Schwammpilze Übersicht: 25 Pilze mit Schwamm
Als Schwammpilze werden Pilze bezeichnet, die als Sporen bildende Fruchtschicht Röhren besitzen. Dadurch erscheint dieser Teil schwammig. Pilze mit Schwamm gehören zu verschiedenen Familien und weisen teilweise deutliche Unterschiede auf. Wir stellen 25 Schwammpilze vor.
Auf den Punkt gebracht
- Schwammpilze auch als Röhrlinge oder Röhrenpilze bekannt
- Schwamm meist weißlich bis gelb
- bei einigen Arten wird der Schwamm bei Druck blau
- nur wenige Schwammpilze giftig
- meiste essbare Schwammpilze erhitzt besser verträglich
Inhaltsverzeichnis
Schwammpilze von A bis E
Apfelfeuerschwamm (Phellinus pomaceus)
Der Apfelfeuerschwamm ist ein Schadpilz an Obstbäumen. Er lässt das Holz brüchig werden, wodurch Äste leicht abbrechen können.
- Hut: hufförmig, grau-schwarz, gelegentlich rissig
- Stiel: kein Stiel, fest mit dem Baum verwachsen
- Schwammfarbe: graubraun, rotbraun
- Standort: ausschließlich an Apfelbäumen
- Essbarkeit: ungenießbar
- Verwechslungsgefahr: andere Feuerschwamm-Arten, Zunderschwamm (Fomes fomentarius)
Birkenpilz (Leccinum scabrum)
Der Birkenpilz ist ein beliebter Speisepilz, der in Gesellschaft von Birken zu finden ist. Damit sich der Schwammpilz entwickeln kann, muss die Vegetation eher niedrig sein.
- Hut: graubraun bis rotbraun, feucht schmierig, ungleichmäßig gewölbt
- Stiel: schmutzig weiß, schwarzbraune Schuppen
- Schwammfarbe: weißlich, bei älteren Pilzen eher grau
- Standort: in der Umgebung von Birken
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Birkenpilz-Arten, Hainbuchenröhrling (Leccinum griseum)
Blaufleckender Purpurröhrling (Imperator rhodopurpureus)
Der giftige Purpurröhrling ist an seinem unangenehmen Geruch, der an Aas erinnert, zu erkennen. Markant ist auch die bläuliche Verfärbung beim Anschnitt.
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English | español | français | italiano | македонски | മലയാളം | português | +/−, 2008-08-04 Boletus rhodopurpureus 1 18733, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
- Hut: purpurrot bis altrosa, samthaarig, schuppig
- Stiel: gelb, rötliches Netz
- Schwammfarbe: jung gelb, später rötlich
- Standort: Laubwälder, auf kalkhaltigen Böden
- Essbarkeit: giftig
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten
Butterpilz (Suillus luteus)
Der Butterpilz gehört zur Familie der Schmierröhrlinge, die essbar sind. Empfindliche Menschen können jedoch beim Genuss mit Allergien oder Magen-Darm-Beschwerden reagieren, was zur Folge hat, dass alle Arten der Familie gemieden werden sollten.
- Hut: braun, glänzend, schleimig bis schmierig
- Stiel: gelb, braun-violetter Ring, bräunliche Punkte
- Schwammfarbe: zitronengelb
- Standort: Symbiose mit Kiefern
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, andere Schmierling-Arten
Eichenrotkappe (Leccinum aurantiacum)
Die Laubwald-Rotkappe gilt als sehr guter Speisepilz. Der Röhrenpilz ist jedoch selten, da er die Symbiose der Eichen braucht.
- Hut: rotbraun, filzig
- Stiel: weiße Grundfarbe, rotbraune Schuppen
- Schwammfarbe: weißlich bis gelbbraun
- Standort: Mischwälder, vorwiegend in Gesellschaft von Eichen, selten auch bei anderen Laubbäumen
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Rotkappen-Arten
Mit F
Falscher Satansröhrling (Rubroboletus legaliae)
Über den Falschen Satansröhrling gibt es verschiedene Aussagen zur Essbarkeit. Da er mindestens sehr lange gegart werden muss, wird er allgemein als nicht essbar eingestuft.
