere Pflege: für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen, alle zwei Jahre umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Faulen der Rhizome durch zu kühle Temperaturen / Zugluft

Balsamapfel (Clusia rosea)

Balsamapfel, zimmerpflanze
Quelle: Forest & Kim Starr, Starr 070221-4679 Clusia rosea, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY 3.0

Bei guter Pflege und einem ausreichend großen Pflanzgefäß gehört diese Art zu den wüchsigsten Zimmerpflanzen: Wuchshöhen von bis zu drei Metern sind in warmen Gewächshäusern keine Seltenheit. Auf der Fensterbank und in einem entsprechend kleinem Topf bleibt das Gewächs natürlich kleiner. Selten bildet der Balsamapfel rosafarbene, duftende Blüten aus, die an Kamelien erinnern.

Familie: Guttiferae, Guttibaumgewächse
Heimat: Tropen und Subtropen Südamerikas
Giftig: ja, Haut- und Schleimhautreizungen sowie allergische Reaktionen möglich
Wuchshöhe: bis zu 300 Zentimeter
Standort: hell bis halbschattig, keine direkte Sonne, ganzjährig warm (nicht unter 18 °C)
Gießen und Düngen: stets leicht feucht halten, mäßig gießen, während Wachstumszeit alle 14 Tage schwach dosiert düngen
Weitere Pflege: öfter einsprühen, im Frühjahr bei Bedarf umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: selten

Hinweis: Der Balsamapfel wurde bereits 1692 nach Europa verschifft, ist aber in Zimmerkultur noch recht selten zu finden. Die pflegeleichte und robuste Pflanze lebt in ihrer Heimat auf und zwischen Felsen.

Baumfreund (Philodendron)

Philodendron als typische Büropflanze

Aus der Gruppe der buschig oder auch kletternd wachsenden Philodendron-Arten gibt es eine Vielzahl an wüchsigen und robusten Zimmerpflanzen. Die beiden für die Zimmerkultur wahrscheinlich wichtigsten Varietäten sind der ‚Errötende Baumfreund‘ (Philodendron erubescens) und der Kletter-Philodendron (Philodendron scandens).

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Südamerika
Giftig: ja, giftig sowohl für Menschen als auch für Tiere
Wuchshöhe: je nach Art und Sorte bis zu 150 Zentimeter
Standort: hell bis halbschattig, ganzjährig warm (nicht unter 18 °C)
Gießen und Düngen: stets leicht feucht halten, zwischen März und August alle 14 Tage düngen
Weitere Pflege: öfter einsprühen, bei Bedarf umtopfen, Rückschnitt möglich
Schädlinge und Krankheiten: Schildläuse und Thripse durch zu trockene Raumluft, Wurzelfäule durch nasse, kalte Füße
Besonderheiten: verträgt kein Blattglanzmittel

Dieffenbachie (Dieffenbachia)

Dieffenbachia, Zimmerpflanze

Die Dieffenbachie ist eine sehr pflegeleichte und robuste Pflanze, sofern sie an einem ihr genehmen Standort steht. Zudem gehört die Art zu den liebsten Zimmerpflanzen internationaler Züchter: Es gibt eine große Bandbreite verschiedener Sorten, unter anderem auch mit panaschierten oder fast weißen Blättern.

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Tropisches Mittel- und Südamerika
Giftig: ja, in allen Teilen, Saft ist haut- und schleimhautreizend
Wuchshöhe: je nach Art und Sorte bis zu 200 Zentimeter
Standort: hell bis halbschattig, keine direkte Sonne, ganzjährig warm
Gießen und Düngen: ganzjährig feucht halten, im Winter seltener gießen, im Sommer wöchentlich niedrig dosiert düngen
Weitere Pflege: regelmäßig einsprühen oder abduschen, ältere Pflanzen gegen Verkahlung zurückschneiden, sie treiben neu aus
Schädlinge und Krankheiten: Spinnmilben, Thripse und Blattläuse durch trockene Heizungsluft, Wurzelfäule durch zu nassen Stand und Pilzkrankheiten durch ungeeignete Standortbedingungen

Tipp: Bei einem zu dunklen Standort vergrünen bei den Sorten mit panaschiertem Laub die Blätter, verlieren also ihre hübsche Färbung.

