Eibe durch Stecklinge vermehren: Anleitung in 3 Schritten
Die in freier Natur selten gewordene Eibe (Taxus baccata) befindet sich auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und sollte daher verstärkt in Gärten gepflanzt werden – zumal ...
Die Eibe ist ein immergrüner Nadelbaum, der der Gattung Taxus zugeordnet wird. Es gibt verschiedene Eibenarten, darunter die Gemeine (Taxus baccata) und die Japanische Eibe (Taxus cuspidata).
Eiben zeichnen sich durch dichte, dunkelgrüne Nadeln aus, die ganzjährig an den Zweigen verbleiben. Sie zeichnen sich durch ein langsames Wachstum aus und können sehr alt werden.
Die Eibe ist in gemäßigten bis subtropischen Klimazonen in vielen Teilen der Welt verbreitet. Sie gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten und bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden.
Sie ist vor allem für ihre giftigen Beeren bekannt, die sowohl für Menschen als auch für Tiere giftig sind. Auch die anderen Pflanzenteile, einschließlich Nadeln und Holz, enthalten Giftstoffe.
Als Solitärpflanze, Hecke oder Formgehölz wird die Pflanze häufig im Garten verwendet.
Die in freier Natur selten gewordene Eibe (Taxus baccata) befindet sich auf der Roten Liste der gefährdeten Arten und sollte daher verstärkt in Gärten gepflanzt werden – zumal ...
Die Eibe, auch Taxus baccata genannt, ist pflegeleicht. Nur selten leidet die Pflanze unter Krankheiten oder Pilzbefall. Die immergrüne Pflanze hat weiche Nadeln. Diese werden besonders bei jungen Pflanzen ...
Eiben – botanisch als Taxus baccata bekannt – sind ausgesprochen pflegeleicht. Am richtigen Standort reicht bei dem Gewächs ein regelmäßiger Verschnitt aus. Düngen und Gießen sind nur in ...