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Was blüht im Mai? | Blühwunder von A-Z

Was blüht im Mai? | Blühwunder von A-Z

In Deutschland ist der Mai bekannt für die umfangreiche Zahl an Blütenstauden, die aus ihrem Winterschlaf erwachen und die unterschiedlichsten Blüten präsentieren. Eines der klassischen Pflänzchen, das auf den Mai hindeutet, ist natürlich das giftige Maiglöckchen, das zu gerne mit dem Bärlauch verwechselt wird, der ebenfalls in diesem Monat blüht. Neben weiteren typischen Maiblühern steigt die Zahl an Arten, die den Halbschatten überstehen und ebenfalls ihre Pracht präsentieren wollen. Lungenkräuter sind hierfür ein gutes Beispiel. Egal für welchen Standort Sie eine blühende Schönheit suchen, nach den Eisheiligen sollten Sie damit kein Problem mehr haben.

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Natürlich lassen es sich Bäume nicht nehmen, ebenfalls ihre Blütenpracht zur Schau zu stellen. Das ist ebenfalls so bei den Rosen, die sich ab Ende Mai endlich wieder zeigen und je nach Art mit malerischen Blütenkelchen oder einem intensiven Duft auf sich aufmerksam machen. Farbtöne im Mai sind vorwiegend weiß oder rosa und immer mehr intensiv duftende Blüten werden ausgebildet. Vor allem die erhöhte Lichtmenge, die zur Verfügung steht, wirkt sich vorteilhaft auf die Blütenbildung aus. Eine umfangreiche Liste folgt nun.

Pflanzen von A-Z

  • Gekerbte Spitzblume, Ardisia crenata: Pflege von A-Z

    Bei der gekerbten Spitzblume handelt es sich um eine beliebte, immergrüne Zimmer- und Gartenpflanze. Für ein gesundes Wachstum und eine lange Lebenszeit ist die richtige Pflege unerlässlich.

  • Baumstrelitzie, Strelitzia nicolai: Pflege

    Die Baumstrelitzie ist eine faszinierende Tropenpflanze, die für ein exotisches Flair sorgt. Damit sie optimal gedeiht, ist bei der Pflege auf einige Details zu achten. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.

  • Schiefblatt, Begonia listada: Pflege von A-Z

    Begonien sind sehr beliebt, da sie eine lange Blütezeit haben. Begonia listada ist eine Begonien-Art mit wenigen Blüten und dekorativ gestreiften Blättern. Die Pflege des Schiefblatts ist nicht aufwendig, wie im folgenden Beitrag erklärt.

  • Zirbelkiefer, Zirbe, Pinus cembra: Pflege von A-Z

    Erkennbar ist die Zirbelkiefer am charakteristischen Wuchs, der sie zu einem Highlight in Ihrer Grünoase macht. Der pflegeleichte Nadelbaum lässt sich problemlos kultivieren und für unterschiedliche Gartenkonzepte einsetzen. Da es gesundheitsförderlich sein kann, insbesondere in Bezug auf die Verbesserung der Schlafqualität, findet es in der Möbelindustrie Verwendung. Eine Vielzahl von Zirbenholzmöbeln wie Betten und Schlafzimmerschänke findet man bei Betten.de. Die ätherischen Ölen, die in Zirbenholz enthalten sind, wird nachgesagt, dass sie beruhigend wirken und die Atmung fördern können, was zu einem tieferen und erholsameren Schlaf beitragen kann.

  • Queen Anthurium, Anthurium warocqueanum: Pflege A-Z

    Die Queen Anthurium ist eine Sorte aus der über 1.000 Arten umfassenden Gattung der Anthurien, die hierzulande auch als Flamingoblume bekannt sind. Aufgrund ihrer ursprünglichen Heimat den tropischen Regenwäldern Süd- und Mittelamerikas wird sie hier überwiegend als Zimmerpflanze kultiviert.

  • Herzblattblume, Anthurium clarinervium: Pflege A-Z

    Mit ihren herzförmigen, weißlich-grün geaderten und an den Rändern leicht gewellten Blättern fällt die Herzblattblume sofort ins Auge. Sie sind die größte Zierde dieser attraktiven Blattschmuckpflanze.

  • Berberitzenhecke: Pflanzen und Pflege von A-Z

    Trotz ihrer Dornen ist die Berberitze aufgrund ihrer niedrigen Ansprüche an Pflege und Standort sehr gut für eine Heckenpflanzung geeignet. Denn da sie sehr dicht wächst, kann die Berberitzenhecke neugierigen Blicken von außen standhalten.

  • Bart-Iris, Iris barbata: Pflege von A-Z

    Von der dekorativen Bart-Iris (Iris barbata) gibt es hohe (Iris Barbata-Elatior) und niedrige (Iris barbata-nana) Sorten. Die relativ einfache Pflege sieht bei den verschiedenen Arten der Bartiris jedoch ähnlich aus. Eine Anleitung gibt es im folgenden Artikel.

  • Persische Kaiserkrone, Fritillaria persica: Pflege

    Die anspruchsvolle Persische Kaiserkrone benötigt leider auch viel Pflege. Allerdings bietet sie in jedem Garten mit ihrer wunderschönen Blüte ein optisches Highlight. Hält man sich bei der Pflege an unsere Anleitung, steht der reichhaltigen Blüte nichts im Wege.

  • Kreuzblume, Polygala myrtifolia: Pflege von A-Z

    Die Myrten- oder myrtenblättrige Kreuzblume, auch kurz Kreuzblume genannt, gehört von Frühjahr bis Herbst zu den Dauerblühern. Sie gilt als pflegeleicht, reagiert jedoch äußerst empfindlich auf zu viel Nässe.

  • Zwergpalme, Chamaerops humilis: Pflege von A-Z

    Exotische Palmen stehen weit oben auf der Beliebtheitsskala. Häufig sind Zwergpalmen der Sorte Chamaerops humilis in Gärten und auf Terrassen zu sehen. Die attraktive kleine Palme benötigt nur wenig Pflege.

  • Hemlocktanne, Schierlingstanne, Tsuga canadensis: Pflege-ABC

    Die Kanadische Hemlocktanne gehört zu den anmutigsten Nadelbäumen. Sie überzeugt durch ihre elegante Form mit überhängenden Zweigen und feine Nadeln. Mit entsprechender Pflege kann sie sehr alt werden.

  • Forellenbegonie, Begonia maculata: Pflege von A-Z

    Die Forellenbegonie ist eine seltene exotische Schönheit mit auffälligem Blattschmuck. Die silbrig-weißen Punkte auf den grünen Blättern brachten ihr auch den Namen Polka-Dot-Begonie ein. Nicht zu vergessen die außergewöhnlichen Blütenstände.

  • Knollenbegonie, Begonia boliviensis: Pflege-Anleitung

    Knollenbegonien sind farbenfrohe Dauerblüher, die bevorzugt auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Auch im Freiland lassen sich die auffälligen Schmuckstauden anpflanzen. Sie haben allerdings bezüglich der Pflege einige Ansprüche.

  • Zimmerbegonien, Begonia elatior Hybriden: Pflege

    Die Zimmerbegonie kann eine wunderbare Bereicherung für das Interieur sein, stellt jedoch auch einige Ansprüche an die Pflege. Worauf zu achten ist erfahren Sie hier.

  • Korallenbegonie, Begonia corallina: Pflege von A-Z

    Die Korallenbegonie besticht durch großformatige, markante Blätter und intensiv korallenrote Blüten und ein rasantes Wachstum. Wir erklären alles Wichtige rund um die Pflege der beliebten Begonia corallina.

  • Baum-Magnolie, Magnolia kobus: Pflege von A-Z

    Wie ihre Verwandten besticht die Baum-Magnolie mit imposanten Blüten im Frühjahr. Allerdings braucht es Geduld, bis die Baummagnolie ihre volle Blütenpracht zeigt. In der Pflege ist die Baummagnolie einfach, wenn sie den richtigen Standort bekommen hat. Denn hinsichtlich des Standortes ist die Kobushi-Magnolie eine richtige Diva. Den deutschen Winter verträgt die Baummagnolie gut, ein Frostschutz ist nur bei jungen Pflanzen erforderlich.

  • Weymouth-Kiefer, Pinus strobus: Pflege von A-Z

    Die Weymouth-Kiefer kommt ursprünglich aus den gemäßigten Regionen von Amerika und gedeiht auch in Mitteleuropa sehr gut. Wer sich für diesen Baum, der auch Strobe, angelehnt an den botanischen Namen, genannt wird, entscheidet, der sollte von Beginn an einen guten Standort wählen, denn es ist eine Lebensentscheidung. Die Weymouthskiefer kann mehrere Hundert Jahre alt werden und beachtliche Höhen erreichen. Durch seine Robustheit ist diese Kiefernart in Europa auf dem Vormarsch.

  • Himalayabirke, Betula utilis: Pflege von A-Z

    Schönster Schmuck einer Himalayabirke ist die strahlend weiße Stammrinde. Aparte Kätzchenblüten grüßen im Frühling den Betrachter, wenn der malerische Baum sein sattgrünes Blättergewand anlegt. Im Herbst verabschiedet sich das majestätische Gehölz mit goldgelber Laubfärbung in die wohlverdiente Winterpause. Diese eindrucksvollen Attribute kombiniert Betula utilis mit gutmütiger Anspruchslosigkeit und empfiehlt sich als idealer Hausbaum für den repräsentativen Garten. Lesen Sie in diesem grünen Leitfaden alle Informationen rund um die sachkundige Pflege von A-Z.

  • Blauer Bubikopf, Isotoma fluviatilis: Pflege von A-Z

    Blauer Bubikopf ist unter vielen Namen im Handel erhältlich. So ist er auch als Isotoma und Schein- oder Teppichlobelie bei vielen Hobbygärtnern bekannt. Der Blaue Bubikopf ist ursprünglich in Tasmanien und der australischen Südostküste beheimatet und bevorzugt hier saure und feuchte Standorte. Aufgrund der ähnlich herrschenden Bedingungen in den hiesigen Breitengraden ist eine Kultivierung im Garten der Pflanze hier ebenso gegeben. Wie die ideale Pflege des dekorativen Bodendeckers aussehen sollte, wird in der weiteren Anleitung erklärt.

  • Tränen-Kiefer (Pinus wallichiana)

    Tränen-Kiefer, Pinus wallichiana: Pflege von A-Z

    Die Tränenkiefer gilt als einer der schönsten Zierbäume. Diesen Ruf hat der Nadelbaum seinen langen Nadeln mit bläulich-grauer Färbung und seinen imposanten Zapfen zu verdanken. Obwohl die Tränen-Kiefer bei uns nicht heimisch ist, gedeiht sie in vielen Regionen prächtig. In öffentlichen Grünanlagen finden Sie Exemplare mit einer Höhe von über 20 und einer Breite bis zu 12 Metern. Aber keine Sorge, für Garten und Terrasse gibt es auch kleinere Sorten.

  • Akeleiblättrige Wiesenraute, Thalictrum aquilegiifolium: Pflege

    Leicht und fast anmutig wirken die Blüten der Akeleiblättrigen Wiesenraute. Bis auf die Ähnlichkeit der Blätter hat diese Pflanze jedoch nichts mit der Akelei gemeinsam. Auch Amstelraute genannt, handelt es sich hierbei eigentlich um eine mehrjährige Wildpflanze, die es mittlerweile aber auch als Zierpflanze in die heimischen Gärten geschafft hat. Dort ist sie durch ihre zarten Blüten eine beliebte Staude im Beet, die sich auch für weniger sonnige Bereiche geeignet und eine wichtige Futterpflanze für Insekten. In der Pflege ist sie nicht aufwendig und einmal angepflanzt erfreut sie ihre Besitzer über Jahre mit den zierlichen Blüten.

  • Waldvergissmeinnicht, Myosotis sylvatica: Pflege von A-Z

    Das Waldvergissmeinnicht zaubert ab dem späten Frühjahr himmelblaue Blütenteppiche in den Garten. Im Topf oder Balkonkasten sind die vielen kleinen Blüten auch ein echter Hingucker. Der Name "Vergissmeinnicht", um den sich viele Mythen ranken, geht bis ins 15. Jahrhundert zurück. So ist unklar, ob die Blumen vom Mann an die Frau als Liebes- und Treuebeweis geschenkt worden sind, oder die Frau an ihren Geliebten erinnern sollten.

  • Schnurbaum ‚Little Baby‘ Zimmerpflanze, Sophora prostrata | Pflege

    Ein ungewöhnliches, interessantes Aussehen bietet der Sophora prostrata, besser bekannt als Schnurbaum. Die Sorte "Little Baby" ist aufgrund ihrer üppigen und farbintensiven Blütenpracht besonders beliebt. Stark windende Zweige verleihen dem Strauch eine bizarre Optik. Als Solitärpflanze lässt sie sich prima im Garten sowie in Kübeln auf Terrassen und Balkone pflanzen. Um lange Freude an der Outdoor- und Zimmerpflanze zu haben, ist eine optimale Pflege unabdingbar.

  • Hokkaido Kürbis anbauen: Pflege von A-Z | Anbau & Ernte

    Herbstzeit ist Kürbiszeit. Einer der gefragtesten Speisekürbisse ist der Hokkaido. Der orange-rote Kürbis mit dem leuchtenden Fruchtfleisch ist vor allem deshalb so beliebt, weil man ihn für die Zubereitung nicht schälen muss. Da das Klima in seiner japanischen Heimat dem unsrigen in Mitteleuropa ähnelt, lässt sich das Gemüse mit dem klangvollen Namen Cucurbita maxima Duchesne ssp. maxima convar. maxima 'Red Kuri', oder kurz Hokkaidokürbis, auch in heimischen Gärten ohne großen Aufwand anbauen.

  • Storchenschnabel, Geranium: Schneiden und Pflege von A-Z

    Eine besonders beliebte Gartenpflanze stellt der Storchenschnabel dar, von dem es rund 400 verschiedene Arten gibt. Das Gewächs zeichnet sich durch sein attraktives Laub und seine schönen Blüten aus, die von März bis Oktober blühen. Nicht zu vergessen sind sine dekorativen Fruchtstände, die den Garten zusätzlich schmücken. So schön der Storchschnabel auch ist, so pflegeleicht ist er auch. Denn von der Aussaat bis hin zur Überwinterung verlangt die beliebte Staude keinen grünen Daumen und kann auch von Anfängern problemlos kultiviert werden.

  • Zickzackstrauch, Corokia cotoneaster: Pflege von A-Z

    Zickzacksträucher gibt es verschiedene, einer davon ist der Corokia cotoneaster. Überwiegend wird er als Kübelpflanze gesetzt und begeistert dabei optisch durch sein auffälliges, bizarres Wachstum. In der Pflege stellt er keine großen Ansprüche. Aber denen, die er besitzt, sollten Pflanzenliebhabern gerecht werden, damit er gesund wächst und für viele Jahre Freude bereitet. Worauf es bei der Pflege ankommt und wie richtig gepflanzt, gegossen, gedüngt sowie geschnitten wird, erfahren Sie in diesem Artikel.

  • Fichte, Picea: Arten, Wachstum, Pflanzen und Pflege-ABC

    Fichten begegnen uns hierzulande an vielen Orten. In Mitteleuropa ist aber nur die Gemeine Fichte (Picea abies) heimisch. Es gibt jedoch viele Arten, die Sie im Garten auspflanzen können. Zwergformen können im Kübel gehalten werden. Die pflegeleichten Nadelbäume eignen sich im Garten als Einzel- oder Gruppengehölz. Allerdings sollten Sie die Flachwurzler nicht in die Nähe von Hauswänden oder Gartenwegen pflanzen, da sie mit ihrer Wurzelkraft kräftige Schäden anrichten können.