Drachenbaum (Dracaena)

Drachenbaum, Dracaena deremensis
Drachenbaum, Dracaena deremensis

Auf der Suche nach wüchsigen Zimmerpflanzen sollten Sie unbedingt die große Gruppe der Drachenbäume ins Auge fassen. Bei diesen Pflanzen, auch als Drazänen bezeichnet, handelt es sich um pflegeleichte und robuste Agavengewächse, von denen im Handel eine Vielzahl an Arten und Sorten erhältlich sind. Besonders hübsch fürs Wohnzimmer sind:

  • Gerandeter Drachenbaum, ‚Dracaena marginata‘: schmale, bogig überhängende Blätter, Sorte ‚Tricolor‘ mit rosa-creme-grün gestreiften Blattmustern
  • Duftender Drachenbaum, ‚Dracaena fragans‘: duftender Drachenbaum, breite, grüngelb oder grünweiß gestreifte Blätter
  • Schlangenlilie, ‚Dracaena sanderiana‘: weißgelb oder silbergrau gestreifte Blätter
  • ‚Dracaena reflexa‘: olivgrünes Laub mit cremefarbenen Blättern
  • ‚Dracaena deremensis‘: blaugrüne, weiß gesäumte Blätter

Familie: Agavaceae, Agavengewächse
Heimat: Kanarische Inseln, tropisches und subtropisches Afrika, Madagaskar, Asien und südostasiatische Inseln
Giftig: für Menschen nicht giftig, allerdings leicht giftig für Tiere (v. a. Hunde, Katzen, Kaninchen)
Wuchshöhe: je nach Art und Sorte bis zu 200 Zentimeter
Standort: hell bis halbschattig, aber nicht vollsonnig, ganzjährig warm
Gießen und Düngen: stets gleichmäßig leicht feucht halten, Staunässe und Ballentrockenheit vermeiden (Blattfall!), zwischen März und August alle zwei Wochen düngen
Weitere Pflege: häufiger einsprühen, alle zwei Jahre umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: braune Blattränder, Schildläuse und Spinnmilben durch trockene Heizungsluft, verdorrte Blattspitzen durch Gießfehler, Wurzelfäule durch zu viel Wasser
Besonderheiten: Buntblättrige Sorten so hell wie möglich stellen, damit die Blätter nicht vergrünen

Drachenbaum, Dracaena Marginata
Drachenbaum, Dracaena Marginata

Tipp: Drachenbäume vertragen kein bei Zimmerpflanzen gerne angewendetes Blattglanzspray, können aber bei Bedarf jederzeit zurückgeschnitten werden.

Fensterblatt (Monstera deliciosa)

Schön geschnittene Blätter und ein imposanter Wuchs haben die Monstera zu einer der beliebtesten Zimmerpflanzen gemacht. Die robuste wie pflegeleichte Schlingpflanze benötigt ein Gerüst oder einen Epiphytenstamm, an dem sie sich festhalten kann. Die zahlreichen Luftwurzeln dürfen weder verletzt noch entfernt werden.

Familie: Araceae, Aronstabgewächse
Heimat: Mexiko
Giftig: alle Pflanzenteile enthalten haut- und schleimhautreizende Stoffe
Wuchshöhe: kann mehrere Meter hoch werden
Standort: hell, aber nicht direkt sonnig, ganzjährig zwischen 18 und 22 °C, liebt hohe Luftfeuchtigkeit
Gießen und Düngen: ganzjährig mäßig feucht halten, zwischen März und August alle 14 Tage niedrig dosiert düngen
Weitere Pflege: Blätter regelmäßig abwischen / abduschen, öfter einsprühen, bei Bedarf umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Schildläuse und Spinnmilben durch Lufttrockenheit
Besonderheiten: gedeiht auch noch im Schatten

Monstera deliciosa durch unterschiedliche Varianten vermehren

Ficus-Arten (Ficus)

In der Ficus-Gruppe finden sich viele ebenso robuste wie pflegeleichte Zimmerpflanzen. Die prominenteste Art ist wahrscheinlich die Birkenfeige (Ficus benjamina), die ebenso wie der verwandte Gummibaum (Ficus elastica) zimmerhoch wird und in vielen grün- und buntlaubigen Sorten erhältlich ist. Weitere schöne Arten sind:

  • Geigenfeige, ‚Ficus lyrata‘: eignet sich auf Dauer nur für hohe und große Räume oder Eingangshallen
  • Kongofeige, ‚Ficus buxifolia‘: der buchsblättrige Gummibaum, sehr schnellwüchsig
  • Bengalische Feige, ‚Ficus benghalensis‘: wird sehr hoch, besitzt schön geformte, ledrige Blätter
  • ‚Ficus rubiginosa‘: braunroter Gummibaum, liebt es eher kühler und kann bis zu vier Meter hoch werden
Ficus Benjamini schneiden
Ficus Benjamini