- Hut: hellgrau bis rotbraun, gelegentlich auch rötlich
- Stiel: gelblich, rötliches Netz
- Schwammfarbe: purpurrot
- Standort: Laubwälder, bei Eichen oder Buchen
- Essbarkeit: giftig
- Verwechslungsgefahr: verschiedene Purpurröhling-Arten, Satansröhrling (Boletus satanas)
Fichtenrotkappe (Leccinum piceinum)
Die Fichtenrotkappe gehört zu den häufigsten Arten bei den Rotkappen. Gegessen werden sollte der Schwammpilz allerdings nicht roh, sondern immer nur vollständig durchgegart.
- Hut: rotbraun
- Stiel: weiße Grundfarbe, schwarze Schuppen
- Schwammfarbe: weißgrau bis graubraun
- Standort: bei Fichten, Symbiose mit Heidelbeeren
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Rotkappen-Arten, Gefleckter Birkenpilz (Leccinum variicolor)
Filziger Röhrling (Xerocomus submentosus)
Der Braune Filzröhrling wird auch Ziegenlippe genannt und ist ein weitverbreiteter Schwammpilz. Im Sommer beginnt die Bildung der Fruchtkörper, die bis in den Herbst hinein geht.
- Hut: graubraun, filzig
- Stiel: gelblich, bräunliches Netz
- Schwammfarbe: gelb, blauend bei Druck
- Standort: Mischwald, vorwiegend in Gesellschaft von Fichten
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Sandröhrling (Suillus variegatus)
Flacher Lackporling (Ganoderma applanatum)
Der Lackporling ist ein unscheinbarer Pilz, der auf Totholz wächst. Er gilt als Heil- bzw. Vitalpilz.
- Hut: braun bis graubraun, nierenförmig
- Stiel: ohne Stiel, direkt mit dem Holz verwachsen
- Schwammfarbe: weißlich, später gelblich
- Standort: Totholz von Laubbäumen
- Essbarkeit: ungenießbar
- Verwechslungsgefahr: Zunderschwamm (Fomes fomentarius), andere Lackporling-Arten
Flockenstieliger Hexenröhrling (Neoboletus luridiformis)
Der Flockenstielige Hexenröhrling ist einer der ersten Speisepilze im Jahr. Er ist in den Wäldern ab Mai zu finden.
- Hut: dunkelbraun, gelegentlich gelb gescheckt, samtig, klebrig
- Stiel: gelber Grundton, rote Flocken
- Schwammfarbe: rot, junge Pilze mit gelblichen Röhren
- Standort: Mischwald, bevorzugt saure Böden
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Hexen-Röhrlingarten, andere Purpur-Röhrlingarten
Von G bis M
Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus)
Der Gemeine Gallenröhrling ist meist leicht am Geschmack zu erkennen, denn er schmeckt unangenehm bitter. Daher auch die Bezeichnung „Bitterling“. Schon ein einzelner Pilz in einem Gericht kann das ganze Gericht verderben.
- Hut: hellbraun, gelegentlich auch dunkelbraun
- Stiel: hellbraun, braunes Netz
- Schwammfarbe: weiß bis rosa
- Standort: Mischwälder mit Fichten
- Essbarkeit: ungenießbar bis giftig
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Maronenröhrling (Imleria badia), Steinpilz (Boletus edulis)
Glattstieliger Hexenröhrling (Suillellus queletii)
Der Glattstielige Hexenröhrling hat einen geringen Speisewert. Er eignet sich allerdings für Mischgerichte mit anderen Pilzen.
- Hut: variable Färbung, von braun bis rötlich
- Stiel: gelb
- Schwammfarbe: gelblich bis orangefarben
- Standort: Laubwälder, gerne bei Eichen oder Buchen
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten
Hinweis: Die Bestimmung des Glattstieligen Hexenröhrlings ist nicht einfach. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie auf den Schwammpilz verzichten, zumal sein Geschmack auch nicht sehr intensiv ist.
Herbstrotfußröhrling (Xerocomellus pruinatus)
Der Herbstrotfuß hat einen milden Eigengeschmack. Er kann von Schimmelpilzen befallen sein und darf dann nicht mehr verzehrt werden.
- Hut: grau mit rötlichem Rand, feucht klebrig
- Stiel: rötlich, flockig
- Schwammfarbe: gelb bis bräunlich
- Standort: Mischwälder
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, insbesondere Rotfußröhling-Arten
Kuhröhrling (Suillus bovinus)
Der Kuhröhrling ist ein guter Mischpilz. Beim Kochen verfärbt sich das Fleisch rosa bis violett.