  • Eiche, Quercus: Eichenbaum pflanzen | Pflege A-Z

    Die Eiche gehört zu den wichtigsten Bäumen in Deutschland. Mit den charakteristischen Blättern und dem ausladenden Wuchs regt sie seit Jahrtausenden die Vorstellungen der Menschen an und hat große Bedeutung im heimischen Brauchtum. Nicht wenige haben einen Eichenbaum im Garten stehen oder überlegen sich, ein neues Exemplar zu pflanzen und diesen dadurch zu erweitern. Glücklicherweise ist die Eiche ein pflegeleichter Baum mit herausragendem Charakter und robusten Eigenschaften.

  • Pinienbaum, Pinus pinea: Pflege der Pinie | Winterhärte & Wachstum

    Der Pinienbaum ist eine der bekanntesten Nadelbaum-Arten Europas und Vorderasiens. Erkennbar an der charakteristischen Krone und dem intensiven Nadelgeruch ist sie ein beliebtes Gewächs in mitteleuropäischen Gärten. Das schnelle Wachstum der Pinie ermöglicht schon früh einen staatlichen Baum. Bei der Haltung des mediterranen Gewächses müssen einige Punkte beachtet werden, damit es der Pflanze über einen langen Zeitraum gut geht.

  • Currykraut, Helichrysum italicum: Pflege und Schneiden

    Sie sind ein Fan von Curry, mediterranen Gewürzen oder aromatischen Grünoasen? Helichrysum italicum, besser bekannt unter dem Namen Currykraut, ist eine aus dem Mittelmeerraum stammende Gewürz- und Zierpflanze, deren Blätter und Blüten in zahlreichen Gerichten verwendet werden können. Um die goldgelben Blüten in voller Pracht und den intensiven Geruch genießen zu können, ist eine angemessene Pflege vonnöten. Vor allem die Überwinterung des Korbblütlers darf nicht außer Acht gelassen werden.

  • Franzosenkraut, Knopfkraut, Galinsoga: Pflege von A-Z

    Das Franzosenkraut trägt auch den Beinamen "Gartenpest", diesen jedoch zu Unrecht, wenn die Pflege des schmackhaften und gesunden Krautes stimmt. Da sich das Knopfkraut fast überall zu Hause fühlt, ist auch das Pflegen recht einfach. Denn es wächst bevorzugt auch an Feld- und Straßenrändern auf Äckern und in vielen Gärten. Landwirte sind nicht begeistert, wenn das Kraut zwischen ihren Kartoffeln und Rüben erscheint, Köche hingegen bevorzugen Galinsoga immer öfter in der Küche, da es für Salate sehr gut geeignet ist.

  • Schneeforsythie, Abeliophyllum distichum: Pflege von A-Z

    Die gelbe Forsythie ist allseits bekannt: Anders die Schneeforsythie. Sie ist eine echte Rarität. Mit ihren weißen bis zart rosafarbenen Blüten, die das Gehölz von März bis Mai überziehen, sorgt sie für wunderschöne Kontraste im frühlingshaften Garten. Zudem verströmen sie einen süßen Duft nach Mandeln. Obwohl sie eine echte Bereicherung sein kann, ist die Schneeforsythie in heimischen Gärten eher selten zu finden.

  • Marillenbaum, Prunus armeniaca: Pflege der Aprikose von A-Z

    Die Marille gilt zwar immer noch als Exot, wird aber immer häufiger auch in hiesigen Regionen kultiviert. Zurecht, denn der Marillenbaum schmückt die heimischen Gärten nicht nur mit seiner hellrosa Blütenpracht, sondern trägt bei fachgerechter Pflege auch eine Vielzahl an schmackhaften Früchten.

  • Osterkaktus, Hatiora: Pflege von A-Z | Frühlingskaktus

    Der Osterkaktus, auch Frühlingskaktus genannt, wird oft als pflegeleichte Diva beschrieben. Dies liegt daran, dass er in der Pflege einfach ist, aber wenn es ums Blühen geht, besondere Ansprüche stellt. Denn werden seine Bedingungen nicht erfüllt, verweigert er das Blühen oder wirft, ganz divenhaft, Knospen und Blüten einfach ab. Ist er jedoch mit Standort und Pflege zufrieden, bedankt er sich jedes Jahr mit neuer Blütenpracht.

  • Usambaraveilchen, Saintpaulia ionantha: Pflege und Standort

    Usambaraveilchen sind schon seit Jahrzehnten beliebte Zimmerpflanzen, da sie reichlich blühen. Die klassischen Blütenfarben der Pflanzen sind dunkelviolett, weiß und rosa. Heute gibt es an die 2.000 Hybridsorten, so dass bei der Auswahl kein Wunsch offen bleibt. Die Blütenfarbe reicht heute von weiß bis dunkelviolett, wobei die verschiedensten Schattierungen angeboten. Außerdem können Sie zwischen einfachen und gefüllten Blüten wählen. Die Wuchshöhe der Pflanzen liegt inklusive der Blüte bei 10 bis 40 Zentimetern.

  • Fiederpolster, Cotula potentillina: Pflege | Rasenersatz

    Das Fiederpolster ist in hiesigen Gefilden vor allem als Rasenersatz sehr beliebt, weil es verhältnismäßig pflegeleicht und anspruchslos ist. Doch ganz ohne Pflege geht es nicht. Aufgrund der geringen Wuchshöhe und den fein-gegliederten Blättern besteht die Gefahr, verdrängt zu werden. Die richtige Pflege verhindert das. Wie diese aussieht und auf was bei den Pflanzen als Rasenersatz zu achten ist, erklärt der Pflanzenratgeber.

  • Blumen-Esche, Fraxinus ornus: Pflege von A-Z | Ist sie giftig?

    Die Blumen-Esche, die ursprünglich im östlichen Mittelmeerraum und in den Bergen Südeuropas beheimatet ist, wird auch in unseren Breitengraden immer beliebter. Aufgrund Ihres Blütenschmucks hat Sie den Namen Blumen-Esche erhalten. Die Blütenstände sehen aus wie kleine Blumensträuße, die im Baum hängen. Trotz ihrer Herkunft ist die Esche auch hier absolut winterhart und benötigt nur als junger Baum ein wenig Schutz, auch sonst ist die Pflanze recht pflegeleicht und daher für Hobbygärtner mit wenig Zeit gut geeignet.

  • Japanische Schirmtanne, Sciadopitys verticillata: Pflege von A-Z

    Als heiliger Tempelbaum Japans wird die Japanische Schirmtanne dort gehuldigt. In hiesigen Breitengraden ist sie trotz ihrer Anfälligkeit für gelbe Nadeln dennoch ein beliebter Zierbaum. In seiner Heimat wird Sciadopitys verticillata bis zu 30 Meter hoch, in unseren Gärten in der Regel nur bis zu 10 Meter. So ist die langsam wachsende Schirmtanne auch zu einer beliebten Kübelpflanze geworden, oft wird sie aber auch in städtischen Parkanlagen oder dem eigenen Vorgarten kultiviert.

  • Japanische Säulenkirsche, Prunus serrulata ‚Amanogawa‘: Pflege

    Die Japanische Blütenkirsche (bot. Prunus serrulata) ist in Japan ein Nationalheiligtum: Ihre herrlichen rosafarbenen Blüten ziehen alljährlich unzählige Besucher zum Hanami-Fest, dem Kirschblütenfest, an. Tatsächlich ist die Zierkirsche auch außerhalb Japans weit verbreitet und schmückt zahlreiche Gärten, Parks und Alleen. Die wegen ihrer schmalen Wuchsform auch als Säulenkirsche bezeichnete Sorte 'Amanogawa' blüht ebenso prächtig wie die Art, braucht aber weniger Platz und eignet sich daher auch für Vorgärten oder kleine Gärten.

  • Rosenkerrie, Rhodotypos scandens: Pflege von A-Z

    Die Rosenkerrie stammt ursprünglich aus dem ostasiatischen Raum. Dort wird der Strauch sogar bis zu fünf Meter hoch. Hierzulande erreicht sein Wuchs eine Höhe von maximal zwei Metern. Obwohl die Rosenkerrie für lange Zeit in vielen Gärten zu finden war, gilt der pflegeleichte, unkomplizierte Strauch heute als Rarität. Aber keine Sorge, Sie bekommen die Rosenkerrie heute problemlos in Gärtnereien und Baumschulen.

  • Nelkenkirsche, Prunus serrulata ‚Royal Burgundy‘: Pflege-Infos

    Die japanische Nelkenkirsche Prunus serrulata 'Royal Burgundy' findet auch hierzulande mehr und mehr Liebhaber. Kein Wunder, entwickelt sie sich in der Regel doch zu einem farbenprächtigen und imposanten Blickfang im Garten. Damit das allerdings auch wirklich klappt, müssen der Standort und die Pflege stimmen. Dabei spielt vor allem das regelmäßige Schneiden eine große Rolle. Insgesamt aber handelt es sich um eine relativ anspruchslose Kirsche, die trotz ihrer Pracht nur einen relativ geringen Pflegeaufwand erfordert.

  • Japanische Nelkenkirsche ‚Kanzan‘, Prunus serrulata: Pflege von A-Z

    Wer auf der Suche nach einem hübschen und zugleich pflegeleichten Baum ist, ist mit einer Zierkirsche gut beraten. Insbesondere die Japanische Nelkenkirsche 'Kanzan' ist beliebt und verschönert mit ihrer rosafarbenen Blütenpracht zahlreiche heimische Gärten. Sie ist ein äußerst dekoratives Bäumchen, das vor allem in Alleinstellung besonders gut zur Geltung kommt. Für eine üppige Blüte sollten jedoch einige Faktoren von der Standortwahl bis hin zur Pflege berücksichtigt werden. Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst, sodass Ihnen die Kultivierung mit Sicherheit gelingt!

  • Immergrüne Magnolie, Magnolia grandiflora: Pflege von A-Z

    Magnolia grandiflora! Dieses wohlklingende Gewächs würde wohl jeder gern im heimischen Garten haben. Und das Bäumchen liefert tatsächlich ab, was sein schöner Name verspricht. Groß wird nicht nur seine Statur mit der fortschreitenden Zeit, sondern alljährlich auch seine Blüten. Die weiße Pracht duftet zart nach Zitrone, während das grüne Blätterkleid auch im Winter präsent bleibt. Doch dann lauert Eiseskälte, die dieses Tropengehölz gar nicht so mag. Eine Herausforderung, aber lösbar.

  • Lachsbeere, Pracht-Himbeere, Rubus spectabilis: Pflege von A-Z

    Die Lachsbeere, auch Pracht-Himbeere genannt, gehört hierzulande zu den exotischen Früchten. Die Sammelfrüchte, die im Aussehen einer Himbeere ähneln, wachsen an pflegeleichten Sträuchern. Die Sträucher eignen sich aber nicht nur als Nutzpflanze, sondern können auch als Zierpflanzen in den Garten gesetzt werden. Aber Vorsicht, sie vermehren sich durch Ausläufer von selbst und können den Garten schnell vollkommen in Besitz nehmen.

  • Zimmerlinde, Sparmannia africana: Pflege von A-Z | Ist sie giftig?

    Der Name Zimmerlinde täuscht. Was uns da mit seinen hellgrünen, herzförmigen, behaarten und fast durchscheinenden Blättern an eine heimische Linde erinnert, ist in Wirklichkeit ein afrikanischer Baum. In Innenräumen bleibt sein Wuchs bescheiden, kann aber immer noch bis zur Decke reichen. Diese Linde verbessert das Raumklima und laut fernöstlichem Feng-Shui auch den Energiefluss. Wenn es hierzulande gut gepflegt wird, steuert dieses eingewanderte Bäumchen sogar ein paar bezaubernde Blüten bei.

  • Hanfpalme, Trachycarpus fortunei: Pflege von A-Z

    Hanfpalmen sind nicht nur robust und widerstandsfähig, sondern auch zugleich relativ anspruchslos. Damit die Trachycarpus fortunei jedoch erfolgreich gedeiht, sollten einige Faktoren berücksichtigt werden. Von der Wahl des Standorts bis zur fachgerechten Pflege und Überwinterung - wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst, sodass Ihnen das Kultivieren der beliebten Fächerpalme mit Sicherheit gelingt!

  • Loganbeere, Rubus loganobaccus: Geschmack und Pflege-Hinweise

    Die Zucht moderner Nutzpflanzen schreitet beständig voran und bringt immer wieder neue Arten hervor. Besonders Früchte und Beeren liegen hier voll im Trend. Jung und Alt erfreuen sich an dem so genannten "Naschobst", das sich zwar wunderbar zu zahlreichen Produkten verarbeiten lässt, aber eben auch direkt vom Strauch gerne genascht wird. Eine dieser neu entstandenen Beeren ist die Loganbeere. Alles Wissenswerte zu Geschmack, sowie hilfreichen Pflegetipps, sei hier verraten.

  • Nektarinenbaum-Pflege von A-Z: Infos zu Krankheiten & Sorten

    Ein herrlich blühender Nektarinenbaum kann auch hierzulande saftig süße Früchte tragen. Es muss ihm allerdings gezielt eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen werden. Das raue Klima und die bescheidene Anzahl der Sonnenstunden machen es dem Besitzer dabei jedoch nicht leicht. Da muss der ideale Standort gefunden und die Pflege von A bis Z fein abgestimmt werden. Denn nur so entwickeln die Nektarinen einen aromatischen Geschmack. Lesen Sie hier im Detail, was dieses Pflänzchen optimal gedeihen lässt.

  • Walnussbaum, Juglans regia: Standort, Düngen und Pflege von A-Z

    Die Walnuss gehört neben der Haselnuss nicht nur zur Weihnachtszeit zu den beliebtesten Nüssen. Kein Wunder: Sie schmeckt in einem Salat mindestens ebenso gut wie im Kuchen oder im Eis. Da drängt es sich förmlich auf, Walnüsse im eigenen Garten anzubauen. Tatsächlich macht sich ein Walnussbaum mit seiner wuchtigen Erscheinung und mit den sattgrünen Blättern im Garten ausgesprochen gut. Und mit der richtigen Pflege ist auch eine reiche Nussernte gewährleistet.

  • Hochstammrosen-Pflege von A-Z | Schneiden von Rosenstämmchen

    Die Pflege von Hochstammrosen gilt als Königsdisziplin für Hobbygärtner. Ein optimaler Standort alleine genügt nicht, um die Königin der Blumen als malerisches Rosenstämmchen in Szene zu setzen. Richtiges Pflanzen, Düngen, Gießen und Schneiden runden die erfolgreiche Kultivierung perfekt ab. Es gilt, wichtige Unterschiede zu beachten im Vergleich mit klassischen Beet- und Strauchrosen. Dieser grüne Ratgeber macht Sie vertraut mit dem tadellosen Ablauf rund um die gelungene Hochstammrosen-Pflege von A-Z. Eine anfängertaugliche Anleitung erklärt, wann und wie Sie Rosenstämmchen vorbildlich schneiden. 

  • Tulpen-Magnolie, Magnolia soulangeana: Pflege von A-Z

    Die Tulpen-Magnolie ist in Europa meist nur als Magnolie bekannt und gehört in den heimischen Breiten zu den beliebtesten Zierbäumen der Gattung. Der Hybride wird ausschließlich als dekorativer Baum genutzt und nicht wie die verwandte Immergrüne Magnolie als Lieferant für Duftstoffe oder Holz. Sie kann ohne große Probleme in Deutschland im Freien gehalten werden, solange Pflege und Standort stimmen und gehören zu den Ziergehölzen mit früher Blütenbildung.

