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Feigenbaum kombinieren: 28 gute Nachbarn

Feigenbaum kombinieren - 28 gute Nachbarn

Die Feige ist eine der ältesten Kulturpflanzen und für sich allein schon sehr dekorativ. Die richtigen Pflanznachbarn und Unterpflanzungen unterstreichen seine Attraktivität zusätzlich. Mit diesen 28 Pflanzen lässt sich der Feigenbaum kombinieren.

Video-Tipp

Auf den Punkt gebracht

  • Feigenbaum lässt sich vielfältig kombinieren
  • bei Pflanznachbarn auf ausreichenden Abstand achten
  • Pflanzen mit ähnlichen Ansprüchen wählen
  • Kübelfeige zurückhaltend unterpflanzen

Pflanzpartner für Feigenbaum

Die besten Nachbarn für die Feige sind winterharte, wärmeliebende Pflanzen mit vergleichbaren Standortansprüchen.

Garten-Hibiskus (Hibiscus syriacus)

Garten-Hibiskus (Hibiscus syriacus)
Hibiscus syriacus

Sonnenanbeter wie der Hibiskus sind ideale Pflanzpartner für den Feigenbaum.

  • Wuchs: aufrechter, buschiger Kleinstrauch, 150 bis 300 cm
  • Blütezeit: Juli bis Oktober
  • Blüte: einfach oder gefüllt, trichterförmig, blau, weiß, rosa oder rot
  • Standort: sonnig bis absonnig, nährstoffreich, humos, durchlässig

Mehr Infos zur Hibiskus-Pflege

Gewöhnlicher Judasbaum (Cercis siliquastrum)

Gewöhnlicher Judasbum (Cercis siliquastrum)
Cercis siliquastrum

Seine außergewöhnliche Blüte und das herzförmige Laub lassen sich perfekt mit dem Feigenbaum kombinieren.

  • Wuchs: trichterförmig, strauchartig, 350 bis 600 cm
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blüte: purpurrosa Schmetterlingsblüten
  • Standort: sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden

Tipp: Die Blüten erscheinen vor dem Laubaustrieb am mehrjährigen Holz.

Wissenswertes über Judasbäume

Mittelmeer-Schneeball (Viburnum tinus)

Mittelmeer-Schneeball (Viburnum tinus 'Lisarose')
Viburnum tinus ‚Lisarose‘

Auch über die Blüte hinaus überzeugt der Lorbeerschneeball mit immergrünem Laub und hübschem Fruchtschmuck.

  • Wuchs: kompakt, breit-aufrecht, 80 bis 150 cm
  • Blütezeit: März bis April
  • Blüte: weiße, rosa angehauchte Trugdolden
  • Standort: sonnig bis halbschattig, trocken bis frisch

Pinie (Pinus pinea)

Pinienbaum (Pinus pinea)
Pinus pinea

Besonders auffällig an der Pinie, auch Mittelmeer-Kiefer genannt, ist die im Alter schirmartige Krone.

  • Wuchs: aufrecht, kugelförmig, langsam wüchsig, 15 bis 25 cm
  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Blüte: männliche und weibliche auf einer Pflanze, gelb, gelb-grün
  • Standort: vollsonnig, nährstoffreich bis normal

Tipp: Die bis zu 15 cm langen, kugeligen Zapfen (weibliche Blüten) öffnen sich erst nach drei bis vier Jahren.

Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii)

Schmetterling an Schmetterlingsflieder
Buddleja davidii

Der Sommerflieder ist ein echter Schmetterlingsmagnet, der mit üppiger Blütenfülle in den schönsten Farben begeistert.

  • Wuchs: aufrechter, ausladender, überhängender Strauch, 120 bis 300 cm
  • Blütezeit: Juli bis Oktober
  • Blüte: Blütenrispen, weiß, hellblau, dunkelviolett, purpurrot
  • Standort: sonnig, mäßig trocken, mäßig nährstoffreich

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Tulpen-Magnolie (Magnolia x soulangeana)

Tulpenmagnolie (Magnolia x soulangeana)
Magnolia x soulangeana

Ihre wunderschönen Blüten in einzigartigen Farbnuancen machen die Tulpen-Magnolie zu einem echten Schmuckstück neben der Feige.

  • Wuchs: locker, aufrecht, 400 bis 800 cm
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blüte: groß, schalenförmig, weiß mit einem Hauch Rosa
  • Standort: sonnig bis schattig, normaler Gartenboden

Geeignete Unterpflanzungen

Zum Unterpflanzen des Feigenbaums sollte man Pflanzen auswählen, die flach wurzeln und dauerhaft an ihrem Standort bleiben können. Alljährliches Erneuern könnte die teils oberflächennahen Wurzeln der Feige beschädigen.