Familie: Moraceae, Maulbeerbaumgewächse
Heimat: Tropen und Subtropen
Giftig: manche Arten (z. B. Ficus benjamina) schwach giftig für Menschen und Haustiere
Wuchshöhe: je nach Art und Sorte bis zu mehreren Metern
Standort: sehr hell, aber nicht sonnig, ganzjährig Zimmertemperatur, hohe Luftfeuchtigkeit
Gießen und Düngen: gießen mäßig, im Winter selten, Staunässe vermeiden (Blattfall!), im Sommer alle 14 Tage düngen
Weitere Pflege: öfter einsprühen, bei Bedarf umtopfen, Rückschnitt fördert bei manchen Arten die Verzweigung
Schädlinge und Krankheiten: Schildläuse, Spinnmilben, Thripse durch trockene Heizungsluft, Blattfall im Winter als Folge von zu kühlem und nassem Winterstand

Strahlenaralie (Schefflera)

Die Schefflera gehört zu den wachstumsstärksten Zimmerpflanzen, die bei einem passenden Standort und guter Pflege durchaus mehrere Meter hoch werden kann.

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Schefflera arboricola, Strahlenaralie, Schefflerie

Familie: Araliaceae, Araliengewächse
Heimat: Taiwan, Nordostaustralien, Neuguinea
Giftig: ja, alle Pflanzenteile sind für Menschen und Haustiere giftig
Wuchshöhe: je nach Sorte und Standort bis zu mehreren Metern
Standort: hell bis halbschattig, im Winter möglichst kühl bei 16 bis 18 °C
Gießen und Düngen: stets leicht feucht halten, zwischen März und August alle 14 Tage düngen
Weitere Pflege: regelmäßig einsprühen oder abduschen, bei Bedarf umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Schildläuse bei zu warmem, lufttrockenem Winterstand, Laubfall bei zu kühlen Temperaturen
Besonderheiten: Eingrenzen des Wachstums durch Zurückschneiden oder Entspitzen möglich

Ungiftige Blattschmuckpflanzen

Wer kleine Kinder oder Haustiere hat, legt Wert auf ungefährliche Zimmerpflanzen. Deshalb finden Sie an dieser Stelle zwei ungiftige Arten.

Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata)

Elefantenfuß reguliert seinen Wasserhaushalt selbst

In seiner mexikanischen Heimat wächst der auch als Flaschenbaum bezeichnete Elefantenfuß als bis zu zehn Meter hoher, vieltriebiger Strauch und entwickelt fast zwei Meter lange, herunterhängende Blätter. Die robuste und pflegeleichte Zimmerpflanze erreicht bei uns natürlich nicht dieselben Maße, kann aber bei guter Pflege auch im Topf oder Kübel meterhoch werden und bis zu 60 Zentimeter lange Blätter bilden.

Familie: Agavaceae, Agavengewächse
Heimat: Mexiko
Giftig: nein
Wuchshöhe: bis zu 150 Zentimeter, bei guter Pflege auch höher
Standort: hell bis vollsonnig und luftig, im Winter hell und kühl (nicht unter 10 °C)
Gießen und Düngen: im Sommer mäßig gießen, im Winter fast trocken halten, Staunässe vermeiden, von Mai bis Oktober alle vier Wochen düngen
Weitere Pflege: alle zwei bis drei Jahre umtopfen, für Drainage im Topf sorgen
Schädlinge und Krankheiten: Spinnmilben und Schildläuse durch zu warmen Winterplatz
Besonderheiten: Im Sommer an eine regengeschützte Stelle ins Freie stellen.

Tipp: Eine gute Topfdrainage erreichen Sie bei allen Zimmerpflanzen, in dem Sie einen Topf mit Abflussloch am Boden wählen und als unterste Schicht Tonscherben oder -granulat einfüllen. Überschüssiges Gießwasser immer aus dem Übertopf oder der Unterschale entfernen.

Schusterpalme (Aspidistra elatior)

Schusterpalme ist eine ungiftige Zimmerpflanze

Familie: Liliaceae, Liliengewächse
Heimat: China und Japan
Giftig: nein, unbedenklich für Menschen und Haustiere
Wuchshöhe: bis 100 Zentimeter
Standort: hell bis schattig, keinesfalls sonnig, ganzjährig frisch und eher kühl (nicht unter 10 °C), buntblättrige Sorten eher heller und wärmer halten
Gießen und Düngen: mäßig feucht halten, nicht austrocknen lassen, Staunässe vermeiden, im Winter wenig gießen, zwischen März und August alle zwei Wochen düngen
Weitere Pflege: bei durchwurzeltem Topf im Frühjahr umtopfen
Schädlinge und Krankheiten: Wurzelfäulnis durch Staunässe, Blattverbrennungen durch grelle Sonne, Schildläuse und Spinnmilben an zu warmem Winterplatz

Tipp: Die Pflanze liebt den Sommeraufenthalt im Freien, beispielsweise auf dem Balkon oder der Terrasse.

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