  • Honigbeere, Lonicera Kamtschatica: Pflege der Maibeere von A-Z

    Geschmacklich erinnert sie zwar an die Blaubeere, es ist jedoch die Maibeere bzw. Honigbeere, die für ein fruchtiges Vergnügen im eigenen Garten sorgt. Pflegeleicht, dekorativ und Winterhart kommt das freche Früchtchen daher und ist eigentlich ein Muss für Obstliebhaber.

  • Rose von Jericho: die richtige Pflege | Infos zur Bedeutung

    Wüstenrose oder Auferstehungspflanze: Unter diesen Begriffen ist die Rose von Jericho auch bekannt, die seit der Zeit der Kreuzzüge eine wichtige Rolle im christlichen Glauben spielt und ein Zeichen der Wiederauferstehung ist. Die Pflanze wurde in der Bibel (Buch Jesus Sirach 24,18) erwähnt und von Kreuzfahrern nach Mitteleuropa gebracht. Jedoch darf Anastatica hierochuntica nicht mit Selaginella lepidophylla, einem amerikanischen Moosfarn, verwechselt werden, das als Unechte Rose von Jericho bekannt ist.

  • Papageienblume, Strelitzie: Pflege von A-Z | Ist sie giftig?

    Die Strelitzie, auch bekannt als Paradiesvogel- oder Papageienblume, ist dank ihrer extravaganten Blüte eine Exotin im Pflanzenreich. Die ist mehrfarbig, mit kräftigen Orange- und Blautönen und ähnelt äußerlich dem Kopf eines exotischen Vogels. Unter optimalen Bedingungen dauert sie mindestens vier Wochen an, wobei eine Blüte eine Länge von bis zu 20 cm erreichen kann. In unseren Breitengraden ist diese außergewöhnliche Pflanze nicht winterhart und wird demzufolge als Zimmerpflanze im Topf kultiviert.

  • Flammendes Käthchen, Kalanchoe blossfeldiana: Pflege von A-Z

    Das Flammende Käthchen ist eine robuste Pflanze, die an die Pflege keine großen Ansprüche stellt. Ursprünglich gab es die kleine Schönheit mit Herkunft Madagaskar nur mit roten Blüten, aber mittlerweile erfreut sie uns auch mit gelben, rosa, weißen und lila Blüten. Damit sich diese jedoch entwickeln, bedarf es eines kleinen Tricks.

  • Schneebanane, Ensete glaucum: Pflege von A-Z

    Die Schneebanane ist eine robuste Bananenstaude aus der Gattung Ensete, die durch ihr rasantes Wachstum und imposante Statur begeistert. Sie wächst nicht nur bis fünf Meter hoch, sondern bekommt auch Blätter, die eine Länge von zwei Metern erreichen können. Sie bildet nur mit viel Glück Früchte aus, die für den Menschen ungenießbar sind, aber Samen enthalten. Diese werden für die Vermehrung der Staude genutzt, da andere Methoden nicht funktionieren.

  • Große Wachsblume, Cerinthe major: Pflege von A-Z | Ist sie giftig?

    Die Große Wachsblume ist eine aparte Blume und stammt aus Südeuropa. Dort ist die Pflanze vor allem im Mittelmeergebiet verbreitet und deshalb an warme und helle Standortbedingungen gewöhnt. Da das Gewächs keine besonders großen Ansprüche beim Standort und bei der Pflege stellt, lässt sich dieses ohne Probleme in den hiesigen Breitengraden kultivieren. Aufgrund der ungewöhnlichen Form und der intensiven Farbgebung, fällt die Große Wachsblume im Gartenbeet als Rarität auf.

  • Japanische Stechpalme (Ilex crenata)

    Ilex Crenata, Japanische Stechpalme: Pflege von A-Z

    Die Japanische Stechpalme, botanisch Ilex crenata, ist ein immergrüner, kompakt wachsender Strauch. Sie erfreut sich vor allem im Garten als Ersatz für Beeteinfassungen aus Buchsbaum wachsender Beliebtheit. Optisch fast nicht vom Buchsbaum zu unterscheiden, ist die Japanische Stechpalme jedoch nicht anfällig für häufig auftretende Pilzerkrankungen und Schädlinge wie den Buchsbaumzünsler, der ganze Hecken befällt und die Pflanzen im Nu absterben lässt. Zudem ist der Zierstrauch wenig aufwendig in der Pflege.

  • Hoya kerrii: Pflege der Herzblatt-Pflanze von A-Z | Ist sie giftig?

    Vor allem im Februar zum Valentinstag ist die Herzblatt-Pflanze in den Gärtnereien und Blumenläden zu finden. Hierbei handelt es sich aber in der Regel nur um ein einziges, dickfleischiges Blatt, das als Steckling in die Erde gesetzt wurde. Hoya kerrii wird eigentlich viel größer und ist in den hiesigen Breitengraden vor allem eine beliebte blühende Zimmerpflanze. Doch da sie leicht giftig ist, sollten sich im Haushalt keine kleinen Kinder und freilaufenden und -fliegenden Haustiere befinden.

  • Zauberschnee, Euphorbia graminea: Anzucht, Pflege und Überwintern

    Mit duftigen, weißen Blütenschleiern ist Zauberschnee überall dort zur Stelle, wo ein prächtiger Lückenfüller gewünscht wird. Das graziöse Bienenschleierkraut macht ebenso als opulenter Sommerblüher seinem Namen alle Ehre im Beet und auf dem Balkon. Dieser Ratgeber führt Sie heran an die fachgerechte Anzucht und geleitet Sie Schritt für Schritt durch die unkomplizierte Pflege. Wie Sie Euphorbia graminea erfolgreich überwintern, bleibt Ihnen hier nicht länger verborgen.

  • Elefantenohr, Alocasia: Pflege-Anleitung | Gelbe Blätter – was tun?

    Wer sich ein bisschen Dschungel in die Wohnung oder den Wintergarten holen möchte, ist mit dem sogenannten Elefantenohr bestens bedient. Es zaubert tatsächlich einen Hauch von Regenwald in die eigenen vier Wände. Grund dafür sind nicht zuletzt seine gewaltigen, weit ausladenden Blätter. Die erstaunlich pflegeleichte Pflanze ist so etwas wie der ideale Zimmerbaum, der vor allem in großen Räumen und Hallen voll zur Geltung kommt.

  • Steinbrech, Saxifraga arendsii: Standort, Pflege und Blütezeit

    Moos-Steinbrech gehört zur Gattung Steinbrech. Die kleine Polsterstaude ist ein idealer Bodendecker, der aufgrund seiner Sortenvielfalt beliebt ist. Zahlreiche Farben sorgen über die Blütezeit im Frühling für ansprechende Akzente im Garten, denn die moosartigen Kissen bilden viele Blüten aus, die sich malerisch kombinieren lassen. Dank ihrer Anspruchslosigkeit benötigen sie nur wenig Pflege, selbst im Winter, solange der Standort von Saxifraga arendsii stimmt. Trockenheit und zu viel Sonne bekommen ihnen nicht.

  • Steinsame, Lithodora diffusa: Arten, Standort und Pflege

    Steinsamen sind ansprechende Gewächse aus dem alpinen Raum Südeuropas und erfreuen sich bei Gärtnern aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit größter Beliebtheit. Die Blüten in verschiedenen Farben sorgen für Farbtupfer im Garten, denn das Raublattgewächs lässt sich gut für die Bepflanzung von Steingärten und Einfassungen nutzen, sowie als üppig wachsender Bodendecker. Beim Steinsame handelt es um ein immergrünes Gewächs, das häufig als Staude angeboten wird, obwohl es sich um ein Zwerggehölz handelt.

  • Drachenbaum, Dracaena surculosa: Pflege-Anleitung von A-Z

    Dracaena surculosa, der Drachenbaum, gehört sicherlich zu den dankbarsten und optisch eindrucksvollsten Zimmerpflanzen. Er kann eine beeindruckende Größe erreichen und erinnert dann nicht selten an eine Palme. Dabei ist er genau genommen noch nicht einmal ein richtiger Baum, sondern ein Spargelgewächs.

  • Drachenbaum, Dracaena deremensis: Pflege und Sorten

    Drachenbäume gehören mit zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Sie sind einerseits ungemein imposant, machen andererseits aber auch nicht viel Arbeit. Kein Wunder also, dass sie sich Pflanzenfreunde gerne in die Wohnung holen. Am weitesten verbreitet ist dabei die Art Dracaena surculosa, die mittlerweile als Inbegriff des Drachenbaums gilt. Deutlich seltener ist hingegen Dracaena deremensis. Diese Art ist in Wuchs und Höhe etwas kleiner, aber nicht minder reizvoll.

  • Angelonia angustifolia, Engelsgesicht-Blume: Pflege | Ist sie winterhart?

    Angelonia angustifolia – eine wunderschöne Blume, die in einem üppig blühenden Sommergarten eigentlich nicht fehlen sollte. Als Rarität hierzulande ist die majestätische Schönheit ein garantierter Hingucker und sorgt für neidische Blicke bei den Hobbygärtnern.

  • Edelgeranien, Pelargonium grandiflorum: Pflege von A-Z

    Mit einem Meer aus trompetenförmigen Blüten und verführerischem Duft sind Pelargonium grandiflorum ein Fest für die Sinne. Die Edelgeranie begeistert als verschwenderische Zimmerpflanzen und verwandeln den Balkon in ein florales Sommermärchen. Längst hat sich die südafrikanische Blumenart einen Namen gemacht als florale Talentschmiede für verschiedene Balkonpflanzen des Jahres. Die einzigartigen Attribute dieser edlen Geranien-Art, die es 2006 sogar zur Blume des Jahres in Baden-Württemberg und Bayern brachte, bringt der folgende Steckbrief zum Ausdruck. Eine praxisorientierte Anleitung für die Pflege von A-Z lässt abschließend keine Fragen offen.

  • Rote und Gelbe Schlauchpflanze, Sarracenia: Pflege von A-Z

    Die Schlauchpflanze gehört zu den selteneren Garten- und Balkonpflanzen, die mit ihrem exotischen Aussehen garantiert einen Hingucker darstellen. Der marmorierte, lange Schlauch mit seiner Haube ist eine besondere Pflanzenart, die es so selten zu bewundern gibt.

  • Curcuma Pflanze, Safranwurz: Standort und Pflege | Curcuma alismatifolia

    Aus der Familie der Ingwergewächse stammt die Safranwurz. Ihre Heimat liegt im australischen und asiatischen Raum, hierzulande kann sie jedoch auch als Zimmerpflanze oder Gartenpflanze kultiviert werden. Es handelt sich um eine Knollenpflanze, die nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Breite wächst.

  • Gazanie, Gazania: Aussaat, Pflege und Überwintern von Mittagsgold

    Die Gazanie, auch unter dem Namen Mittagsgold bekannt, schließt bei trübem Wetter ihre Blüten. Die anmutige Pflanze gehört zur Familie der Korbblüter und kommt ursprünglich aus Ost- und Südafrika. Die weltweit sechzehn bekannten Arten blühen dabei in den verschiedensten Farben. In den hiesigen Breitengraden sind sie als einjährige Pflanzen bekannt, dennoch können sie mit ein wenig Geschick und Wissen auch über die kalten Winter gebracht und somit für mehrere Jahre kultiviert werden.

  • Goldregen, Laburnum: Standort, Pflanzen und Pflege-Anleitung

    Die kleine Gattung der Goldregen erfreut sich aufgrund der intensiven Gelbfärbung der Blüten seit mehreren Jahrhunderten größter Beliebtheit als Zierpflanze. Seine Anspruchslosigkeit und die anpassungsfähige Art machen Laburnum zu den idealen Ziersträuchern, die nicht viel Pflege benötigen und sogar den Winter ohne Schutz aushalten. Dennoch müssen Sie Vorsicht walten lassen, wenn Sie einen Goldregen im Garten haben, da der Schmetterlingsblütler äußerst giftig für Menschen, Haus- und Hoftiere ist.

  • Goldmarie, Zweizahn, Bidens ferulifolia: Sorten und Pflege-Anleitung

    Die Goldmarie 'Bidens ferulifolia' auch Zweizahn genannt, ist ein ausdauernder und einer der dankbarsten Sommerblüher, mit mehr als 250 Sorten weltweit. Die Bezeichnung 'Zweizahn' verdankt diese attraktive Pflanze ihren gezähnten Früchten. Ihre gelben, orangefarbenen, rötlichen oder zweifarbigen Blüten entwickeln einen üppigen Flor, der im Beet, in Schalen, Töpfen oder Ampeln farbenprächtige Akzente setzt. Dabei hält die Blütenfülle vom Frühjahr bis in den Herbst hinein an.

  • Zwergflieder, Syringa meyeri: Pflege im Garten/Kübel und Schneiden

    Als die Kleinausgabe des Flieders zeigt sich der Zwergflieder. Er steht dem herkömmlichen Flieder in puncto Duft, Kompaktheit und außerordentlich üppiges Blütenreichtum in nichts nach. Er macht sich nicht nur im Blumenbeet gut, sondern eignet sich in dem Kleinformat vor allem für die Kübelkultivierung. Alles, was Sie über die Pflege des Zwergflieders wissen sollten, wird bei Plantopedia ausführlich geschildert.

  • Margeritenstämmchen: alles über die Pflege von Margeritenbäumchen

    Margeriten gehören zu den beliebtesten Pflanzen im Garten- und Balkonpflanzen und machen sich selbst im Wintergarten hervorragend. Das Margeritenstämmchen ist im Vergleich zur heimischen Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare) für die Haltung als Bäumchen geeignet und ermöglicht dadurch komplett andere Gestaltungsmöglichkeiten. Ihre Herkunft, die Kanarischen Inseln, macht sie zu einer wahren Sonnenanbeterin, die sich problemlos halten lässt und kaum Aufmerksamkeit verlangt. Außer über den Winter, denn Kälte verträgt die Inselpflanze nicht.

  • Dattelpalme, Phoenix-Palme: Pflege von A-Z und Überwintern

    Mit einem Hauch Karibik füllt die Dattelpalme Räume und ziert Gärten. Sie besitzt einen geringen Pflegeanspruch und gilt als eine genügsame Pflanze, die je nach Art bei richtiger Vorbereitung sogar im Freien überwintern kann. Welche das ist und was Sie sonst über die Phoenix-Palme wissen sollten, können Sie bei Plantopedia nachlesen.

  • Berberitze, Berberis vulgaris: Pflege, Schneiden und Vermehren

    Die Berberitze, auch Sauerdorn oder Essigbeere genannt, ist eine sehr alte Pflanze, die auch in Europa heimisch ist. Da sie besonders schnell und dicht wächst, eignen sich die Sträucher sehr gut als Heckenpflanzen. Berberis vulgaris ist aber auch bei vielen Tieren und Insekten eine willkommene Pflanze. So dienen ihre goldgelben Blüten Bienen und anderen Insekten als Nahrung. Für Vögel sind sie ein willkommener Nist- und Brutplatz. Und auch Igel nutzen die Berberitzen gerne als Versteck.