Stauden

Stauden sind vielfältig in Wuchs und Farbe, wodurch sie ein breites Spektrum zum Unterpflanzen und Kombinieren des Feigenbaums bieten.

Blauraute (Perovskia atriplicifolia)

Blauraute (Perovskia atriplicifolia)
Perovskia atriplicifolia

Die Blauraute beeindruckt mit aromatisch duftendem Laub und bis zu 50 cm langen Blütenrispen.

  • Wuchs: aufrechter, lockerer Halbstrauch, 100 bis 150 cm
  • Blütezeit: Juli bis September/Oktober
  • Blüte: mittel- bis tiefblaue Lippenblüten
  • Standort: sonnig, trocken, durchlässig, schwach sauer bis alkalisch oder mager

Elfenblume (Epimedium)

Schwefelgelbe Elfenblume (Epimedium versicolor)
Epimedium versicolor

Wie kleine Elfen schweben die grazilen Blüten dieser durchsetzungsstarken Pflanze über den zarten Blättern.

  • Wuchs: horstig, niedrig, ausläuferbildend, 20 bis 40 cm
  • Blütezeit: April/Mai bis Juni
  • Blüte: lockere Rispen, weiß, gelb, rosa, rot oder violett
  • Standort: schattig bis halbschattig, humos, feucht, durchlässig

Tipp: Das Laub vieler Sorten ist im Austrieb gefleckt, violett oder tiefrot mit rotem Rand oder weist wunderschöne Blattzeichnungen auf.

Löwenmäulchen (Antirrhinum majus)

Löwenmäulchen (Antirrhinum majus 'Rocket White F1')
Antirrhinum majus ‚Rocket White F1‘

Die exotisch anmutenden Blüten des Löwenmäulchens öffnen sich bei leichtem Druck wie ein Mund.

  • Wuchs: einjährig, sortenabhängig 20 bis 40 cm hoch
  • Blütezeit: Juni bis September
  • Blüte: weiß, gelb, orange, rosa, rot oder zweifarbig
  • Standort: sonnig, nährstoffreich, nicht zu trocken

Sonnenhut (Rudbeckia)

Fallschirm-Sonnenhut (Rudbeckia nitida)
Rudbeckia nitida

Auch unter dem Feigenbaum macht dieser robuste Spätsommer- und Herbstblüher eine gute Figur.

  • Wuchs: buschig, horstig, 50 bis 70 cm
  • Blütezeit: Juli bis Oktober
  • Blüte: gelb mit schwarzem Auge
  • Standort: sonnig bis halbschattig, frisch, humos

Weiße Wald-Aster (Aster divaricatus)

Weiße Wald-Aster (Aster divaricatus)
Quelle: Photo by David J. Stang, Aster divaricatus 3zz, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0

Mit ihren grazilen Blüten hellt diese extravagante Aster den Bereich unter der Feige auf.

  • Wuchs: buschig, halbkugelig, 40 bis 60 cm
  • Blütezeit: September bis Oktober
  • Blüte: einfach, weiß, strahlenförmig
  • Standort: sonnig, halbschattig bis schattig

Bodendecker

Blühfreudige Bodendecker lassen sich nicht nur optisch gut mit dem Feigenbaum kombinieren, sondern ziehen auch zahlreiche bestäubende Insekten an.

Haselwurz (Asarum europaeum)

Gewöhnliche Haselwurz (Asarum europaeum)
Asarum europaeum

Nahezu jeder Teil dieser Pflanze besitzt sein eigenes Aroma.

  • Wuchs: kriechend, flächig, 3 bis 15 cm
  • Blütezeit: März bis April
  • Blüte: einfach, trichterförmig, rotbraun
  • Standort: halbschattig, frisch, humos, kalkhaltig

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
Tropaeolum majus

Die Kapuzinerkresse setzt nicht nur farbliche Akzente, sondern kann auch noch gegessen werden.

  • Wuchs: einjährig, flach, kriechend, 15 bis 30 cm
  • Blütezeit: Juni/Juli bis Oktober
  • Blüte: groß, trichterförmig, gelb, orange, rot oder mehrfarbig
  • Standort: sonnig bis halbschattig, humos

Weiterführende Artikel zur Pflege der Kapuzinerkresse

Kleines Immergrün (Vinca minor)

Kleines Immergrün (Vinca minor)
Vinca minor

Das Kleine Immergrün ist ideal als Unterpflanzung und für eine flächige Begrünung unter der Feige.