- Hut: hellbraun bis braun, schmierig, glänzend, halbkugelig bis polsterförmig, Kanten wellig gebogen
- Stiel: hellbraun, Basis häufig rosa bis rot
- Schwammfarbe: graugelb, später bräunlich bis rotbraun
- Standort: in Gesellschaft von Kiefern
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus), Sandröhrling (Suillus variegatus)
Maronenröhrling (Imleria badia)
Der Maronenröhrling ist ein beliebter Speisepilz, der im Herbst zu finden ist. Er hat einen angenehmen nussig-pilzigen Geschmack.
- Hut: hellbraun bis dunkelbraun, filzig, nass glänzend
- Stiel: bräunlich bis gelbbraun
- Schwammfarbe: gelblich bis grünlich, blauend bei Druck
- Standort: Mischwälder, Nadelwälder
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Steinpilz (Boletus edulis)
Von N bis R
Nadelholzschwefelporling (Laetiporus montanus)
Der Nadelholzschwefelporling ist jung ein ausgezeichneter Speisepilz, der jedoch nur selten gesammelt wird. Er darf allerdings ausschließlich von Holz verwendet werden, das nicht giftig ist, denn er kann Giftstoffe von Hölzern aufnehmen.
- Hut: gelb bis orange
- Stiel: ohne Stiel, mit dem Holz verwachsen
- Schwammfarbe: gelb
- Standort: auf Laubbäumen, selten auf Nadelbäumen
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Porling-Arten
Netzstieliger Hexenröhrling (Suillellus luridus)
Der Netzsstielige Hexenröhrling ist nur bedingt essbar. Es gibt immer wieder Personen, die den Schwammpilz verkocht problemlos essen können, bei empfindlichen Personen kann es jedoch zu teilweise heftigen Magen-Darm-Beschwerden kommen.
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English | español | français | italiano | македонски | മലയാളം | português | +/− derivative work: Ak ccm, 2010-09-13 Boletus luridus Schaeff 104527 crop, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
- Hut: hellbraun bis dunkelbraun, gelegentlich graubraun, samtig, klebrig, Oberfläche unter Druck blauend
- Stiel: rotbraune bis gelbliche Grundfarbe, braunes Netz
- Schwammfarbe: gelb, später orangegelb bis rötlich
- Standort: Laubwälder, Parkanlagen, bevorzugt kalkhaltige Böden
- Essbarkeit: bedingt essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Hexen-Röhrlingarten, andere Purpur-Röhrlingarten
Ringloser Butterpilz (Suillus collinitus)
Der Ringlose Butterpilz hat einen obstartigen Geruch. Sein Speisewert ist durchschnittlich. Er ist daher hauptsächlich für Mischgerichte mit anderen Pilzen geeignet.
- Hut: braun, glänzend, feucht, schmierig
- Stiel: gelblich, ohne Ring, bräunliche feine Punkte
- Schwammfarbe: gelb
- Standort: Waldränder, Parks, gerne in Gesellschaft von Fichten
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: verschiedene Röhrling-Arten, Körnchenröhrling (Suillus granulatus), Butterpilz (Suillus luteus)
Rotfußröhrling (Xerocomellus chrysenteron)
Der Rotfußröhrling hat einen pilzigen und leicht säuerlichen Eigengeschmack. Er kann von Schimmelpilzen befallen sein und darf dann nicht mehr verzehrt werden.
- Hut: bräunlich, filzig, ältere Pilze aufgerissen mit Rotfärbung zwischen den Rissen
- Stiel: rötlich, punktiert, ohne Netzzeichnung
- Schwammfarbe: gelb bis olivgelb
- Standort: Mischwälder
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Maronenröhrling (Imleria badia), Herbstrotfußröhrling (Xerocomellus pruinatus), Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus)
Von S bis Z
Sandröhrling (Suillus variegatus)
Der Sandröhrling hat einen angenehm pilzigen Geschmack mit einer leicht säuerlichen Note. Er gehört bei den Röhrlingen zu den besten Speisepilzen.
- Hut: gelb bis ockerfarben, filzig, matt, schuppig
- Stiel: gelbliche Grundfarbe, braunkörnig bereift
- Schwammfarbe: gelblich bis bräunlich
- Standort: in Gesellschaft von Kiefern
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: verschiedene Röhrling-Arten
Silberröhrling (Butyriboletus fechtneri)
Der Silberröhrling wäre ein hervorragender Speisepilz, denn er schmeckt nach Marzipan. Er ist mittlerweile jedoch leider nur noch selten zu finden, weshalb er in vielen Regionen bereits vollständig unter Schutz steht und nicht gesammelt werden darf.