  • Washingtonia robusta, Petticoat-Palme: Pflege von A-Z

    Washingtonia robusta ist eine Palmenart, die Ihnen das Flair kalifornischer und mexikanischer Sandstrände nach Hause bringt. In der Pflege gilt sie als einfach zu handhaben, dennoch stellt sie einige Basisansprüche, um kräftig wachsen und lange gesund  bleiben zu können. Wie Sie dem geringen Pflegebedarf gerecht werden, diese Fächerpalme leicht vermehren sowie überwintern können und ob sie giftig ist, erfahren Sie bei Plantopedia.

  • Zitronatzitrone, Buddhas Hand, Citrus medica: Pflege der Zitrone

    Die Zitronatzitrone 'Buddhas Hand' ist wohl die außergewöhnlichste Erscheinungsform der Citrus medica. Sie stammt aus Südostasien und wird vor allem für die Herstellung von Zitronat verwendet. Ihr Duft ist süß. Die Blütezeit ist ganzjährig. Die ca. 10 bis 20cm langen Früchte erinnern an Hände und Finger: daher auch die Bezeichnung 'Buddhas Hand'. Im Buddhismus wird sie in Tempeln als Opfergabe verwendet.

  • Pfeifenstrauch, Philadelphus: Pflege-Anleitung

    Der Pfeifenstrauch, der gerne auch Falscher Jasmin, Duft- oder Bauernjasmin genannt wird, ist ein prächtiger und anspruchsloser Zierstrauch. Aus Landhaus- oder Bauerngärten ist er nicht mehr wegzudenken. Besonders edel wirken seine reinweißen gefüllten oder ungefüllten Blüten, die häufig noch einen intensiven Duft verströmen. In Einzelstellung, in Kombination mit anderen Gehölzen oder als Heckenpflanze entfaltet er seine ganze Pracht.

  • Petunien, Hängepetunien, Petunia: Pflege und Überwintern

    Ihre leuchtende und vielfältige Farbenpracht macht Hängepetunien zu einer beliebten Pflanze. Durch ihre rankende Wuchsform sind die Nachtschattengewächse häufig auf Balkonen und Mauerbrüstungen anzutreffen. Die Blütezeit der Schönheiten erstreckt sich von Mitte Frühling bis in den Herbst hinein. Um Petunien optimal zu unterstützen, müssen einige Anforderungen in Bezug auf Standort und Pflege erfüllt werden.

  • Phalaenopsis, Schmetterlingsorchidee: Pflege & Umtopfen

    Die Phalaenopsis ist eine der Spitzenreiter unter den Zimmerpflanzen und die beliebteste aller Orchideen. Die formschönen und blütenreichen Pflanzen gibt es unzähligen Farbvariationen. Auch wenn Orchideen häufig als kleine Diven verschrien sind, toleriert die Phalaenopsis kleinere Pflegefehler, sodass sich an ihnen auch Einsteiger probieren können. Bei entsprechender Pflege beeindrucken sie viele Wochen im Jahr mit ihrer atemberaubenden Blütenpracht.

  • Yucca-Palme, Palmlilie: Pflege-Anleitung

    Die Yucca-Palme, wegen ihrer lilienartigen Form Palmlilie genannt, ist eine zeitlose Pflanze. Sie zierte einst Hippie-Wohnungen der 60er und verschönert heute moderne Wohnräume. Beliebt und bekannt wurde die Yucca durch ihre exotische Ausstrahlung. Erstaunlicherweise handelt es sich bei dieser Pflanzengattung um ein 'Spargelgewächs' mit Ursprung in Mittelamerika. Trotz ihres großen Selbsterhaltungstriebs kommt die Yucca ganz ohne menschliche Pflege nicht aus.

  • Garten-Stiefmütterchen, Viola: Pflanzen und Pflege-Anleitung

    Mit ihrer schier unendlichen Farbenvielfalt von Weiß über Blau und Violett bis Orange, Gelb und Rot sowie der langen Blühdauer zählen Garten-Stiefmütterchen zu den Klassikern in öffentlichen und privaten Gartenanlagen. Gerade im Frühjahr sorgen sie für erste Farbtupfer im sonst noch so tristen Garten. Sie sind aber auch eine der letzten Pflanzen, die im späten Herbst Hauseingänge und Balkone schmücken.

  • Gemeiner Schneeball, Viburnum opulus: Pflege-Anleitung

    Gemeiner Schneeball nennt sich unter anderem dieser Strauch, der jeden Garten und Balkon mit einer wunderschönen Blütenpracht füllt und im Herbst mit Beeren einen frischen Farbakzent in die zunehmend farblose Umgebung setzt. Die mehrjährige Pflanze ist winterfest und gedeiht für viele Jahre, wenn Sie einige Bedingungen erfüllen, welche Sie in der ausführlichen Pflege-Anleitung für den Viburnum opulus erfahren.

  • Dreimasterblume, Tradescantia, Gottesauge: Pflege-Anleitung

    Diese außergewöhnlichen Wildblumen bieten nicht nur einmal etwas völlig anderes für den Garten, sie sind auch einfach zu kultivieren und benötigen wenig Pflege. Die Rede ist von der Dreimasterblume, auch Gottesauge oder Wilder Heinrich genannt. Die dreiflügeligen Blüten erscheinen meist in Blau oder Violett, manchmal auch Rosa oder Weiß. Einige Arten gehören zu den Zimmerpflanzen, andere sind fürs Freiland geeignet.

  • Tillandsien, Tillandsia: Arten & Pflege-Anleitung

    Mit über 550 Arten gilt die Pflanzengattung Tillandsia als die artenreichste innerhalb der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit sowie ihrer attraktiven Blätter erfreuen sich Tillandsien als Zimmerpflanze seit Jahren einer zunehmenden Beliebtheit. Form und Farbe der Pflanze, die gern auch als Luftpflanze bezeichnet wird, versetzen viele ins Staunen. Folgende Pflege-Anleitung zeigt auf, wie sie optimal wächst und gedeiht.

  • Eibenhecke, Eibe, Taxus: Pflanzen, Pflege und Schneiden

    Großer Beliebtheit erfreut sich die Eibe, die als Eibenhecke oder Solitär in zahlreichen Gärten zu finden ist. Aber auch im Kübel macht sich diese Pflanze wunderschön und setzt durch ihre roten Fruchtbeeren farbliche Akzente. Sie ist leicht zu pflegen, benötigt aber einen regelmäßigen Schnitt. Die Pflanz-, Pflege- und Schnitt-Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie den Bedürfnissen einer Eibe gerecht werden können.

  • Tagetes, Studentenblume: Anzucht aus Samen und Pflege

    Den ganzen Sommer über strahlen die farbintensiven Blüten der Tagetes mit der Sonne um die Wette. Bereits im 16. Jahrhundert gelangte die Pflanze von Mittelamerika nach Europa und ist seitdem ein Dauerrenner in unseren Gärten. Dank ihrer Anspruchslosigkeit benötigt sie keine tägliche Aufmerksamkeit vom Gärtner. Wie Sie alles richtig bei der Pflege der Studentenblume machen, erfahren Sie in dieser Anleitung.

  • Paradiesvogelblume, Strelitzia reginae: Pflege-Anleitung

    Die Paradiesvogelblume verbreitet mit ihren prächtigen Blüten und großen grünen Blättern ein tropisches Flair. Wie ein exotischer Fächer strecken sich die orange-gelb und blau leuchtenden Blütenblätter in Richtung Himmel. Man sieht es ihr nicht an, aber die Papageienblume ist vergleichsweise anspruchslos. Gute Pflege dankt sie mit intensivem Wuchs und großer Blütenpracht. Die Pflege-Anleitung erklärt, wie das am besten gelingt.

  • Spierstrauch, Spiraea: Pflege-Anleitung | Die schönsten Arten

    Der Spierstrauch zählt zu den beliebtesten Gartenpflanzen, da es kaum eine Pflanze gibt, die weniger Ansprüche an Pflege und Standort stellt. Er zählt zur Familie der Rosengewächse und ist im nordischen Klima heimisch. Jedes Jahr überraschen die verschiedenen Spiraea-Arten mit einer Fülle an Blüten und Farben und fügen sich wunderbar in die Gartenlandschaft ein.

  • Traubenhyazinthe, Muscari: Anzucht aus Samen + Pflege-Anleitung

    Aus der Türkei stammt die anmutige Traubenhyazinthe, die ihren Namen erhalten hat, weil ihre Blüten an wie auf dem Kopf stehende Trauben erinnern. Die meist blauen bis violetten Blüten zeigen sich zwischen April und Mai, es handelt sich daher hierbei um einen Frühblüher. Bereits in den Jahren zwischen 1560 bis 1620 wurde die dekorative Zwiebelpflanze aus der Türkei nach Europa eingeführt.

  • Meerrettich anbauen: Aussaat, Pflanzen, Pflege und Ernte

    Meerrettich, auch Kren genannt, gehört zu den bekannten Wurzelgemüsen und Gewürzen. Allerdings verwenden ihn die meisten in konservierter, gebrauchsfertiger Form. Nur wenige Hobbygärtner kultivieren heutzutage ihren Meerrettich noch selbst. Dabei ist die Anzucht von Armoracia rusticana gar nicht so schwierig, wenn man weiß, wie es funktioniert. Wie Sie Meerrettich selbst im Garten anbauen können, erfahren Sie in dieser Anleitung.

  • Lonicera, Heckenkirschen, Garten-Geißblatt: Pflege

    Das Garten-Geißblatt ist eine alte Pflanze, die man in der Vergangenheit häufig in Bauerngärten antreffen konnte. Mühelos erklimmt die verholzende Kletterpflanze dabei Hausfassaden und Schuppenwände. Die faszinierenden, röhrenförmigen Blütenbüschel der Heckenkirsche erscheinen dazu im Frühling und bestechen durch einen intensiven, süßlichen Geruch. Das Geißblatt ist zudem robust und winterhart, trotzdem sollten ein paar wichtige Punkte hinsichtlich der Pflege erfüllt werden.

  • Männertreu, Lobelia erinus, Blaue Lobelie: Pflege-Anleitung

    Der wunderschöne Männertreu eignet sich sehr gut, um Lücken im Beet zu füllen. Obendrein leuchtet dieses Glockenblumengewächs in faszinierend blauen Blüten. Unermüdlich öffnen sich zauberhafte Blüten den ganzen Sommer und füllen manche Ecken, die ansonsten kahl bleiben würden.

  • Kaffeepflanze (Coffea arabica)

    Kaffeepflanze, Coffea arabica: Kaffee selbst anbauen + Pflege

    Die Kaffeepflanze Coffea arabica, auch Java-oder Bergkaffee genannt, gehört in den eigenen vier Wänden eher zu den exotischen Schönheiten. In der Regel kennt man Kaffee nur gemahlen oder als geröstete Bohnen. Die dazugehörigen roten Früchte bekommt man eigentlich nur zu Gesicht, wenn man eine Kaffeepflanze sein eigen nennt. Damit diese Pflanzen überhaupt Früchte hervorbringen, ist die richtige Pflege das A und O.

  • Fleißiges Lieschen, Impatiens walleriana: Pflege-Anleitung

    In heimischen Beeten, Balkonkästen, Ampeln und Töpfen ist das Fleißige Lieschen ein äußerst beliebter Gast. Die dekorative Zierpflanze blüht lange und intensiv und belohnt eine gute Pflege mit einem wahren Blütenmeer. Die Pflege-Anleitung erklärt alles Wichtige zur fach- und artgerechten Haltung der Impatiens walleriana und zeigt, wie Sie das Wachstum und die Blühfreudigkeit mit geringem Aufwand optimal fördern können.

  • Himbeeren anbauen: Pflanzen, Pflege und Schneiden

    Himbeeren aus eigenem Anbau übertreffen die Früchte am Waldesrand in jeder Hinsicht. Wer die modernen Sommer- und Herbstsorten miteinander kombiniert, dehnt die Erntezeit saftig-süßer Beeren auf mehrere Monate aus. Die Anforderungen an Pflanzen, Pflege und Schneiden sind weniger komplex, als es den Anschein hat. Diese Anleitung geleitet Sie Schritt für Schritt durch die erfolgreiche Kultivierung der langlebigen Beerensträucher.

  • Hibiskus: Pflege-Anleitung als Garten- und Zimmerpflanze

    Als Zimmerpflanze braucht der Hibiskus etwas mehr Pflege als im Garten. Das ist normal, denn die Bedingungen im Kübel unterscheiden sich von denen im Freiland. Dennoch lohnt es sich, einen Blick auf die Pflege-Anleitung zu werfen, denn der sogenannte Chinesische Zimmerhibiskus fühlt sich sehr wohl in Innenräumen und verwöhnt seine Besitzer mit wunderschönen Blüten.

  • Korbmarante, Calathea: Arten und Pflege-Anleitung

    Die Korbmarante ist eine äußerst dekorative Blattschmuckpflanze. Ihre eleganten Blätter fallen durch unterschiedliche Färbungen und ausgeprägte Musterungen auf. In tropischen Regionen wurden sie als Dachabdeckung und zum Flechten von Körben verwendet, was ihr den Namen 'Calathea' einbrachte. Der kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie 'Korb'. All das macht diese typische Urwaldpflanze zu einer attraktiven und außergewöhnlichen Zimmerpflanze.

  • Blaubeeren/Heidelbeeren anbauen: Pflanzen, Schneiden und Erntezeit

    Blaubeeren finden selbst in kleinen Gärten immer ein Plätzchen. Über mehrere Wochen im Jahr bilden sie eine Vielzahl aromatischer und gesunder Früchte. Sogar die glockenähnlichen Blüten und das Herbstlaub sind sehr dekorativ. Im Garten werden überwiegend Sorten der Kulturheidelbeere angebaut, seltener wilde Heidelbeeren. Für die wesentlich kleineren Waldheidelbeeren sind die Bedingungen im heimischen Garten in der Regel nicht optimal.

  • Brombeeren anbauen: Sorten, Pflege und Schneiden

    Ihre blau-schwarze Farbe verleiht Brombeeren eine magische Aura. Ihr fruchtiges Aroma und verführerischer Duft erzählen von unbeschwerten Sommertagen in Großmutters Garten. Höchste Zeit, die leckeren Brombeeren selbst anzubauen. Moderne Sorten sind weder kratzbürstig noch anspruchsvoll, sofern Sie sich mit der Materie ein wenig näher befassen. Erkunden Sie hier Infos zu empfehlenswerten Sorten, fachgerechter Pflege und zum richtigen Schneiden.

  • Schleierkraut, Gypsophila, Rispiges Gipskraut: Pflege-Anleitung

    Mit seiner zierlichen Erscheinung gehört das Schleierkraut neben Rosen wohl zu den charmantesten Gewächsen. Sie zieren nicht nur den Blumenstrauß auf außergewöhnliche Art, sondern auch das Blumenbeet. Großflächig verwandelt das Schleierkraut kahle Stellen und kann mit fast jeder Blume kombiniert werden. Der Hobbygärtner hat hier die Wahl zwischen einem aufrecht wachsendem und einem kriechenden Schleierkraut.

  • Gerbera als Zimmerpflanze: Pflege-Anleitung

    Die Gerbera gehört zur Gattung der Korbblütler und zählt zu den beliebtesten Schnittblumen, die es gibt. Wer diese wahre Schönheit unter den Pflanzen jedoch nicht nur im Garten und in der Vase bewundern möchte, der holt sie sich ganz einfach als Zimmerpflanze ins Haus. Dadurch kann man sich das Jahr über an der wunderschönen Gerbera erfreuen.