  • Wuchs: flach, teppichbildend, 10 bis 30 cm
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blüte: schalenförmig, violettblau
  • Standort: sonnig bis schattig, humusreich

Sonnenröschen (Helianthemum)

Ovalblättriges Gewöhnliches Sonnenröschen (Helianthemum nummularium subsp. obscurum)
Ovalblättriges Gewöhnliches Sonnenröschen (Helianthemum nummularium subsp. obscurum)

Die Blüten des Sonnenröschens öffnen sich frühmorgens und blühen nur einen Tag.

  • Wuchs: kriechend, polsterbildend, bis 20 cm
  • Blütezeit: Mai bis August
  • Blüte: schalenförmig, weiß, rosarot, gelb, apricot
  • Standort: sonnig, durchlässig, nährstoffreich

Spanisches Gänseblümchen (Erigeron karvinskianus)

Spanisches Gänseblümchen Spanisches Gänseblümchen (Erigeron karvinskianus)
Erigeron karvinskianus

Die Blüten dieses des Mexikanischen Berufkrauts verändern während der Vegetationsperiode ihre Farbe.

  • Wuchs: buschig, dichte Matten, 20 bis 30 cm
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Blüte: Körbchenblüten, weiß, später rötlich, gelbe Mitte
  • Standort: vollsonnig, trocken, durchlässig

Teppichphlox (Phlox subulata)

Teppich-Flammenblume (Phlox subulata)
Phlox subulata

Polsterphlox bildet üppige Blütenteppiche und kann so die Attraktivität vom Feigenbaum noch unterstreichen.

  • Wuchs: flach, teppich- und ausläuferbildend, 5 bis 15 cm
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blüte: sternförmig, weiß, lila, rot, blau, auffälliges Auge
  • Standort: vollsonnig, durchlässig, sandig

Frühblüher

Frühblüher sind unkomplizierte und pflegeleichte Nachbarn, die sich gut miteinander und mit dem Feigenbaum kombinieren lassen.

Hyazinthen (Hyacinthus)

Garten-Hyazinthe (Hyacinthus orientalis)
Garten-Hyazinthe (Hyacinthus orientalis)

Hyazinthen gehören zu den schönsten und am intensivsten duftendsten Frühblühern im Garten.

  • Wuchs: ausdauernd, krautig, 15 bis 30 cm
  • Blütezeit: März bis April
  • Blüte: traubige Blütenstände, weiß, rosa, violett, gelb, apricot, purpurrot
  • Standort: sonnig, humus-, nährstoffreich, mineralisch

Krokusse (Crocus)

Frühlings-Krokus (Crocus vernus)
Crocus vernus

Im zeitigen Frühjahr und Herbst sorgen Krokusse für leuchtende Farbtupfer.

  • Wuchs: aufrecht, verwildernd, 10 bis 15 cm
  • Blütezeit: Februar bis März, September bis Oktober
  • Blüte: weiß, gelb, hellviolett, violettblau, teils dunkel geadert
  • Standort: sonnig bis halbschattig, sandig oder steinig, lehmhaltig

Maiglöckchen (Convallaria majalis)

Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Convallaria majalis

Duftende Maiglöckchen symbolisieren wie kaum eine andere Pflanze den Frühling.

  • Wuchs: teppichartig, flach, ausläuferbildend, 15 bis 20 cm
  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Blüte: weiß, glockenförmig, intensiv duftend
  • Standort: halbschattig, leicht trocken bis frisch

Hinweis: Die giftigen Maiglöckchen ähneln dem Bärlauch. Wir zeigen, wie Sie beide Pflanzen gut unterscheiden können.

Narzissen (Narcissus)

Osterglocken (Narcissus pseudonarcissus)
Narcissus pseudonarcissus

Auch wenn Osterglocken oft als eigene Art verstanden werden, sind alle Osterglocken Narzissen.

  • Wuchs: ausdauernd, krautig, 5 bis 60 cm
  • Blütezeit: Februar bis Mai
  • Blüte: traubige Blütenstände, gefüllt oder ungefüllt
  • Standort: sonnig, feucht, nährstoffreich

Tipp: Narzissen enthalten giftige Alkaloide, die bei empfindlichen Personen Hautreizungen hervorrufen können.

Gräser

Gräser sind dank ihrer flachen Wurzeln, der grasartigen Blätter und des filigranen Wuchses tolle Nachbarn für den Feigenbaum.

Mädchenhaargras (Stipa pennata)

Mädchenhaargras (Stipa pennata)
Quelle: Le.Loup.Gris, Stipa pennata flowering spikes, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0

Mit seinen federartigen Grannen macht dieses Gras seinem Namen alle Ehre.

