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Nützlinge

Nützlinge sind wichtige Helfer im Garten und in der Natur. Sie helfen, Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen und damit das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Zu den bekanntesten Nützlingen gehören Marienkäfer, Florfliegen, Raubmilben und Schlupfwespen.

Marienkäfer und Florfliegen sind besonders dafür bekannt, dass sie Blattläuse fressen, die den Pflanzen schaden können. Raubmilben hingegen ernähren sich von Spinnmilben und anderen Schädlingen, die sich auf den Blättern der Pflanzen ansiedeln. Schlupfwespen legen ihre Eier in die Eier von Schädlingen wie Blattläusen oder Kohlmotten, um deren Population zu dezimieren.

Um Nützlinge in den Garten zu locken, können spezielle Pflanzen angebaut werden, die als Nahrungsquelle oder Nistplatz dienen. Dazu gehören z. B.: Schmetterlingsflieder, Lavendel und Sonnenblumen. Auch der Verzicht auf Pestizide kann dazu beitragen, dass sich Nützlinge im Garten wohl fühlen.

Alles in allem sind Nützlinge wichtige Helfer im Garten und in der Natur. Wer sie fördert und schützt, kann einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts leisten.


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