  • Drillingsblume, Bougainvillea: Pflanzen, Pflege und Überwintern

    Als florale Botschafterin tropischer Blütenpracht, zieht die Drillingsblume im sommerlichen Garten alle Blicke auf sich. Ihren eingängigen Namen verdankt die exotische Bougainvillea drei zierlichen, cremefarbenen Blüten, umrahmt von drei farbenfrohen, großen Hochblättern. Vom Frühling bis zum Herbst begeistert das wundersame Ziergehölz mit seinem opulenten Blütenkleid. Soviel Prachtentfaltung will fachgerecht umsorgt sein. Alle Informationen zu Pflanzen, Pflege und Überwintern erhalten Sie hier.

  • Fuchsien, Fuchsia: Pflanzen, Pflege und Überwintern

    In der kreativen Pflanzenkomposition für den Sommergarten haben sich Fuchsien als Klassiker einen Namen gemacht. Dank winterharter Sorten ist das farbenfrohe Festival mit den unverwechselbaren Blüten nicht beschränkt auf Balkon und Terrasse. Erkunden Sie hier, wie Sie die verholzenden Blütenschönheiten im Kübel und Beet gekonnt pflanzen. Profitieren Sie von einer detaillierten Anleitung zu Pflege und Überwintern.

  • Brennender Busch, Diptam, Dictamnus: Pflege-Anleitung

    Der brennende Busch ist eine intensiv nach Zitrone und Vanille duftende Staude mit elegantem Laub und hübschen Blütenständen. Ihr Name beruht auf einer seltenen und faszinierenden Besonderheit. An heißen Sommertagen verströmen ihre Kapselfrüchte ätherische entzündliche Dämpfe, sodass in der Dämmerung, bei gleichzeitiger Windstille kleine bläuliche Flammen aufleuchten. Das macht diese Pflanze zu einer echten Rarität im heimischen Garten.

  • Akeleien, Aquilegia: Anzucht der Pflanze und Pflege

    Eine der ältesten heute noch vorkommenden Blühpflanzen sind die Akeleien. Dieser Pflanze mit herausragender Eleganz und den futuristisch anmutenden Blüten hat man in der Menschheitsgeschichte zahlreiche Namen gegeben: Elfenschuh, Gotteshut oder auch Narrenkappe, um nur ein paar zu nennen. Wie Sie die pflegeleichten Akeleien in Ihrem eigenen Garten kultivieren, erfahren Sie in dieser Anleitung.

  • Dipladenia, Mandevilla: Pflege-Anleitung und Überwintern | Sorten

    Die Dipladenia war ursprünglich ein Lianengewächs und wird heute als hängende Kletterpflanze oder Halbstrauch kultiviert. Dieser exotisch anmutende Dauerblüher ist frostempfindlich und wird demzufolge vorwiegend als Zimmerpflanze gehalten. Diese Pflanzen sind echte Blütenwunder. Ihre leuchtenden Blüten erstrahlen in unterschiedlichsten Farben und Schattierungen und bilden einen auffälligen Kontrast zu dem grünen Laub. Pflanzenliebhaber schätzen auch die unkomplizierte Pflege dieser außergewöhnlichen Pflanze.

  • Anthurien, Anthurium, Flamingoblumen: Pflege und Vermehrung

    Wohl jeder kennt sie, die leuchtend rote Flamingoblume. Mit satten grünen Blättern und den wunderschönen roten Hochblättern setzt sie Akzente im privaten Heim oder auch in Geschäftsräumen. Wie Anthurien gepflegt werden, denn so heißen diese ursprünglich tropischen Pflanzen, erklären wir in unserer speziellen Pflege-Anleitung für die Flamingoblume.

  • Pfingstrosen, Paeonia: Pflanzen, Pflege und Schneiden

    Ihre Blütenpracht ist für jeden Gärtner eine Offenbarung, von der noch seine Enkel profitieren. Pfingstrosen sorgen im Frühlingsgarten über Jahrzehnte hinweg für einen floralen Wow-Effekt. Dabei verbinden die romantischen Bauerngartenpflanzen einzigartige Blütenfülle mit robuster Langlebigkeit. Mit diesen Vorzügen überzeugen sie sowohl als Staude wie als buschiger Strauch. Diese Anleitung erklärt Ihnen detailliert, wie Sie Paeonia richtig pflanzen, pflegen und schneiden.

  • Zwergmispel, Kriechmispel, Cotoneaster: Pflege-Anleitung

    Mit ihren weißen Blüten, den knallroten Zierfrüchten und den grünen ovalen Blättern gehört die Zwergmispel hierzulande zu den farbintensivsten und attraktivsten Bodenkriechern. In mitteleuropäischen Gärten, auf Friedhöfen und in Parks ist die genügsame, widerstandsfähige und winterharte Pflanze daher weit verbreitet. Die Pflege-Anleitung zeigt, wie Sie die Kriechmispel fachgerecht kultivieren. Die Zierpflanze belohnt bereits ein Minimum an Pflege mit vielen Blüten.

  • Stockrosen, Stockmalve, Alcea rosea: Pflege-Anleitung

    Mit ihrer leuchtenden Blütenpracht ist die Stockrose eine Zierde für jeden Garten. Zum Hingucker wird die Stockmalve durch ihre Höhe. Mit ihren übergroßen Blüten in den unterschiedlichsten Farben erregt die Staude Aufmerksamkeit. Bekannt ist sie auch unter den Namen Bauernrose oder Pappelmalve. Im Sommerbeet adelt die Sonnenanbeterin jede Begleitpflanze. Mit dieser Pflege-Anleitung erfahren Sie, worauf Sie besonders achten sollten.

  • Hartriegel, Blumenhartriegel, Roter Hartriegel, Cornus: Pflege

    Ein guter Freund des Gärtners ist dabei der Cornus, Hartriegel, auch als Roter oder Blumenhartriegel bekannt. Er fehlt zudem meist in keinem Garten und macht sich auch gut in Parkanlagen oder an Wegrändern. Bis in den späten Herbst hinein erfreut er das Auge mit seinem Blätterkleid, im Frühjahr mit den schönen Blütenständen und im Winter mit der auffällig gefärbten Rinde. Bei optimaler Pflege und Standort ist er ein genügsames Gewächs, das daher wenig Aufwand bedarf und am besten als Solitärpflanze gedeiht.

  • Fächerahorn, Roter Fächer-Ahorn, Acer palmatum: Pflege-Anleitung

    In der traditionellen japanischen Gartengestaltung ist Fächerahorn ein grundlegendes Element, besonders seine rotlaubigen Sorten. Auch unter deutschen Hobbygärtnern ist Roter Fächerahorn äußerst beliebt. Neben grünen Sorten, als Teichrandbepflanzung, Hintergrund- oder Solitärpflanze ergeben sich eindrucksvolle Farbkombinationen. Die prächtige Herbstfärbung der filigranen Blätter, die sich in unterschiedlichen Rottönen zeigt und die korallenrote Rinde einiger Sorten machen den einzigartigen Zierwert dieses Gehölzes aus.

  • Schönmalve, Abutilon, Zimmerahorn: Pflege und Überwintern

    Auch wenn die Schönmalve auch als Zimmerahorn bekannt ist, so liebt es die dekorative Pflanze, den Sommer draußen im Freien als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse zu verbringen. Doch im Winter muss sie ins Warme, da sie nicht winterhart ist. Ihre dekorativen Blüten in den verschiedensten Farben bildet sie vor allem in den Sommermonaten.

  • Frauenschuh Orchidee, Venusschuh, Paphiopedilum: Pflege von A-Z

    Eine der beliebtesten Orchideen-Arten auf den hiesigen Fensterbänken ist die Frauenschuh Orchidee, die hier auch als Venusschuh bekannt ist. Aufgrund ihrer Herkunft aus Thailand, den Philippinen oder auch Borneo und Sumatra ist sie subtropisches Klima gewohnt und ist daher auch sehr kälteempfindlich. Eine Kultivierung im Kübel ist daher unerlässlich. Etwas aufwendig gestaltet sich die Pflege der Frauenschuh-Orchidee, doch wird ihr die richtige geboten, dann dankt sie dies mit vielen schönen Blüten und einem langen Leben.

  • Dendrobium nobile

    Dendrobium nobile – Pflege, Schneiden und Vermehren der Orchidee

    Dendrobium nobile ist in Deutschland auch bekannt als Traubenorchidee, da die zahlreichen Blüten fast schon wie in Reben zusammenstehen und im Gegensatz zur Nachtfalterorchidee (Phalaenopsis) direkt am Stämmchen gebildet werden. Die ostasiatische Orchideengattung verzückt blühend über die kalte Jahreszeit und bezaubert mit einem angenehm intensiven Duft, der sich durch die richtige Pflege dank der zahlreichen Blüten in allen Wohnräumen entfaltet.

  • Ufopflanze, Pilea peperomioides

    Ufopflanze, Pilea peperomioides – Pflege + Hilfe bei Blattverlust

    Die Ufopflanze, botanisch Pilea peperomioides, ist eine seltene, aber äußerst dekorative Zierpflanze. Ihr Name stammt von den talerförmigen Blättern, die an Ufos erinnern, und auch ihren ganz besonderen Reiz ausmachen. Pilea peperomioides kann ganzjährig als Zimmerpflanze kultiviert werden. Die robuste Pflanze stellt keine großen Ansprüche an die Pflege, allerdings sollten Sie bei den Wassergaben vorsichtig sein. Da sie eine hohe Luftfeuchtigkeit verträgt, ist sie auch als Dekoration fürs Badezimmer prima geeignet.

  • Vanda Orchidee

    Vanda Orchidee – Haltung, Pflege im Glas und Vermehren

    Tiefe blaue Blüten und eine staatliche Größe zeichnen die Vanda Orchidee aus, die neben Phalaenopsis und Traubenorchideen zu den wohl bekanntesten Zimmer-Orchideen in Deutschland gehört. Trotz ihrer Blütenpracht und dem intensiven, lieblichen Aroma ist sie nicht die einfachste Orchidee und verlangt viel Pflegeaufwand und einen passenden Standort. Ihre Farbenpracht macht sie zu einer beliebten Blume, die bei artgerechter Haltung gerne hoch wächst und stark austreibt.

  • Schildkresse, Fibigia clypeata

    Schildkresse, Fibigia clypeata – Pflege-Infos

    Die Schildkresse wird aufgrund ihrer Blätter gerne mit der Kronen-Lichtnelke verwechselt, die sich in einem ähnlichen Stil gibt. Fibigia clypeata ist eine beliebte Staude für den mediterranen Trockengarten, da sie problemlos mit wenig Feuchtigkeit zurechtkommt. Vor allem ihr Standort im Steingarten macht sie zu einem gern gesehenen Gast, der recht anspruchslos in der Pflege ist. Zudem benötigt sie bis -18°C keinen Winterschutz, was sie ideal für viele Projekte macht.

  • Brunfelsie, Brunfelsia uniflora

    Brunfelsie, Brunfelsia uniflora – Pflege-Anleitung

    Die Pflanzenwelt der Tropen hat viel zu bieten. Neben Orchideen berauschen die Duftblumen der Brunfelsie mit ihrem Aroma und den ansprechenden Farbwelten. Neben Brunfelsia americana und Brunfelsia lactea ist Brunfelsia uniflora, auch bekannt als Manaka, ein wahrer Blickfang über den Winter. Wenn erst einmal die blauen Blüten in all ihrer Pracht erblühen, ist der triste Winter wie vergangen. Dafür muss nur die Pflege der giftigen Tropfenpflanze stimmen.

  • Chinesische Pfingstrose, Paeonia lactiflora ‚Cora Stubbs‘ – Pflege-Infos

    Pfingstrosen werden von den Menschen seit über 2.000 Jahren kultiviert und sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern verführen die Nase mit ihrem charakteristischen Aroma. Die Sorte Paeonia lactiflora 'Cora Stubbs' präsentiert sich als Chinesische Pfingstrose mit der ausladenden japanischen Blütenform und einer angenehmen Höhe. Die Pflege gestaltet sich ähnlich zu anderen Pfingstrosen recht einfach, da die Pflanze robust ist und mehr als 50 Jahre alt werden kann.

  • Paeonia Hybride Pfingstrose Etched Salmon – Pflege-Infos

    Die Pfingstrose mit dem Namen Etched Salmon ist eine Zuchtform der klassischen Pfingstrose aus dem Jahr 1981 und stammt aus den USA. Der Hybrid ist aufgrund seiner perfekten Blüte sehr beliebt und wird gerne für Hochzeiten im Brautstrauß genutzt, da die Farbe nicht zu aufdringlich und elegant wird. Wie andere Pfingstrosen gestaltet sich auch bei diesem Hybrid die Pflege recht einfach, wenn der Standort stimmt und ausreichend gegossen wird.

  • Hasenglöckchen, Hyacinthoides

    Hasenglöckchen, Hyacinthoides – Arten, Pflege und Vermehren

    Wenn sich im Frühling der Garten in ein tiefes Blau kleidet, präsentieren sich Hasenglöckchen in all ihrer Schönheit. Hyacinthoides ist eine giftige Zier- und Duftpflanze, die sich gerne im Garten breitmacht und dort mit ihrer malerischen Farbe und dem aromatischen Duft verführt. Die nach unten hängenden Glocken sind es, was diese Pflanze so beliebt macht und je mehr Exemplare im Garten stehen, desto intensiver wird der Duft. Ein wahrhaftiger Frühlingsbote!

  • Schachblume, Schachbrettblume, Fritillaria meleagris: Pflege von A-Z

    Die Schachblume macht ihrem Namen alle Ehre: Sie zeichnet sich durch hängende Blüten aus, deren Muster an das eines Schachbretts erinnert. In freier Natur ist die Schönheit nur noch selten zu finden. Umso mehr lohnt es sich, die Schachbrettblume zuhause zu kultivieren - ob im Garten, auf dem Balkon oder auch in der Wohnung beziehungsweise im Haus. Was es bei der Pflege dieser mehrjährigen Staudenpflanze zu beachten gilt, erklärt der Beitrag in aller Ausführlichkeit.

  • Zebra-Haworthie, Haworthia fasciata: Pflege, Tipps & Tricks

    Die Zebra-Haworthie ist eine pflegeleichte, sehr anspruchslose Pflanze von Typ Sukkulente, die sich wunderbar an ihre Umgebung anpassen kann. Durch ihre Robustheit passt sie prima in die Hände von Anfängern. Haworthia fasciata wächst beinahe überall, lediglich im Winter ist sie etwas sensibel und braucht bei Minustemperaturen einen Umzug ins Haus. Damit die Freude an dieser Verwandten der Aloe Vera lange währt, sind einige Pflegetipps dennoch zu beachten.

  • Kaiserkrone, Fritillaria imperialis: Infos zu Pflege und Vermehrung

    Die Kaiserkrone ist mit ihren imposanten Blüten eine wahre Zierde in jedem Garten. Sie kann sehr gut einzeln gepflanzt werden, mit ihrer Größe fällt sie überall auf. Sehr dekorativ ist jedoch eine ganze Gruppe von Kaiserkronen. Da die Kaiserkrone jedoch giftig ist, sollte sie nicht in der Reichweite von kleinen Kindern wachsen. Dafür soll sie sich hervorragend eignen, um Wühlmäuse aus Ihrem Garten zu vertreiben.

  • Mandelbäumchen, Mandelstrauch, Prunus triloba: Pflege und Schneiden

    Das Mandelbäumchen erfreut Gartenbesitzer mit leckeren Früchten, wenngleich es in Mitteleuropa überwiegend zur Zierde aufgrund ihres fantastischen Blütenreichtums gepflanzt wird. Dafür fordert der Prunus triloba allerdings ein gewisses Maß an bestimmten Pflegemaßnahmen an.