  • Wuchs: dichte, rundliche Horste, sortenabhängig 25 bis 50 cm
  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Blüte: weiß, silbrig schimmernd
  • Standort: sonnig, leichte Böden

Japan-Berggras (Hakonechloa)

Japan-Berggras (Hakonechloa macra)
Hakonechloa macra

Mit seinen filigranen, ausladend überhängenden Blättern und der tollen Herbstfärbung ist dieses Gras bis in den Winter hinein ein Blickfang.

  • Wuchs: dichte Horste, 30 bis 60 cm
  • Blütezeit: August bis Oktober
  • Blüte: einfach, grünlich, rispenförmig
  • Standort: halbschattig, frisch bis feucht

Seggen (Carex)

Japan-Segge (Carex morrowii)
Carex morrowii „Ice Dance“

Die robusten Seggen sind äußerst dekorativ, langlebig und anpassungsfähig, und lassen sich deshalb gut mit dem Feigenbaum kombinieren.

  • Wuchs: aufrecht oder kriechend, teils ausläuferbildend, 20 bis 120 cm
  • Blütezeit: März bis September
  • Blüte: Zapfen und Rispen, Ähren oder Trauben
  • Standort: sonnig bis schattig, trocken-sandig bis lehmig-feucht

Unterpflanzungen im Kübel

Eine Feige im Kübel mag keine üppige Unterpflanzung. Ihre Nachbarn sollten nicht zu ausufernd wachsen, um nicht mit ihr zu konkurrieren.

Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)

Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)
Quelle: Agnieszka Kwiecień, Nova, Geranium macrorrhizum Bodziszek korzeniasty 2019-05-05 04, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 4.0

Reibt man die handförmigen Blätter dieser Storchschnabel-Art zwischen den Fingern, verströmen diese einen sehr aromatischen Duft.

  • Wuchs: flach, dicht, polsterbildend, 30 bis 45 cm
  • Blütezeit: Mai bis Juli
  • Blüte: dichte Blütenbüschel, weiß, rosa, rot, Magenta, violett
  • Standort: absonnig bis halbschattig, trocken bis frisch, nährstoffreich

Frauenmantel (Alchemilla)

Frauenmantel (Alchemilla)
Alchemilla

Neben den Blüten faszinieren vor allem die Blätter mit dem Lotuseffekt.

  • Wuchs: sommergrün, ausdauernd, krautig. 15-50 cm
  • Blütezeit: Juni-August
  • Blüte: Trugdolden, viele kleine Einzelblüten, grünlichgelb
  • Standort: sonnig, feucht, nährstoffreich

Gedenkemein (Omphalodes verna)

Frühlings-Gedenkemein (Omphalodes verna)
Omphalodes verna

Dank seiner Größe und der leuchtenden Blüten ist das Gedenkemein bestens zum Unterpflanzen der Feige geeignet.

  • Wuchs: kriechend, ausläuferbildend, teppichartig, 8 bis 12 cm
  • Blütezeit: April bis Mai
  • Blüte: tellerförmig, himmelblau
  • Standort: halbschattig, frisch, humos, durchlässig

Zauberschnee (Chamaesyce hypericifolia)

Zauberschnee (Chamaesyce hypericifolia 'Diamond Frost')
Chamaesyce hypericifolia ‚Diamond Frost‘
Quelle: Meneerke bloem, Chamaesyce ‚Diamond Frost‘, Bearbeitet von Plantopedia, CC BY-SA 3.0

Lange weiße Hochblätter umrahmen die kaum sichtbaren eigentlichen Blüten.

  • Wuchs: kompakt, kuppelartig, 30 bis 50 cm
  • Blütezeit: April bis Oktober
  • Blüte: weiß, unscheinbar
  • Standort: sonnig, hochwertige Blumenerde

Häufig gestellte Fragen

Wie groß kann ein Feigenbaum im Garten werden?

In unseren Breitengraden kann er Wuchshöhen zwischen 300 und 500 cm erreichen. Ausschlaggebend sind sowohl die Pflege als auch ein möglicher Rückschnitt im Frühjahr.

Wann trägt die Feige das erste Mal Früchte?

Eine neu gepflanzte Feige trägt etwa nach drei Jahren erstmals Früchte.

Ist die Feige ein Tiefwurzler?

Die Feige ist ein sogenannter Herzwurzler, d. h., sie bildet sowohl flache Seitenwurzeln als auch kräftige Hauptwurzeln, die in die Tiefe wachsen.

Autor
Mirko ist zwar studierter Anglist, beherrscht aber auch die Sprache der Pflanzen perfekt. Er wuchs quasi im Schrebergarten seiner Großeltern auf und verbringt den Großteil seiner Freizeit in der Natur, wenn er nicht gerade schreibt.
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