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English | español | français | italiano | македонски | മലയാളം | português | +/− derivative work: Ak ccm, 2012-08-26 Boletus fechtneri Velenovsky 254739 crop, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0
- Hut: silbergrau bis rotbraun, seidig, halbkugelig, polsterförmig
- Stiel: gelblich, weißes oder rosafarbenes Netz
- Schwammfarbe: gelb, bei Druck blauend
- Standort: Laubwälder, Auwälder, in Gesellschaft von Buchen oder Eichen
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: verschiedene Röhrling-Arten, Steinpilz (Boletus edulis), Maronenröhrling (Imleria badia)
Steinpilz (Boletus edulis)
Der Gemeine Steinpilz ist wohl der bekannteste und beliebteste Schwammpilz. Er ist in der Küche vielseitig verwendbar und lässt sich sehr gut trocknen.
- Hut: haselnussbraun, ledrig
- Stiel: weißlich bis bräunlich, im Alter mit Netz
- Schwammfarbe: weißlich bis gelblich
- Standort: Mischwälder mit Nadelbäumen
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, andere Steinpilz-Arten
Uferrotfüßchen (Xerocomus ripariellus)
Das seltene Uferrotfüßchen kann von Schimmelpilzen befallen werden und ist dann nicht mehr genießbar. Auch alte Exemplare sollten Sie nicht mehr essen.
- Hut: bräunlich bis rötlich, aufgerissen, filzig, samtig
- Stiel: rötlich punktiert
- Schwammfarbe: gelb
- Standort: Mischwälder, Auwälder, besonders im Bereich von Ufern
- Essbarkeit: essbar
- Verwechslungsgefahr: andere Röhrling-Arten, Maronenröhrling (Imleria badia)
Wollstieliger Raufußröhrling (Leccinum cyaneobasileucum)
Der Blaufüßige Raufuß ist nur jung essbar. Ältere Pilze werden unangenehm schwammig und sind verarbeitet zäh.
- Hut: graubraun bis rotbraun, uneben, filzig
- Stiel: weißlich bis grau, wollig, filzig
- Schwammfarbe: weißlich bis grau
- Standort: feuchte Böden, Moorböden
- Essbarkeit: essbar in jungem Stadium
- Verwechslungsgefahr: andere Raufußröhrlinge (alle essbar), Birkenpilz-Arten
Zunderschwamm (Fomes fomentarius)
Der Zunderschwamm ist früher vielseitig verwendet worden. Durch den Rückgang von Urwäldern mit Buchenbestand nimmt auch die Häufigkeit an Zunderschwämmen ab.
- Hut: halbkugelig bis tellerförmig, graubraun bis orangebraun
- Stiel: kein Stiel, fest mit dem Baum verwachsen
- Schwammfarbe: weißlich bis rostbraun
- Standort: vorwiegend an Buchen
- Essbarkeit: ungenießbar
- Verwechslungsgefahr: andere Feuerschwamm-Arten, verschiedene Porling-Arten
Hinweis: In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt der Zunderschwamm als Heilpilz. Er wird in kleinen Mengen getrocknet unterschiedlichen Speisen zugefügt oder als Tee getrunken.
Häufig gestellte Fragen
Nein, einige Arten sind essbar und haben einen hohen Speisewert. Einige Arten sind nur bedingt genießbar bzw. müssen speziell zubereitet werden, damit sie essbar sind. Es reicht meist aus, wenn die Pilze längere Zeit erhitzt werden. Einige Arten sind ungenießbar bzw. sehr giftig. Daher sollten Sie nur Pilze essen, die Sie eindeutig bestimmen konnten.
Umgangssprachlich werden einige Schwammpilze auch als Röhrlinge bezeichnet, da es sich die Fruchtschicht aus vielen einzelnen Röhren zusammensetzt. Der Begriff „Röhrlinge“ wird allerdings vorwiegend für Pilze verwendet, die auf dem Boden wachsen. Bei Schwammpilzen, die auf Bäumen wachsen, wird dieser Begriff nicht verwendet.
Ob der Schwamm bei essbaren Pilzen mitgegessen wird oder nicht, hängt vom persönlichen Geschmack und der Form der Zubereitung ab. Werden die Pilze getrocknet, bleibt der Schwamm häufig dran. Bei frischen Zubereitungen oder wenn die Pilze tiefgekühlt werden, entfernen viele den Schwamm, weil er in der Konsistenz gelegentlich als unangenehm empfunden wird.