  • Japanischer Ahorn, Acer japonicum – Pflege-Anleitung

    Der Japanische Ahorn, botanisch Acer japonicum genannt, gilt als Prachtexemplar unter den Ahornpflanzen und ist ein Inbegriff für Schönheit und Lebenskraft. Der kurzstämmige Kleinbaum wird bereits seit hunderten von Jahren in Japan kultiviert. Der farbliche Höhepunkt kommt mit Beginn des Herbstes, wenn sich die Blätter des Ahorns in einem atemberaubend leuchtenden Orange bis feurigen Rot färben. Viele Sorten haben aber auch im Frühling und Sommer optisch einiges zu bieten.

  • Ranunkel, Ranunculus asiaticus richtig pflegen

    Ranunkel, Ranunculus asiaticus – richtig pflanzen und pflegen

    Ranunkeln (Ranunculus asiaticus) erinnern durch ihre wunderschönen, gefüllten Blüten ein wenig an die edlen Englischen Rosen. Mit ihren unzähligen Blüten, die in nahezu jeder Farbe und auch zweifarbig erhältlich sind, zählt die Ranunkel zu den attraktivsten Vorboten des Sommers. Mit der Rose hat die hübsche Blume jedoch nichts gemein. Bereits im 16. Jahrhundert kam das Hahnenfußgewächs aus der Türkei nach England und hatte lange Zeit einen ähnlich hohen Stellenwert wie Tulpen.

  • Kugel-Primel, Primula denticulata richtig pflegen

    Kugel-Primel, Primula denticulata – Pflege von A-Z

    Die Kugel-Primel (Primula denticulata) ist ein zauberhafter Frühblüher. Sie besticht im Gartenbeet sofort mit ihren kugel- bzw. ballförmigen Blüten und stimmt so auf den kommenden Frühling ein. Die Kugel-Primel ist auch besonders für Standorte im Halbschatten geeignet, wie auch für Staudenbeete, Steingärten und sogar als Teichrandbepflanzung. Auch im Pflanzkübel oder Balkonkasten findet sie ein schönes Plätzchen.

  • Olivenbaum, Olea europaea

    Olivenbaum, Olivenbäumchen, Olea europaea – Grundlagen der Pflege

    Der Olivenbaum, botanisch Olea europaea genannt, gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Seinen Ursprung hat das Gehölz, das im Alter einen charakteristisch knorrigen und urtümlich anmutenden Stamm bildet, in den Ländern rund um das Mittelmeer. Auch bei uns können Olivenbäume gezogen werden und sogar Früchte tragen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass einige Grundregeln beachtet werden. Wegen der bedingten Winterhärte des Baumes (Olea europaea) gehört dazu vor allem die richtige Überwinterung.

  • Schwiegermutterstuhl, Goldkugelkaktus richtig pflegen

    Schwiegermutterstuhl, Goldkugelkaktus, Echinocactus grusonii – Pflege

    Der Goldkugelkaktus (Echinocactus grusonii), aufgrund seiner einem Sitzmöbel recht ähnlichen Wuchsform und den langen, scharfen Stacheln augenzwinkernd als "Schwiegermutterstuhl" bezeichnet, gehört zu den wahrscheinlich beliebtesten in Zimmerkultur gehaltenen Kakteen. Tatsächlich ist die Art unkompliziert in der Pflege und kann außerdem sehr alt und groß werden. Mit den Jahren entwickelt der schnell wachsende Goldkugelkaktus eine imposante Größe. Die gelben Blüten erscheinen erst an Exemplaren ab einem Alter von etwa 20 Jahren.

  • Fingerstrauch richtig pflegen

    Fingerstrauch, Fünffingerstrauch, Potentilla – Anleitung zur Pflege

    Der Fingerstrauch ist wunderschön und pflegeleicht - kein Wunder, dass ihn viele Hobbygärtner sehr zu schätzen wissen. Dennoch gilt es auch bei dieser relativ anspruchslosen Pflanze manch Detail zu beachten, um ihre Pracht lange Zeit ungetrübt genießen zu können.

  • Rhododendron: Pflege von A-Z | Grundlagen + Expertenwissen

    Rhododendren sind eine Pflanzengattung der Familie der Heidekrautgewächse. Zur Gattung selbst zählen heute gut 1.000 Arten. So gibt es sie von kleinwüchsig bis zu Sträuchern, die mehrere Meter hoch werden können. Auch den Blütenfarben sind fast keine Grenzen gesetzt. Botanisch gehören auch Azaleen zu den Rhododendren. Der Pflanzenfreund unterscheidet jedoch zwischen den sommergrünen Azaleen und den immergrünen Rhododendren. Soll die Pflanze im Garten ausgepflanzt werden, handelt es sich in der Regel um einen immergrünen Rhododendron.

  • Glückskastanie, Pachira aquatica als Zimmerpflanze

    Glückskastanie, Pachira aquatica: Grundlagen der Pflege erklärt

    Kastanienbäumen in freier Natur haftet etwas Majestätisches an. Sie begeistern vor allem durch die großen, dekorativen Blätter. Wer keinen riesigen Garten besitzt, muss dennoch nicht auf den Anblick einer solchen Pflanze verzichten: Die Glückskastanie ist auch als Zimmerpflanze erhältlich. Alles Wissenswerte über die Pflege der Schönheit beschreibt dieser Beitrag.

  • Clivie, Clivia pflegen und Klivien zum Blühen bringen

    Clivie, Clivia – Pflege von A-Z – Klivien richtig zum Blühen bringen

    Die Clivie ist eine der bezauberndsten Blütenpflanzen, die in Deutschland erhältlich ist. Je älter sie wird, desto prachtvoller gedeiht sie, sofern Sie eine richtige Pflege erhält und die Pflanze optimal auf die Blühsaison vorbereitet wird. Hier ist eine ausführliche Pflegeanleitung mit Tipps zu finden, worauf zu achten ist.

  • Rosmarin als Topfpflanze

    Rosmarin, Rosmarinus officinalis – Pflege – Anleitung

    Rosmarin ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Die Pflanze stammt aus dem westlichen Mittelmeergebiet und ist als Gewürz aus der mediterranen Küche nicht wegzudenken. Als Heilpflanze hilft Rosmarin gegen Verdauungsbeschwerden und Bluthochdruck. Dabei lässt sich das Kraut sehr gut im Garten oder im Topf kultivieren.

  • Fensterblatt, Fünffingerblatt, Monstera deliciosa

    Fensterblatt, Fünffingerblatt, Monstera deliciosa: Pflege + Schneiden

    Von den insgesamt etwa 50 Monstera-Arten hat die Monstera deliciosa, auch bekannt als Fenster- oder Fünffingerblatt, Einzug in viele Wohnzimmer gehalten. Dabei gibt es die typisch grüne Sorte und eine mit panaschierten Blättern. Typisch für alle Arten sind die langen Luftwurzeln, die als Haftorgan dienen und die Pflanze mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Unter optimalen Bedingungen und frühestens nach etwa 10 Jahren kann das Fensterblatt sogar blühen und Früchte ausbilden.

  • Feuerlilie, Lilium bulbiferum – Standort, Blütezeit und Pflege

    Die Feuerlilie gehört zu den Liliengewächsen und bietet mit ihrer feurig-orangen Blüte einen attraktiven Hingucker in jedem Gartenbeet. Vor allem in den europäischen Gebirgen sowie auf dem Balkan ist sie weit verbreitet. Da es sich bei Lilium bulbiferum um eine Zwiebelpflanze handelt, kann sie mehrjährig kultiviert werden. So wird die Feuerlilie im Sommer mit der richtigen Pflege zwischen 90 cm und 120 hoch und entfaltet ihre anmutigen Blüten.

  • Blühender Waldmeister

    Waldmeister, Galium odoratum: Pflege-Anleitung

    Der Waldmeister ist eine aromatische Wildpflanze, die für unterschiedliche Süßspeisen verwendet wird. In der Pflege ist das Kraut nicht ganz einfach, denn das Maikraut braucht den richtigen Standort im Garten.

  • Bärlauch Allium ursinum

    Bärlauch, Allium ursinum: Pflege und Steckbrief

    Der Bärlauch ist eine Wildpflanze, die aufgrund ihres intensiven Aromas als Küchenkraut geschätzt wird. Aufgrund der Verwechslungsgefahr mit anderen Pflanzen ist es sinnvoller den Wald-Knoblauch, gezielt im Garten zu kultivieren.

  • Mädesüß stammt aus Mittel- und Osteuropa

    Echtes Mädesüß, Filipendula ulmaria: Pflege von A-Z

    Das Echte Mädesüß beeindruckt als Wildstaude nicht nur mit ihren weißen, angenehm duftenden Blüten, sondern auch als vielseitige Heilpflanze. Umso schöner, dass man sie auch im heimischen Garten anbauen kann.

  • Kornblumen wachsen in der Nähe von Getreidefeldern

    Kornblume, Centaurea cyanus: Pflege-Anleitung

    Wer an die Kornblume denkt, hat direkt eine sommerliche Wiese vor Augen, aus der die strahlenden blauen Blüten herausstechen. Aber auch im Gartenbeet und in einem Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon verbreitet die dekorative Pflanze das Gefühl des Sommers.

  • Gänseblümchen, Bellis perennis: Pflege von A-Z

    Schon die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling locken das Gänseblümchen (Bellis perennis) mit seinen farbenfrohen Pompon-Blüten an die Oberfläche. Dort sorgen die äußerst pflegeleichten Dauerblüher für viele kleine Farbkleckse.

  • Laubblatt mit Regenwasser

    Frauenmantel, Alchemilla xanthochlora: Pflege von A-Z

    Der Frauenmantel gehört zu den bekanntesten heimischen Wild- und Blütenstauden und ist zudem ein vielseitiges Heilkraut. Anbau und Pflege dieser anspruchslosen Pflanze sind selbst für Anfänger keine große Herausforderung.

  • Estragon mag warmige und sonnige Standorte

    Estragon, Artemisia dracunculus: Pflege-Anleitung

    In einem Gewürzgarten darf Estragon nicht fehlen. Denn das Kraut verfeinert viele Gerichte mit seinem speziellen Geschmack. Die recht robuste Pflanze wächst nach der folgenden Pflege-Anleitung durchaus mehrjährig und sollte hierfür im Winter gut geschützt werden.

  • Borretsch, Borago officinalis

    Borretsch, Borago officinalis: Pflege von A-Z

    Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt, lässt sich leicht im Garten oder Kübel kultivieren. Er stellt keine großen Ansprüche an Standort und Boden. Auch die Pflege ist nicht sehr aufwendig.

  • Salbei, Salvia officinalis: Pflege-Anleitung

    Echter Salbei (Salvia officinalis) ist eine beliebte und besonders aromatische Gewürz- und Heilpflanze, die in keinem Kräutergarten fehlen sollte. Seine Pflege ist unkompliziert, sowohl im Beet als auch im Topf.

  • Auch bei Schmetterlingen ist der Lavendel beliebt

    Lavendel, Lavandula angustifolia: Pflege-Anleitung

    Lavendel stammt aus dem Mittelmeerraum und benötigt einen trockenen, sonnigen Standort. Vom äußerst charmanten Duft und den zauberhaft violetten Blüten des Halbstrauchs sind viele Menschen begeistert. So holen Sie ihn sich in den Garten.

  • Pusteblume

    Löwenzahn, Taraxacum officinale: Pflege-Anleitung

    Für viele ist er nur lästiges Unkraut, dabei ist der Löwenzahn viel mehr, ein Tausendsassa, der so manche Vitaminpille ersetzen kann. Wer ihn bereits im Garten hat, sollte ihn pflegen.

  • Kerbel

    Kerbel, Anthriscus cerefolium var. cerefolium: Pflege von A-Z

    Kerbel ist ein klassisches Würzkraut, dass viele Speisen mit seinem frischen Grün verfeinert. Er ist leicht anzubauen und sehr unkompliziert in der Pflege, sofern man einige wenige Dinge beachtet.

  • Ringelblume

    Ringelblume, Calendula officinalis: Pflege-Anleitung

    Die Ringelblume ist eine dekorative Pflanze, die in jeden Garten gehört. Es gibt unterschiedliche Sorten mit verschiedenen Farbvariationen oder Blütenformen, die ein Blickfang sind. An die Pflege stellt die Pflanze wenig Ansprüche.

  • Huflattich

    Huflattich, Tussilago farfara: Pflege und Steckbrief

    Der Huflattich ist eine heimische Pflanze, die zunehmend an Lebensraum verliert. Sie bevorzugt Schotterböden, wo es kaum Konkurrenz gibt. Der Huflattich ist einfach zu pflegen und ein Magnet für Insekten.

  • Venusfliegenfalle, Dionaea muscipula

    Haltung und Pflege der Venusfliegenfalle – so füttern Sie richtig

    Die Venusfliegenfalle trägt die botanische Bezeichnung Dionaea muscipula und gehört zu der Familie der Sonnentau-Gewächse. Die Pflanze ist sehr außergewöhnlich, da diese zu den fleischfressenden Exemplaren zählt, den Karnivoren. Bei der Haltung, den Standortbedingungen und der Pflege stellt die Venusfliegenfalle ganz bestimmte Anforderungen. Diese müssen unbedingt eingehalten werden, damit sie gut gedeihen kann. Speziell bei den Gießeinheiten ist die Pflanze sehr eigen, darüber hinaus muss diese bei Bedarf gefüttert werden.

  • Affenbrotbaum, Adansonia digitata

    Affenbrotbaum als Zimmerpflanze – Pflege und richtig Schneiden

    Der Affenbrotbaum stammt ursprünglich aus Afrika. Seinen Namen bekam er von deutschen Reisenden, die von der imposanten Pflanze fasziniert waren. Der Baum heißt in der Fachsprache der Botaniker Adansonia. Diesen Namen erhielt er, als er 1749 von Michel Adanson entdeckt wurde. Er zeichnet sich durch auffällig dicke Blätter aus, die dekorativ ausssehen. Deshalb wird der Affenbrotbaum häufig als Zimmerpflanze gehalten. Wie Sie ihn am besten pflegen, verraten wir Ihnen hier.

  • Aloe Vera Pflanze

    Aloe Vera – Haltung der Pflanze, Pflege, Gießen und Umtopfen

    Von Aloe Vera gibt es heute an die 250 Arten. Die wertvollen Wirkstoffe, die sie so bekannt machen, sind aber nur in einer Sorte, der Echten Aloe Vera, enthalten. Allen Arten ist gemeinsam, dass sie in Pflege und Haltung sehr einfach sind. Die immergrünen Pflanzen gehören den so genannten Sukkulenten an. Daher geben sie sich mit wenig Wasser und kargem Substrat zufrieden. Da Aloe nicht frostverträglich ist, muss sie während der kalten Jahreszeit jedoch unbedingt in ein Winterquartier umziehen.

  • Verpiss-Dich-Pflanze, Plectranthus caninus

    Verpiss-Dich-Pflanze, Plectranthus caninus – Pflege der Anti-Katzen-Staude

    Wo chemische und akustische Mittel versagen, ist die Verpiss-Dich-Pflanze (Plectranthus caninus) ein Volltreffer. Mit einer geballten Ladung ätherischer Öle bildet sie eine unsichtbare Barriere für Hunde und Katzen. Zertrampelte, mit Tierkot verunreinigte Beete gehören der Vergangenheit an, wo Plectranthus caninus gedeihen. Damit die Pflanze mit dem anstößigen Namen ihre Schlagkraft vollkommen entfalten kann, sind wichtige Kriterien in der Kultivierung zu beachten. Dieser grüne Ratgeber erklärt alle Details rund um die Pflege der Anti-Katzen-Staude.

  • Rhododendron russatum ‚Gletschernacht‘

    Rhododendron russatum ‚Gletschernacht‘ – Steckbrief und Pflege-Infos

    Im Mai läuft der immergrüne Rhododendron russatum zur Hochform auf, wenn er seine prachtvollen, anfangs blauvioletten und nach dem Aufblühen, dunkelblauen Blüten präsentiert. In Kombination mit dem dunkelgrünen Laub zieht er alle Blicke auf sich. Dieser straff aufrechte und später kompakte Rhododendron gehört mit Wuchshöhen von bis zu 110 cm eher zu den kleineren Sorten. Seine endgültige Größe erreicht er jedoch erst nach 10 - 15 Jahren.

  • Cuphea ignea, Zigarettenblümchen, Zigarettenblume

    Köcherblümchen, Cuphea – Steckbrief, Pflege und Überwintern

    Köcherblümchen setzen mit aparten Röhrenblüten überraschende Akzente im Beet, auf dem Balkon und der Fensterbank. Die mexikanischen Blütenschönheiten verleihen Ihrem Gestaltungsplan für drinnen und draußen exotisches Flair. Mit ihrem üppigen Erscheinungsbild und einer nicht enden wollenden Blütezeit sind Cuphea viel mehr, als ein florales Vehikel für klassische Stauden. Der folgende Steckbrief fasst alle wunderbaren Attribute zusammen. Wie Sie die hübschen Zigarettenblümchen richtig pflegen und erfolgreich überwintern, finden Sie hier heraus.

  • Elfenspiegel, Nemesia

    Elfenspiegel, Nemesia – Pflege-Anleitung der Sommerblume

    Der Elfenspiegel entzückt im Sommer mit seinen vielen, kleinen Blüten, die an Veilchen erinnern. Die Sommerblüher gibt es in den verschiedensten Farben, auch mehrfarbig. Botanisch gesehen, bildet der Elfenspiegel eine eigene Gattung (Nemesia), zu welcher rund 65 Sorten gehören. Bei uns wird der beliebte Sommerblüher im Garten ausgepflanzt oder in Pflanzgefäßen kultiviert. Nemesia ist pflegeleicht, wenn der richtige Standort gefunden ist. Leider sind die üppig blühenden Pflanzen zumeist nicht mehrjährig.

  • Goldstaub-Pflanze, Mecardoni ‚Gold Dust‘

    Goldstaub-Pflanze, Mecardoni ‚Gold Dust‘ – Steckbrief und Pflege

    Auf den ersten Blick recht unscheinbar, entfaltet die Goldstaub-Pflanze Mecardoni 'Gold Dust' den ganzen Sommer über bis zum ersten Frost seine ganze Pracht. Dann nämlich ist diese dankbare Beet- und Balkonblume, von polsterartigem, kriechendem Wuchs, bedeckt von zahllosen, kleinen leuchtend gelben Blüten. Diese filigranen gelben Blüten sind schon von weitem zu sehen und kommen in Ampeln, Balkonkästen oder als Bodendecker gleichermaßen gut zur Geltung. Leider ist sie nicht winterhart.

  • Ficus Ginseng als Bonsai schneiden

    Ficus Ginseng als Bonsai – Pflege und Schneiden

    Der Ficus Ginseng lässt sich gut als Bonsai kultivieren, da dieser relativ pflegeleicht ist. Selbst Anfänger in diesem Bereich werden mit dem zierlichen Bäumchen zurechtkommen, außerdem ist der Kaufpreis überschaubar. Der kleine Bonsai ist sehr dekorativ und passt sowohl ins Wohnzimmer als auch in ein Büro. Wichtig ist das Einhalten von bestimmten Pflegeschritten bezüglich der Standortbedingungen und der Gießeinheiten, damit sich der Besitzer viele Jahre an dem exotischen Gewächs erfreuen kann.

  • Kongo-Lieschen, Niamniam-Springkraut, Impatiens niamniamensis

    Kongo-Lieschen, Niamniam-Springkraut, Impatiens niamniamensis – Pflege

    Mit seinen auffälligen und zugleich bizarren Blüten setzt das Kongo-Lieschen, auch bekannt als Papageienschnabelblume nahezu ganzjährig farbliche Akzente. Aufgrund der fehlenden Winterhärte wird die zu den Springkräutern zählende Pflanze ausschließlich im Kübel oder Topf kultiviert und frostfrei überwintert. Sie ist immergrün, mehrjährig, gut verzweigt und sukkulent. Dennoch ist sie als Zimmerpflanze relativ selten anzutreffen, obgleich sie sehr pflegeleicht ist.

  • Begonia semperflorens im Garten

    Eisbegonien, Begonia semperflorens – Pflege des Sommerblühers

    Zwar sind ihre Blüten zierlich und klein, aber die Eisbegonie produziert sie unermüdlich über den ganzen Sommer in einer solchen Fülle, dass die Blume zu den beliebtesten Sommerbeetbewohnern bei uns gehört. Von Mai bis in den Herbst hinein schmücken sie Gärten, Rabatten und Blumenkübel. Was jeden Hobbygärtner besonders freut: Der Klassiker zählt zu den robustesten Dauerblühern in unseren Breitengraden und benötigt wenig Pflege. Leider sind Eisbegonien nicht winterhart.

  • Bartnelken, Dianthus barbatus im Gartenbeet

    Bartnelken, Dianthus barbatus – Aussaat und Pflege im Garten

    Lange Zeit galt die Bartnelke als altmodisch und wurde nur noch in Bauerngärten kultiviert. Doch jetzt erlebt die hübsche Blume eine Renaissance. Liebhaber und Blumenfreunde haben sie nicht nur für den Garten wiederentdeckt, sondern kreieren mit dem duftenden Dauerblüher auch wunderschöne Blumenarrangements in Kübeln auf dem Balkon und der Terrasse. Hier erfahren Sie alles, was Sie zur Aussaat, Anzucht und Pflege der Bartnelke wissen sollten.

  • Blauer Hibiskus, Alyogyne huegelii

    Blauer Hibiskus, Alyogyne huegelii – Pflanzen und Pflege-Anleitung

    Der Blaue Hibiskus ist eine faszinierende Pflanze, die in den Sommermonaten heimische Gärten und Parkanlagen durch ihre 10 cm großen Blüten aufwertet. Malvengewächse sind vielseitig, bei der Kultivierung stellt dieser dauerblühende Halbstrauch jedoch ein paar spezielle Anforderungen. Alyogyne huegelii ist ein Gewächs, das in warmen Gebieten heimisch ist. Im Kübel fühlt sich die krautig wachsende Pflanze wohl und kann auf diese Weise unproblematisch im Wintergarten und Freiland aufgestellt werden.

  • Grüne Heckenberberitze, Thunberg-Berberitze, Berberis thunbergii

    Grüne Heckenberberitze, Thunberg-Berberitze, Berberis thunbergii – Pflege

    Die Grüne Heckenberberitze wird von Gärtnern besonders aufgrund ihres dichten Blätterkleids und der Wuchshöhe von weit über 2 m geschätzt. Die robusten Pflanzen aus Asien verwandeln sich innerhalb weniger Jahre zu einem blickdichten Sichtschutz. Dekorativ schirmen die Sträucher einzelne Bereiche des Gartens vor neugierigen Blicken ab. Im Herbst zeigt sich die Thunberg-Berberitze mit ihrem orange bis scharlachroten Laub von ihrer schönsten Seite.

  • Berglorbeer, Lorbeerrose, Kalmia latifolia

    Berglorbeer, Lorbeerrose, Kalmia latifolia – Ist sie giftig? Pflege-Infos

    Der Berglorbeer ist in den heimischen Gärten noch selten zu sehen. Auch als Kübelpflanze ist Kalmia latifolia nicht sehr verbreitet. Und das, obwohl sie von April bis Juni wunderschöne Blüten hervorbringt. Auch ist der Strauch aus der Familie der Heidekrautgewächse anspruchslos in der Pflege. Einzig der Standort sollte gut überlegt sein. Die Pflanze wächst langsam und erreicht eine Höhe von rund einem Meter. Daher ist sie auch für kleine Ziergärten geeignet. Von Schädlingen wird sie auch nicht häufig befallen und Krankheiten treten zum Glück sehr selten auf. Wo liegt also der Haken? Der Berglorbeer ist sehr giftig. Sein Gift ist für Tiere und Menschen tödlich. So passt die Lorbeerrose nicht in Haushalte mit kleinen Kindern oder in solche mit Haus- oder Nutztieren. Für den achtsamen Pflanzenfreund ist sie aber eine echte Bereicherung.

  • Himalaja Griffiths Wolfsmilch ‚Fireglow‘ – Euphorbia griffithii

    Himalaja Griffiths Wolfsmilch ‚Fireglow‘ – Euphorbia griffithii – Steckbrief & Pflege

    Auffällig und kraftvoll leuchten die orangeroten Blüten von Euphorbia griffithii 'Fireglow'. Das Wolfsmilchgewächs kann mit seiner Schönheit nicht nur im Frühling punkten, sondern besticht im Herbst durch seine prachtvoll gefärbten Blätter. Die mehrjährige Staude kommt speziell in Gruppenpflanzung gut zur Geltung und lässt sich hier vielseitig einsetzen. In Bezug auf die Pflege und den Standort stellt die krautig wachsende Staude keine exotischen Ansprüche an den passionierten Hobbygärtner.

  • Echter Gewürzstrauch, Calycanthus floridus/fertilis

    Echter Gewürzstrauch, Calycanthus floridus/fertilis – Pflege von A-Z

    Der Echte Gewürzstrauch Calycanthus floridus macht seinem Namen alle Ehre, denn besonders in den Abendstunden verströmen Blüten, Blätter und Rinde unterschiedliche aber sehr angenehme Düfte. Während sein Holz nach Gewürznelken duftet, wird der Blütenduft häufig als magnolien- oder erdbeerähnlich empfunden. Neben den intensiven Düften fallen vor allem die grazil geformten,  rostbraunen Blüten auf, die ihrer Form nach ebenfalls an Magnolien erinnern und auf dem grünen Laub für einzigartige Kontraste sorgen.

  • Schneeflockenblume, Bacopa, Chaenostoma cordatum

    Schneeflockenblume, Bacopa, Chaenostoma cordatum – alles zur Pflege

    Als mehrjähriger Dauerblüher weiß sich die Schneeflockenblume Chaenostoma cordatum gekonnt in Szene zu setzen. Sei es als kriechender Bodendecker im Garten oder hängend in Blumenampeln und Balkonkästen. Eine Vielzahl strahlend weißer, rosa- oder fliederfarbener, schneeflockenähnlicher Blüten schieben sich von Mai bis Oktober über das grüne Laub und machen diese Pflanze zu einem echten Hingucker. Die auch unter der Bezeichnung Bacopa im Handel angebotene Schneeflockenblume ist relativ anpassungsfähig und pflegeleicht.

  • Alpen-Waldrebe, Clematis alpina Tage Lundell

    Alpen-Waldrebe, Clematis alpina ‚Tage Lundell‘ – Steckbrief, Sorten & Pflege

    Die kriechend wachsende Alpen-Waldrebe ist mit ihren bis zu 3 m langen Ranken eine majestätische Schönheit. Der Beiname "Königin der Kletterpflanzen" kommt keineswegs von ungefähr. In der Blütezeit, die sich von April bis Juni erstreckt, verzaubert die Staude den stillen Betrachter durch ihre glockenförmigen Blüten, die in blauen bis violetten Farbnuancen erstrahlen. Clematis alpina, Alpen-Waldrebe ist mehrjährig und lässt sich leicht im Garten kultivieren.

  • Zitronenbaum mit gelber Zitronenfrucht

    Zitronenbaum – Grundlagen der Pflege der Zitrone

    Seit einigen Jahren ist der Zitronenbaum eine sehr beliebte Kübelpflanze. Die pflegeleichten Bäume gibt es mittlerweile in verschiedenen Sorten. Die bekannteste Sorte ist Citrus limon. Andere Sorten unterscheiden sich von Citrus limon in der Wuchsform, manche Sorten bilden weniger Dornen aus, andere wiederum entwickeln das ganze Jahr über Früchte. Eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Zitronen schmecken lecker.

  • Weißer Affodill, Asphodelus albus

    Weißer Affodill, Asphodelus albus – Steckbrief und Pflege-Infos

    Weißer Affodill kommt in Gärten als Zierpflanze eher selten vor. Dabei ist die krautige Pflanze aus der Familie der Affodillgewächse unkompliziert in der Pflege. Berühmt wurde der Affodill in jüngster Zeit durch die Harry-Potter-Geschichten. Dort ist er die Grundsubstanz des Tranks der lebenden Toten. Diese Verbindung ist keine reine Erfindung. Sie geht auf die griechische Mythologie zurück. In Europa steht die Pflanze unter Naturschutz.

  • Blaue Fächerblume, Scaevola aemula

    Blaue Fächerblume, Scaevola aemula – Sorten, Pflege und Vermehren

    Die Blaue Fächerblume gehört zu den dauerhaft blühenden Pflanzen. Von Anfang Mai bis weit in den Oktober hinein erfreut die immergrüne Staude den Betrachter durch eine üppige, dichte Blütenpracht. Mit ihren langen Trieben bringen die Pflanzen Farbe in den Steingarten. Und in Hängeampeln zaubern sie eine malerische Atmosphäre auf Terrasse und Balkon. Die aus Australien stammenden Gewächse sind pflegeleicht, ihr Bedarf an Sonnenlicht und Wasser darf dennoch nicht unterschätzt werden.

  • Madonnenlilie, Lilium candidum

    Madonnenlilie, Lilium candidum – Pflege und Vermehrung der Weißen Lilie

    Die Madonnenlilie (botanisch: Lilium candidum) ist eine Pflanzenschönheit mit beeindruckenden Eigenschaften, die von der außergewöhnlichen Größe über die reinweißen Blüten bis hin zum betörenden Duft reichen. Angesichts der vielen positiven Charakteristika überrascht es fast ein bisschen, dass die auffällige Lilie nicht zu den sehr anspruchsvollen Pflanzen zählt - im Gegenteil, sie kommt mit vergleichsweise geringer Pflege aus. Erfahren Sie, was es dennoch zwingend zu beachten gilt, um der Madonnenlilie optimale Lebensbedingungen zu verschaffen!

  • Weißer Jasmin, Sommerjasmin, Solanum laxum/Jasminoides

    Weißer Jasmin, Sommerjasmin, Solanum laxum/Jasminoides – Pflege

    Weißer Jasmin ist eine attraktive Pflanze, die mit ihren langen Trieben mühelos Gartenzäune und Rankgitter erklimmt. Mit einer Wuchshöhe von über 3 m ist das südamerikanische Nachtschattengewächs alles andere als unauffällig. Der schwere Geruch der weißen Blüten lockt von März bis Ende September viele Schmetterlinge und Hummeln an. Sommerjasmin ist keine Staude, die man im Sommer sich selbst überlassen darf. Für eine erfolgreiche Kultivierung müssen einige Anforderungen erfüllt werden.

  • Blaues Gänseblümchen wächst bis zu 50 Zentimeter hoch

    Blaues Gänseblümchen, Brachyscome iberidifolia – Pflege des Dauerblühers

    Blaues Gänseblümchen ist ein Dauerblüher, der durch seine aparte Blütenpracht auf dem Balkon und im Garten gern gesehen ist. Mit dem heimischen Gänseblümchen hat der robuste Korbblütler nichts gemeinsam. Lediglich die Blütenform erinnert an die bekannten, weiß-gelben Wiesenblumen aus unserer Kindheit. Die Kultivierung der schönen Zierpflanzen ist simpel, Fachwissen oder ein grüner Daumen ist dafür nicht notwendig. Brachyscome iberidifolia verzeiht viele Pflegefehler und regeneriert sich durch das starke Wachstum schnell.

  • Zauberglöckchen, Mini-Petunie, Millionbells, Calibrachoa

    Zauberglöckchen, Mini-Petunie, Millionbells, Calibrachoa – Pflege

    Zauberglöckchen, Mini-Petunie, Millionbells oder Calibrachoa - es lohnt sich, das Nachtschattengewächs mit den vielen Namen zu kaufen. Durch die bei adäquater Pflege dicht wachsenden, hängenden Triebe und die damit verbundene große Blütenpracht ist die Pflanze ein wahrer Blickfang. Sie gilt als relativ anspruchslos. Dennoch sind einige grundlegende Voraussetzungen zu treffen - nur dann kann das Zauberglöckchen seinem Namen gerecht werden und all seine Schönheit so richtig entfalten.

  • Immergrüner Kissen-Schneeball, Viburnum davidii

    Immergrüner Kissen-Schneeball, Viburnum davidii – Pflege-Anleitung

    Der Immergrüne Kissen-Schneeball beziehungsweise Viburnum davidii stammt ursprünglich aus dem Westen Chinas. Es handelt sich um einen Zwergstrauch, dessen Triebe dicht und regelmäßig verzweigt sowie waagrecht ausgebreitet bis bodenaufliegend wachsen. Von Mai bis Juni kommt man in den Genuss der weißen Trugdolden mit rosafarbenem Stich und köstlichem Duft. Zudem bildet die Pflanze im September blaubereifte Steinfrüchte aus, die hübsch anzusehen, nicht aber genießbar sind. Eine umfassende Pflege-Anleitung zum Kissenschneeball!

  • Tulpenbaum, Liriodendron tulipifera

    Tulpenbaum, Liriodendron tulipifera – Steckbrief, Pflege und Schneiden

    Seine großen, kelchförmigen Blüten haben Liriodendron tulipifera zu seinem deutschen Namen Tulpenbaum verholfen. Sie machen den sommergrünen Baum zum Schmuckstück in Parkanlagen und großflächigen Hausgärten. Als Verwandter der bekannteren Magnolie schätzt er ebenso wie diese ein milderes Klima, um zu seiner vollen Pracht aufzublühen.

  • Japanischer Schneeball, Viburnum plicatum ‚Mariesii‘

    Japanischer Schneeball, Viburnum plicatum ‚Mariesii‘ – alle Sorten und Pflege

    Seine großen Blüten in Cremeweiß sind sein besonderes Merkmal. Mit seiner stattlichen Größe von bis zu drei Metern zieht der Japanische Schneeball 'Mariesii' die Blicke des Betrachters an. Wie alle Schneebälle aus der Gattung Viburnum gehört ein Japanischer Schneeball 'Mariesii' zu den attraktivsten Sträuchern im Hausgarten. Selbst im Verblühen ist er herrlich schön. Dann nehmen die Blüten einen leicht rosa Ton und seine Blätter eine dunkelrote Farbe an.

  • Fädige Palmlilie, Garten-Yucca, Yucca filamentosa

    Fädige Palmlilie, Garten-Yucca, Yucca filamentosa – Pflege & Schneiden

    Mit ihrem aufrechten Wuchs, dem dichten Horst und den schwertartigen Blättern ist die Fädige Palmlilie eine auffällige Erscheinung. Ein besonderes Augenmerk ist den bis zu 300 cm hohen Blütenschäften gewiss, an deren Enden die glockenförmigen Blüten sitzen. Die Pflanze ist immergrün und bringt Farbe in die karge Winterlandschaft. Trotz ihres exotischen Aussehens ist die Yucca pflegeleicht und robust.

  • Leberbalsam, Ageratum houstonianum

    Leberbalsam, Ageratum houstonianum – Pflege von A-Z

    Der Leberbalsam, botanisch Ageratum houstonianum, ist ein Mitglied der Familien der Korbblütler. Seine Heimat sind die tropischen Gebiete von Mittel- und Südamerika. Wegen der langen Blütezeit von Mai bis zum ersten Frost im Herbst erfreut sich die Pflanze bei vielen Hobbygärtnern als Beeteinfassung und für Töpfe und Kübel großer Beliebtheit. Die buschigen Röhrenblüten in Blau, Rosa und Weiß leuchten weithin und bilden samtige Blütenkissen mit einem ganz eigenen Charme.

  • Zierlauch, Allium

    Zierlauch, Allium – schöne Sorten, Pflanzen und Pflege des Blüten-Lauchs

    Unter dem Namen Zierlauch, botanischer Name Allium, versammeln sich die beeindruckendsten Zwiebelgewächse. Die Vertreter dieser Gattung sind damit direkt mit Knoblauch, Zwiebel oder Schnittlauch verwandt. Jede der weltweit über 800 Arten hat ihr charakteristisches Erscheinungsbild. Die Blüten der pflegeleichten Lauchgewächse sind in jedem Garten ein willkommener Blickfang. Dies gilt sowohl für die fantastischen Blütenbälle des Riesenlauchs (Allium giganteum), wie für den nur 20 cm hohen Berliner Bärlauch (Allium paradoxum).

  • Schwarzäugige Susanne, Thunbergia alata

    Schwarzäugige Susanne, Thunbergia alata – Anzucht und Pflege

    Die Schwarzäugige Susanne, eine Kletterpflanze mit dekorativen kleinen Blüten, wird in den hiesigen Breitengraden immer beliebter in den Gärten. Denn nicht nur im Garten, auch in der Küche macht sie eine gute Figur. Die eigentlich einjährige, nicht giftige Pflanze kann im Kübel überwintert werden und ist so auch für Familien mit kleinen Kindern und Haustieren gut kultivierbar. Sehr dekorativ macht sie sich im Garten als Sommer-Sichtschutz vor einem Zaun oder auf Terrasse und Balkon im Kübel und auch hängend in einer Blumenampel.

  • Prärielilie, Camassia im Gartenbeet

    Prärielilie, Camassia – Sorten, Pflege und Vermehren

    Prärielilien sind filigrane Schönheiten, die im Spätfrühling den Garten mit ihrer leuchtenden, sternenförmigen Blüte schmücken. Kaum ein Betrachter kann sich dem Anblick dieser aparten Stauden entziehen. Die Zwiebelgewächse sind mehrjährig und es ist nur wenig Aufwand notwendig, um Prärielilien im Zierbeet oder im Kübel zu kultivieren. Anfänger und passionierte Hobbygärtner dürften gleichermaßen ihre Freude an dem robusten und widerstandsfähigen Spargelgewächs haben.

  • Fingerblättrige Akebie, Klettergurke, Akebia quinata

    Fingerblättrige Akebie, Klettergurke, Akebia quinata – Pflege-Anleitung

    Noch relativ unbekannt ist in unseren Breitengraden die Klettergurke. Diese ist auch unter den Namen Fingerblättrige Akebie oder Schokoladenwein bekannt. Die pflegeleichte Kletterpflanze besticht vor allem durch Ihre filigranen Blätter, die wie die fünf Finger einer Hand aussehen. Doch bis die Akebia quinata ihre wunderschönen, violetten Blüten zeigt, benötigt der Hobbygärtner ein wenig Geduld. Bereits ihre Blätter können Hauswände, Zäune oder einen Sichtschutz verschönern, aufgrund der leichten Pflege macht sie auch kaum Arbeit.

  • Kletterhortensie, Hydrangea petiolaris

    Kletterhortensie, Hydrangea petiolaris – Pflege und Schneiden

    Die Kletterhortensie ist, wie der Name schon sagt, eine Kletterpflanze, die sich mit Hilfe von Haftwurzeln in Bäumen, an Wänden oder Zäunen selbst verankert und somit auch keine Rankhilfe benötigt. Die Blätter und die Blüten sind groß und können so jede unansehnliche Hauswand verschönern. Wird sie nicht zurückgeschnitten, kann Hydrangea petiolaris eine Wuchs- und Kletterhöhe von bis zu 15 Meter erreichen. Doch auch wenn sie freistehend gepflanzt wird, erreicht sie als Busch eine Höhe von 1,50 Metern und eignet sich so auch in einem Pflanzgefäß kultiviert auf dem Balkon oder der Terrasse.

  • Goldlack Blume, Erysimum cheiri

    Goldlack Blume, Erysimum cheiri – Pflanzen & Pflege-Anleitung

    Mit ihren langen, teilweise hängenden Blättern und den leuchtenden Blütenköpfen ist Goldlack eine auffällige, schöne Pflanze. Ihre Beliebtheit verdankt das Gewächs nicht nur ihrem Äußeren und dem wohlriechenden Duft der üppigen Blütenpracht. Die Kultivierung der exotischen Zierstaude ist einfach, Fehler in der Pflege verzeiht das robuste Gewächs schnell. Erysimum cheiri gehört mit zu den ältesten Blühpflanzen in unseren Gärten.

  • Koreanische Waldrebe, Clematis koreana

    Koreanische Waldrebe, Clematis koreana – Steckbrief und Pflege

    Wie ihre Schwestern aus der Pflanzengattung der Clematis ist die Koreanische Waldrebe eine gute Kletterpflanze. Viel Platz benötigt sie weder in der Erde noch in einem Kübel. Denn sie wächst kaum in die Breite, sondern richtet ihr Wachstum nach oben aus. Deshalb benötigt Clematis Koreana zur Unterstützung eine Kletterhilfe. Für ein gutes Gedeihen bracht die Koreanische Waldrebe außerdem ausreichend Feuchtigkeit. Ist der Sommer heiß und trocken, will sie regelmäßig Wasser.

  • Wandelröschen, Lantana camara

    Wandelröschen, Lantana camara – Pflege, Schneiden und Vermehren

    Das Wandelröschen Lantana camara ist ein Meister, wenn es um eine lang andauernde Blütenpracht geht, denn es blüht von Mai bis Oktober. Seine exotischen Blüten sind alles andere als eintönig, sie blühen in den unterschiedlichsten Farben und wechseln diese während der Blüte. Mit Wuchshöhen von bis zu 200 cm und neben anderen Sonnenanbetern zaubert es südländisches Flair auf Terrassen und Balkone. Einziger Wermutstropfen ist die starke Giftigkeit in allen Pflanzenteilen.

  • Vanilleblume, Heliotropium arborescens, Heliotrop

    Vanilleblume, Heliotropium arborescens, Heliotrop – Pflanzen und Pflege

    Die Vanilleblume blüht eigentlich vom Frühsommer bis in den späten Herbst hinein, und diese Blume ist äußerst dekorativ. Die Blüten können weiß sein, aber meist haben sie eine hellblaue, mittelblaue oder gar blauviolette Färbung. Heliotropium arborescens hat immer viele kleine Blüten, die doldenförmig wachsen und sehr dicht stehen können. Die Pflanze  ist noch viel zu wenig verbreitet und zu unbekannt, wenn man bedenkt, wie gut sie sowohl optisch als auch olfaktorisch auf Balkon und Terrasse wirkt. Sogar im Freibeet kann die Vanilleblume in Europa gehalten werden, solange sie zum Überwintern ins Haus gebracht wird. Die Pflanze hat ihren Namen von dem betörenden Vanilleduft, den die Blüten verbreiten.

  • Porzellanröschen, Bitterwurz, Lewisia cotyledon

    Porzellanröschen, Bitterwurz, Lewisia cotyledon – Steckbrief und Pflege

    Porzellanröschen sind anspruchslose Pflanzen, die im Sommer in den verschiedensten Farbentönen von weiß bis magenta blühen. Sie eignen sich vor allem für die Bepflanzung von Mauern und Steingärten, können aber auch im Topf oder Kübel gezogen werden. Ihr Standort sollte sehr sonnig sein. Die Zierpflanze ist winterhart, verträgt aber Stau- bzw. Winternässe überhaupt nicht.

  • Kriechender Günsel, Ajuga reptans

    Kriechender Günsel, Ajuga reptans – Steckbrief und Pflege

    Mit dieser vielseitigen Wildstaude hält die Natürlichkeit Einzug im heimischen Garten. Der überwiegend blau blühende Kriechende Günsel ist ein wertvoller Bodendecker, der in kürzester Zeit  größere Flächen begrünt und geschlossene Blüten- und Blätterteppiche bildet. Zur Blütezeit vom Mai bis Juni zeigt diese mehrjährige immergrüne Staude ihre ährenförmigen, violettblauen Blütenkerzen, die sich über dem, je nach Sorte, grünen oder purpurfarbenem Laub erheben. Gegebenenfalls muss seine Ausbreitung begrenzt werden.

  • Großes Großblättriges Immergrün, Vinca Major

    Großes Großblättriges Immergrün, Vinca Major – Pflege-Infos

    Als kompakter Bodendecker ist Großblättriges Immergrün im Garten vielseitig einsetzbar. Mit seinem kräftigen Wuchs und den sternförmigen, dekorativen Blüten in blau, weiß oder rötlich-violett empfiehlt sich Vinca Major für Steingärten oder Rabatten. Es eignet sich zur Bepflanzung von Hängegärten und Hügelbeeten und wirkt auch in Kübeln attraktiv. Innerhalb kurzer Zeit wächst Großes Immergrün zu einem schönen Halbstrauch heran. Wirksam unterdrückt es an seinem Standort das Unkraut.

  • Salomonssiegel, Weißwurz, Polygonatum multiflorum

    Salomonssiegel, Weißwurz, Polygonatum multiflorum – Steckbrief und Pflege

    Das vielblütige Salomonssiegel, lateinisch Polygonatum multiflorum, wird unter anderem auch als Waldweißwurz oder Salomonssiegel bezeichnet. Aufgrund der Namens-Ähnlichkeit kommt es oftmals zu einer Verwechslung mit Polygonatum odoratum, dem echten Salomonssiegel. Weißwurz ist zwar eine Pflanze mit Heilwirkung, ist zugleich jedoch giftig. Die Pflege des Wald-Salomonssiegels, das mit weißen Blütenglöckchen begeistert, ist nicht aufwendig.

  • Lorbeerbaum, Lorbeer, Laurus nobilis

    Lorbeerbaum, Lorbeer, Laurus nobilis – Pflege und Schneiden

    Im Kübel ist der Lorbeerbaum eine Augenweide auf dem Balkon und Wintergarten. Als Gewürzpflanze verleiht Lorbeer herzhaften Fleischgerichten und Suppen ein besonderes Aroma. Wie Sie den mediterranen Laurus nobilis im Zier- und Kräutergarten gekonnt pflegen und formschön schneiden, bleibt Ihnen bei der Lektüre dieser Pflege-Anleitung nicht länger verborgen. Wie Sie den Klassiker erfolgreich überwintern, richtig vermehren und Schädlinge abwehren, greift dieser grüne Ratgeber praxisbezogen und detailliert auf.

Autor
Wenn Katharina nicht in der Küche steht, findet man sie meist in ihrem Garten. Dort tummeln sich neben zahlreichen Kürbissen viele weitere Gemüsesorten und Blümchen. Ihr Motto dabei: Hauptsache bunt und lecker!
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